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Zeitloser Look mit modernstem Kern: Dynaudios Focus 30 verbinden dänische Designkunst mit all dem, was ein aktuelles Aktivsystem heute können muss. Wir nehmen uns die Wireless-Lautsprecher im Praxistest vor.

Schlank, geradlinig und vielseitig präsentiert sich die Focus 30 als klagliche Allroundlösung für das Wohnzimmer.

Streaming-Lautsprecher scheint es in zwei Varianten zu geben. Da wären zum einen die kompakten Smart-Speaker, deren Arbeitsbereich irgendwo zwischen Hintergrundbeschallung und gelegentlichem bewusstem Hören pendelt. Sie sind oft nicht einmal wirklich als Audiosystem zu erkennen, denn dank DSPs ist es mittlerweile möglich, aus den verschiedensten Bauformen zumindest ordentlichen Klang heraus zu holen. Bei der zweiten Gattung Aktivlautsprecher findet man hingegen Systeme, die Sound auf echtem HiFi-Niveau bieten sollen und ambitionierten Hörern ein tatsächliches Eintauchen in die Musik erlauben. Entsprechend folgt das Design dann üblicherweise der Funktion und auf den ersten Blick sind Aktivlautsprecher von ihren passiven Geschwistern kaum zu unterscheiden. Klanglich hat sich das Konzept der klassischen Lautsprecherkonstruktion eben bewährt, doch das bedeutet nicht, dass man mit moderner Technik nicht noch viel mehr aus dem Konzept herausholen kann. Genau dies versucht Dynaudio bei seiner Focus Serie, die Hörkomfort und Sound der HiRes-Ära in einem zeitlosen Antlitz bieten soll.

Formfaktor

Oberhalb des Regallautsprechers Focus 10 und unterhalb der großen Focus 50 liegt die etwas kompaktere Focus 30. Ihr eleganter Korpus ist schlanke 18 Zentimeter breit und reicht etwa 90 Zentimeter in die Höhe. Damit ist sie etwas kleiner als viele ihrer Konkurrenten. So lässt sich die Focus 30 beispielsweise auch in Wohnzimmern mit Dachschrägen einsetzen, ohne zu sehr in die Wohnfläche einzudringen. Aber auch neben modernen Lowboards sehen Dynaudios Lautsprecher fantastisch aus und sie bieten stimmige Proportionen. Außerdem liegt der Hochtöner, beim Sitzen auf der Couch, ziemlich genau auf einer Ebene mit den Ohren der Hörer. Aber eigentlich es ist der Gesamtauftritt der Focus 30, der sie sofort sympathisch macht. Gefällige gerundete Kanten treffen hier auf glatte Oberflächen, die einen ausgezeichnet aufgetragenen Hochglanzlack gehüllt sind. Für Naturfreunde gibt es neben schwarz und weiß aber auch noch zwei Versionen in Walnuss und Blonde Wood.

Mit gefälligen Formen, toller Verarbeitung und stimmigen Proportionen fügt sich Dynaudios Aktivlautpsrecher gut in verschiedene Wohnambiente ein.

Mehr Kabel

Für einen stabilen Stand thront die Focus 30 dann auf vier herausstehenden Traversen, die man vor der Aufstellung mit je zwei Schrauben befestigen muss. Dabei kann man sich dann überlegen, ob man die Lautsprecher direkt auf die Gummierten Auflagen stellt, oder die beiliegenden Spikes verwenden möchte. Diese können außerdem dabei helfen, leichte Unebenheiten im Boden auszugleichen. Sind die Positionen gefunden, benötigen die Focus 30 dann prinzipiell nur noch jeweils ein Stromkabel, das mit einer Steckdose verbunden ist. Alles weitere kann das System dann wireless erledigen. Nichtsdestotrotz gibt Dynaudio seinen Lautsprechern noch zusätzliche Anschlüsse mit auf den Weg. Sollte WLAN keine Option sein, lässt sich auch eine Ethernetbuchse verwenden. Dazu gibt es einen analogen Cinch-Eingang, einen koaxialen S/PDIF-Eingang und eine optische Toslink-Verbindung. Auf HDMI muss man hingegen leider verzichten, was Dynaudio mit der Integration des kabellosen Multikanal-Systems WiSA ausgleicht. Bluetooth rundet dann die verfügbaren Eingänge ab.

