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Drei den Markt dominierende Unternehmen freut es umso mehr, dass die Zahl der Spieler weltweit nach oben geht: Sony, Microsoft und Nintendo. Ob Xbox, PlayStation oder Switch – wer plant, Videospiele zu zocken, der hat die Qual der Wahl und muss sich im Vorfeld einen Überblick verschaffen. Geht es um filmreife Grafik, endlose Fantasiewelten oder darum, mit Freunden daheim vor dem Fernseher zu spielen? Tatsächlich hängt die Wahl der Konsole von den eigenen Vorlieben ab. Zudem spielt natürlich auch der Preis eine Rolle.

Die Nintendo Switch gehört heute zu den beliebtesten Konsolen weltweit (Foto: pixabay.com/joatseu).

Der immer wichtiger werdende Online-Faktor

Vor Jahren hat man sich das für die Konsole kompatible Spiel besorgt und daheim gezockt. Mit der Zeit hat sich der Trend vom physischen Datenträger in Richtung Online-Angebot entwickelt. So muss man heute einmal die Konsole bei Nintendo, Microsoft oder Sony registrieren, damit diese in weiterer Folge überhaupt genutzt werden kann. Auch wird das Angebot der Online-Dienste immer umfangreicher. Wer gerne online spielt, sollte sich auf jeden Fall das Online-Angebot ansehen. Hier gibt es mit Playstation Plus, Nintendo Online und Xbox Game Pass drei Angebote, die sehr wohl überzeugen – vorausgesetzt, es werden die eigenen Erwartungen erfüllt. So setzt Nintendo Online auf ein geschlossenes Ökosystem, sodass der Online-Dienst und die Spiele nur auf der Nintendo Konsole gespielt werden können. Sony geht einen ähnlichen Weg, lässt aber die PlayStation-Spiele am PC streamen (nur im Premium-Tarif enthalten). Microsoft ermöglicht ebenfalls den Stream am PC – jedoch im Basis-Tarif.

Titel ohne Aufpreis

Zudem ist es auch ratsam, sich mit dem Angebot der Online Spiele zu befassen. Im Xbox Game Pass finden sich die neuesten Titel bereits ohne Aufpreis nach dem Erscheinen. Sony lässt den Spieler etwas warten, bis der neue Titel zur Verfügung steht bzw. kann dieser beim Release auch zum Vollpreis online gekauft werden. Es gibt aber auch bestehende Spiele in der Spielebibliothek: Hier finden sich unter anderem Klassiker, Rollenspiele oder auch Simulationen. Das Angebot an Online Spielen wird zudem immer größer: Wer heutzutage seine Zeit mit Online Gaming verbringt, wird feststellen, dass es viele Anbieter gibt, die unterschiedliche Games anbieten. So auch, wenn man sich für das Glücksspiel interessiert. Heute kann man etwa jederzeit um Echtgeld Poker spielen und neue Strategien testen und hohe Gewinne einfahren. Aber natürlich gibt es auch die Möglichkeit, mit Spielgeld zu testen, ob die Strategie erfolgversprechend ist oder nicht.

Handhabung, Kosten und Exklusivtitel: Konsole oder PC?

In der Handhabung sind Spielekonsolen weitaus einfacher als Gaming-PCs. Man muss sich weder um Grafik- oder Soundkarten kümmern, noch ist es notwendig, sich mit dem Motherboard oder Treibern auseinanderzusetzen. Auch stellen Anschluss und Installation der Spielkonsole keine Herausforderungen dar: Die Konsole wird an den Fernseher gesteckt, eingeschaltet und schon kann das Spiel gestartet werden. Konsolen wurden für das Zocken optimiert und können heutzutage schon problemlos mit den leistungsstarken Gaming-PCs mithalten. Zudem haben Konsolen den Vorteil, dass Hardware und Software aufeinander abgestimmt sind und in jedem Gerät dieselben Komponenten verbaut sind, was sich wiederum positiv auf die Spiele auswirkt. Somit muss man sich als Spieler keine Gedanken um die Leistungsstärke der Grafikkarte machen.

Ab 300 Euro

Auch beim Preis kann die Konsole überzeugen: In der Regel ist die Videospielkonsole wesentlich preiswerter als ein Gaming-PC. Die Geräte aus den Häusern Microsoft und Sony liegen fast gleich auf – so kosten die Konsolen zwischen 444 Euro und 550 Euro. Die Nintendo Switch bekommt man schon für rund 300 Euro. Letztlich geht es auch um die Spiele: Welche Exklusivtitel gibt es für die Konsole? Wer Fan der Spielereihe „The Legend of Zelda“ ist, kommt an der Nintendo Switch nicht vorbei. Wer sich für die Xbox entscheidet, bekommt dieselben Spiele auch für den PC. Sony zieht hier seit geraumer Zeit nach und bringt ebenfalls mehr Titel von der Konsole auf den PC.

Auch das Zubehör (z.B. die Controller) will sorgfältig ausgewählt sein (Foto: pixabay.com/PhotoEnduro).