Der Primärlautsprecher bietet, neben seiner WLAN-, Bluetooth- und WiSA-Konnektivität, auch verschiedene analoge und digitale Anschlussmöglichkeiten. Mit drei kleinen Knöpfen kann hier außerdem das Pairing zwischen den Lautsprechern, mit Blueooth-Geräten, oder dem Router eingeleitet werden. Per S/PDIF ist alternativ eine Kabelgebunde Verbindung zum Sekundärlautsprecher möglich.

Ganz nach Wunsch

Viel Holz mag man meinen und liegt damit auch richtig. Allerdings verfügt lediglich einer der beiden Lautsprecher über alle erwähnten Schnittstellen. Ein Paar Focus 30 besteht nämlich aus einem Primärlautsprecher und einem sekundären Gegenstück. Die Signalverarbeitung findet also in nur einem Gerät statt, dass sein gegenüber dann per Wireless-Verbindung mit den passenden Signalen des zweiten Kanals versorgt. Standardmäßig ist dabei der rechte Lautsprecher als primär eingerichtet. Wie es sich für ein modernes Aktivsystem gehört, lässt sich die Kanalzuteilung aber selbst bestimmen. Wie man seine Focus 30 und etwaige Quellgeräte also aufstellt, steht einem als Nutzer frei. Generell genießt man bei der Aufstellung enorme Freiheiten, denn dank des DSPs lässt sich der Klang der Lautsprecher den Gegebenheiten anpassen. Dabei werden freie, wandnahe oder eine Aufstellung in der Zimmerecke einbezogen. Auch unterschiedliche Abstände zur Hörposition lassen sich hier kompensieren. Und das ist noch nicht alles.

Per DSP lässt sich der Sound auf den gewählten Aufstellungsort anpassen. Damit ist auch die Positionierung in Wandnähe oder Ecken möglich, ohne klangliche Einbußen hinnehmen zu müssen.

Immer klarer Klang

Stattet man seine Focus 30 mit den beiliegenden Abdeckungen aus, reagiert das DSP auch hier. Dazu muss man die magnetisch haltenden Stoffblenden nur am Lautsprecher anbringen, schon passt das System den Frequenzgang an, um wieder eine lineare Wiedergabe zu erreichen. Das kann man als Spielerei abtun, doch es zeigt klar, dass Dynaudio es versteht, wirklich alles aus den gegebenen Möglichkeiten herauszuholen. Deutlich merklicher sind aber sicher die Auswirkungen der automatischen Einmessung. Mit Hilfe des Programms Dirac Live und eines passenden Mikrofons, lässt sich der Klang der Focus 30 genau auf den genutzten Raum abstimmen. Dirac gehört dabei zweifelsohne zu den besten Messprogrammen auf dem Markt, weshalb für die Nutzung auch eine gesonderte Lizenz benötigt wird. Für ein Paar Focus 30 schlägt diese mit einmalig 249 US-Dollar für die Volleinmessung, oder 159 Dollar für die reduziertere Bassanpassung zu Buche, die sich besonders in schwierigen Räumen definitiv lohnen.

Sobald die magentischen Abdeckungen angelegt sind, passen die Lautsprecher den Frequenzgang darauf an. Per Dirac Live ist, zusätzlich zu den internen Klangregelungsoptionen, außerdem eine umfangreiche Raumeinmessung möglich.