Die Konsolen im Vergleich

Sony PlayStation 5 Slim und Sony PlayStation 5 Slim Digital
Das Update für die PlayStation folgte im Jahr 2023: Sony hat mit der Slim eine leichtere und schlankere Konsole auf den Markt gebracht. Auf das Spielerlebnis hat das jedoch keinen Einfluss – die Spiele sehen auf der neuen PlayStation genauso aus wie auf den ersten 5er Modellen. Zu beachten ist, dass die Konsole eingeschränkt abwärtskompatibel ist. Somit können Spiele der Vorgängerkonsole – der PS4 – gespielt werden. Umgekehrt ist das nicht möglich. Das heißt, Spiele der PS4 sind nicht mit der PS5 kompatibel. In der neuen PlayStation 5 ist 1 TB großer Speicher eingebaut. Dieser kann jedoch jederzeit mit einer SSD vergrößert werden. Die eingebaute SSD garantiert schnelle Ladezeiten; Raytracing und HDR-Grafiken machen Schatten und Reflexionen besonders realistisch. Der Prozessor und die Grafikeinheiten sorgen für eine Bildfrequenz von bis zu 120 FPS auf 4K Fernsehern.

Der Controller der PS5 überzeugt mit haptischem Feedback, adaptiven Schultertasten und Bewegungssensoren. Mit der PlayStation 5 Slim Digital gibt es auch eine Variante ohne Laufwerk. Tatsächlich wird von der PlayStation 5 ein solider Mittelweg zwischen flüssigem Spiel und Grafik geboten, wobei auch Wert auf kurze Ladezeiten gelegt wird. Des Weiteren gibt es für die PlayStation mehr Exklusivtitel. Dazu gehören etwa „The Last of US“, „Horizon Forbidden West“ oder auch „Marvels Spider-Man“ oder die „Uncharted“-Reihe.

Xbox Series X und Xbox Series S
Die Nachfolger der Xbox One sind die Xbox Series X und S. Unterschiede finden sich im Aussehen sowie in einigen Details und im Preis. Beide Konsolen sind (fast) uneingeschränkt abwärtskompatibel. Selbst die Spiele älterer Generationen – Xbox 360 und Xbox – können auf den neuen Konsolen gezockt werden. Die Xbox Series X ist die Konsole für schnelle Shooter mit hervorragender Grafik und garantiert ein flüssiges Spieleerlebnis. Der Spieler kann mit dem Game Pass auch noch auf eine riesige Spielebibliothek zugreifen. Die Spiele können nicht nur auf der Xbox, sondern auch am PC gespielt werden. Wird das Feature „Xbox Play Anywhere“ unterstützt, werden die Spielstände synchronisiert und übertragen, sodass man auf der Konsole das Spiel startet und am PC fortsetzt. Der Controller überzeugt ebenfalls. Durch die verbaute SSD gibt es eine blitzschnelle Reaktionszeit zwischen dem Controller und dem Fernseher.

Auf dem 4K Fernseher sind 120 FPS möglich. Vergleicht man die Xbox Series X mit der PlayStation 5, so hat Microsoft die Nase vorne, wenn es um leicht höhere Spezifikationen und Grafik geht. Worin sich die Series X gegenüber der Series S unterscheidet? Die Series S hat kein Laufwerk. Die Konsole gibt es als weißen Quader mit 512 GB Speicher oder als schwarzen Quader mit 1 TB Speicher. Der Speicher kann, wie auch bei der PS5, optional vergrößert werden.
Bei der Xbox Series S gibt es nicht nur weniger Speicher, sondern auch eine geringere Rechenleistung. Dafür ist die Series S auch deutlich günstiger und bewegt sich im Preissegmet einer Nintendo Switch.

Nintendo Switch, Nintendo Switch OLED und Lite
Nintendo ist bekannt dafür, besonders kinder- und familienfreundliche Spiele zu haben. Vor allem geht es auch um das gemeinsame Spielen: So können bis zu acht Spieler zeitgleich „Mario Kart“ spielen und sich um Platz 1 streiten. Der größte Vorteil: Die Nintendo Switch kann überall gestartetwerden – Switch einpacken, im Zug spielen, daheim ankommen, die Switch anstecken und über den TV weiterspielen. Auch wenn die Grafik nicht mit den Konsolen aus dem Hause Microsoft und Sony mithalten kann, so punktet die Nintendo Switch mit innovativen Spielen, Flexibilität, Exklusivtiteln und Steuerungsmechaniken. Zudem gibt es im Online Shop Spiele von unabhängigen Entwicklern, sodass hier nicht nur Nintendo-Games zur Verfügung stehen. Die Nintendo Switch gibt es in der OLED- und Lite-Variante. Die OLED-Variante punktet mit größerem Speicher (64 GB) sowie einem besseren Akku.

Das Display hat, wie der Zusatz OLED vermuten lässt, auch ein Update bekommen. Die Lite kann ausschließlich als Handheld verwendet werden. Das heißt, die Lite stellt keine stationäre Konsole dar, da die Steuerelemente fest verbaut sind, sodass sie nicht an den Fernseher angeschlossen werden kann.

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