Letzte Konsequenz

Am Ende der Signalverarbeitung stehen aber immer die Treiber. Bei den Focus 30 setzt Dynaudio auf ein Trio aus einem 28-Millimeter-Kalottenhochtöner und einem Duo aus 140 Millimeter-Konusmembranen. Diese sind zwar baugleich, kommen aber in unterschiedlichen Frequenzbereichen zum Einsatz, so dass die Lautsprecher als Zweieinhalbwege System mit geschlossenem Gehäuse auftreten. Während einer der beiden den Tiefmitteltonbereich bis 2.400 Hertz abdeckt, dient der zweite lediglich der Basswiedergabe bis 220 Hertz. Dazu setzt Dynaudio auf großzügigen Hub für hohe Pegel und besonders steife, aber leichte Membranen, die Impulstreue und Linearität bringen. Das Material das genau diese Eigenschaften erfüllen soll, nennt sich Magenisum-Silikat-Polymer (MSP), das Dynaudio bereits seit 40 Jahren einsetzt und immer wieder optimiert. Auch beim Cerotar-Hochtöner setzt man auf Erfahrung, denn er basiert auf einem Modell, dass auch in den Referenzsystemen der Confidence Reihe zum Einsatz kommt. Damit sollen die Focus 30 Detailtreue und Brillanz ohne Ermüdungserscheinungen liefern.

Der Cerotar-Hochtöner ist eine Weiterentwicklung der Hochtöner aus Dynaudios Referenzserie. Hier befindet sich eine kuppelartige Struktur namens Hexis hinter der Kalotte, um den Treiber zusätzlich zu stabilisieren.

Muskelprotz

Fehlt also noch ein passendes Kraftwerk, um die Treiber der Focus 30 in Schwingung zu bringen. Wie bei aktuellen Aktivlautsprechern üblich, lässt auch Dynaudio es nicht an Power mangeln. Gleich drei Endstufen des bekannten Zulieferers Pascal, ebenfalls aus Dänemark, kommen hier pro Lautsprecher zum Einsatz. Während der Hochtöner auf Class-D-Leistung von bis zu 110 Watt zurückgreifen darf, bekommen die beiden Tiefmitteltöner sogar jeweils 280 Watt bereitgestellt. Im Ausnahmefall kommt ein Paar Focus 30 also auf satte 1.340 Watt Systemleistung. Da kommen „herkömmliche“ HiFi-Setups schon nicht mehr wirklich mit, auch wenn man auf das Leistungsmaximum, wenn überhaupt, wahrscheinlich nur für wenige Sekunden abrufen wird. Auch für große Wohnräume ist hier also genügend Leistung an Bord, um ordentlich Pegel aufzubauen. Bevor es aber dazu kommt, will das System zunächst einmal eingerichtet werden. Das geschieht mit der Dynaudio App, die einen Schritt für Schritt durch alle wichtigen Einstellungen leitet.

Schon bei der Einrichtung lassen sich verschiedene Paramter zur Aufsstellung der Lautsprecher festlegen, die aber auch nachträglich geändert werden können. Die Farbe des angezeigten Lautsprechers lässt sich außerdem auf die der eigenen Modelle anpassen.

Kontrolle leicht gemacht

Genau wie die Lautsprecher selbst ist auch die App sehr hübsch gestaltet. Das Interface wirkt aufgeräumt und alle DSP-Funktionen sind gut auffindbar und einfach zu bedienen. Die Auswahl und Wiedergabe per UPnP ist mit der App leider nicht möglich. Sollte allerdings Musik laufen, kann man sie per App pausieren, oder zu anderen Tracks springen. Auch die Lautstärke lässt sich hier per Slider einstellen. Lautstärkeregelung und weitere Funktionen können sich außerdem mit der beiliegenden Fernbedienung kontrolliert werden. Deren Inklusion muss man heutzutage tatsächlich lobend erwähnen, denn allzu viele Hersteller beschränken sich mittlerweile auf die App-Steuerung. Dort findet man, abseits von Player- und DSP-Funktionen außerdem einen Radioplayer, für schnelles Hören zwischendurch. Für bewusste Wiedergabe gibt es dann verschiedene Möglichkeiten. UPnP funktioniert mit passenden Apps von Drittanbietern. Dazu gibt es Unterstützung für Spotify und Tidal Connect, AirPlay, Chromecast, roon und die angesprochene WiSA-Kompatibilität mit passenden Hubs und Fernsehern.

Im übersichtlichen DSP-Menü können weitere Einstellung vorgenommen werden. Der Playerbildschirm bietet dann einige Wiedergabefunktionen.

Starker Auftritt

Für mich ist roon die eleganteste (wenn auch kostspieligste) Methode der Wiedergabe, weshalb ich die Focus 30 kurzum im Musikprogramm als Ausgabegerät aktiviere und Larkin Poes Album „Blood Harmony“ starte. Mit den ersten paar Takten ist es dann schon um mich geschehen und die Dynaudios ziehen mich mit einer enorm satten, kraftvollen Bassdrum in ihren Bann. Der Impuls ist heftig, der Durchzug klasse und das Timbre bringt perfekt das Treffen des Schlägels auf das Fell herüber. Dabei reicht das Zweieinhalbwege-System ganz tief in den Frequenzkeller und rollt mit vollem Körper in den Raum hinein. Auch Toms und Snares wirken wunderbar straff und dynamisch währen sich die Gitarren ebenfalls füllig und klar durch das Klangspektrum bewegen. All dem stehen die Gesangsstimmen vor um die sich das Spektakel bereit herum auffächert. Die Bühne reicht weit über die Lautsprecher hinaus und kommt dabei gut auf den Hörer zu.

Mit der kompakten Fernbedienung lassens ich Quellen und Lautstärke auch ohne App auswählen.

Sturmreif

Mit dem selbstbewussten, kernigen Auftreten der Aktivlautsprecher habe ich ein wenig Blut geleckt und will sie anschließend gleich einem echten Härtetest unterziehen. Bei der Wiedergabe von Mick Gordons „Doom“ Soundtrack sind viele Qualitäten gefragt, aber Zurückhaltung ist keine davon. Hier geht es um Dynamik, Impulstreue, Kontrolle, Konturen und Auflösung, damit das brachiale Klanggewitter aus donnerndem Schlagzeug, tonnenschweren Basssaiten, blitzschnellen Gitarren und filigranen Synthy-Effekten nicht zu einer banalen Wand aus breiigem Dahindudeln verkommt. Eine Hürde, die die beiden Focus 30 problemlos zu nehmen wissen. Das Spiel wirkt kontrolliert, die Anschläge klar, der Grundton satt und der Flow exzellent. Neben dem punchigen Tiefton überzeugt vor allem der Cerotar-Hochtöner mit seiner tollen Brillanz. Das helle Pingen im Intro von „Hellwalker“ wirkt so, als ob eine dünne, silberne Nadel eine dickes Tuch aus schwarzem Stoff durchsticht, während der Bass wie Wellen auf einem stürmischen Tiefton-Meer in den Raum hineinrollt.

Die beiden 140-Millimeter-Tief/Mitteltöner packen ordentlich zu. Dazu generieren die MSP-Treiber hohe Pegel und bleiben dennoch kontrolliert.

Bühnenpräsenz

Bemerkenswert bei dem Spektakel ist außerdem, dass nicht nur die Lautsprecher dabei recht entspannt zu bleiben scheinen. Auch beim Hörer zeigen sich, trotz dem lebendigen und detailreichen Spiel, keine wirklichen Ermüdungserscheinungen. Also geht es im Anschluss mit etwas entspannteren Klängen weiter, an denen die Focus 30 ihr Feingefühl zur Schau stellen können. Bei „Cirklar“ des Tingvall Trio setzt sich der positive Höreindruck ungebrochen fort. Auch hier überzeugen die Aktivlautsprecher mit ihrer groß aufgezogenen Bühne, auf der die einzelnen Elemente differenziert dargestellt werden. Offen und klar präsentiert sich das dynamisch eingreifende Klavier, während Kontrabass und Drums eher sachte im Hintergrund agieren. Erneut fallen die angenehm straffen Percussions auf, während sich der Bass auch hier sehr rund und füllig präsentiert, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Dazu wissen auch die Feindynamik und Detailauflösung zu gefallen, die das Spiel herrlich vielschichtig und natürlich erscheinen lassen.

Das kleine Dynaudiologo in der Schallwand dient als Statusleuchte. Die Farbe zeigt dabei die anliegende Quelle an.

Dynaudio Focus 30 – Moderne Klangkunst

Über die verschiedenen Genres hinweg ist es schön zu sehen, dass Dynaudios Duo mehr liefert, als die Summer seiner Einzelteile. Das transparente Spiel wartet mit Details und klaren Konturen auf, verliert dabei aber nicht den Sinn für’s große Ganze, sondern fügt alles zu einem klaren Bild zusammen. Eintauchen in die Tiefen der Signale ist möglich, genauso wie man sich vom Klang einfach umschließen und mitreißen lassen kann. Mozarts „Zauberflöte“ bieten sie mit groß aufgezogenem Orchester dar. Hier gibt es donnernde Pauken auf der einen und filigrane Flötentöne auf der anderen Seite. Der Wechsel von leichtfüßig zu merkerschütternd gelingt spielend und auch bei Gesangsstimmen reicht das Spektrum von zart und ätherisch bis kraftvoll-sonor. Bei moderner Popmusik geben sich die Dynaudios ebenso keine Blöße und überzeugen mit ihrem klaren, lebendigen Sound. Hier gibt es ein System für jeden Tag, das dabei keineswegs alltäglich ist.

Bei Stereo- und Surroundanwendungen bieten die Focus 30 ausgezeichnete Klangerlebnisse und sehen dabei klasse aus.

Fazit

Bewährte Lautsprechertechnik im zeitlos-eleganten Design trifft bei den Dynaudio Focus 30 auf intelligent genutzte und effektive DSP-Features, um in jeder Umgebung für hervorragenden Klang zu sorgen. Dazu bietet das kabellose Aktivsystem vielfältige Streaming- und Anschlussmöglichkeiten, um unkompliziert für verschiedenste Einsatzzwecke gerüstet zu sein. Damit bringt Dynaudio das Konzept moderner Aktivlautsprecher auf den Punkt und macht die Focus 30 zu einem wirklich ausgezeichneten System.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Carina Burau

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Dynaudio Focus 30
Gerätekategorie:Wireless Aktivlautsprecher
Preis:7.500 Euro (Paar)
Garantie:2 Jahre
(bei Registrierung 8 Jahre auf passive, 3 Jahre auf elektronische Teile)
Ausführungen:- Schwarz Hochglanz
- Weiß Hochglanz
- Blonde Wood
- Walnuss
Vertrieb:Dynaudio, Rosengarten
dynaudio.de
Abmessungen (H x B x T):900 x 180 x 261 mm
Gewicht:16,2 kg
Bauart/Prinzip:Zweieinhalb-Wege, aktiv, geschlossen, Primär/ Sekundär
Anschlüsse Primärlautsprecher:1 x Ethernet
2 x Cinch Stereo
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
- Bluetooth
- WLAN
- WiSA Funkverbindung
1 x S/PDIF koaxial Ausgang
Anschlüsse Sekundärlautsprecher:1 x S/PDIF koaxial
- Wireless-Verbindung zu Primär
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 192 khz/ 24 Bit
Bestückung:1 x 28 mm Hochtöner
2 x 140 mm Tiefmitteltöner
Frequenzbereich:30 Hz – 22 kHz (Herstellerangabe)
Leistung:2 x 280 Watt + 1 x 110 Watt (Herstellerangabe)
Streaming:- UPnP
- roon ready
- AirPlay
- Chromecast
- Spotify Connect
- Tidal Connect
- Bluetooth
Lieferumfang:2 x Focus 30
2 x Stromkabel
2 x magnetische Abdeckung
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
Pro & Contra:+ zeitloses Design
+ tolle Verarbeitungsqualität
+ Abdeckungen mit Auto-EQ
+ optionale Dirac Live Raumeinmessung
+ viele Streamingmöglichkeiten
+ praktische DSP-Funktionen
+ übersichtliche App
+ ausgezeichneter Klang
+ großer Dynamikumfang
+ kraftvoll und klar
+ schöne Bühnendarstellung

- kein HDMI
- App ohne UPnP-Player
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Getestet mit: Innuos ZENmini Mk 3
Lumin P1 Mini
Audioquest Monsoon
roon
Qobuz
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