Home » Videos » Manger s1 – Aktiver Standlautsprecher mit stellarer Exzellenz
23. August 2024
von Volker Frech
RedakteurDer Biegewellen-Wandler von Manger ermöglicht eine Wiedergabe von phänomenaler Homogenität und Natürlichkeit – und adelt in seiner neuesten Version natürlich auch das Aktiv-Flaggschiff der Mellrichstädter Manufaktur: die s1. Dieser Zwei-Wege-Standlautsprecher bietet für optimale Bedingungen im Vor- und Umfeld der Schallwandlung auch gleich die passenden Verstärker-Module und zahlreiche Möglichkeiten zur Soundanpassung und Raumkorrektur. Die Highlights der Manger s1 zeigen wir Euch in diesem Video.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Ausnahme-Schallwandler in neuester Version
Manger-Lautsprecher erkennt man auf den ersten Blick: Der Biegewellen-Wandler ziert jedes Modell der High End-Manufaktur und ist die akustische wie optische Visitenkarte. Das sternbekränzte Chassis ist abseits seiner einzigartigen Erscheinung auch einmalig in seiner Art der Schallwandlung: Es funktioniert nach dem Prinzip der Biegewelle, Schwingungen bewegen sich dabei entlang der Membranflächen-Ebene. Dieser staunenswerte Schallwandler ist seit Jahrzehnten die Basis für den ausgezeichneten Ruf des fränkischen Schallwandler-Spezialisten sowohl im Studio- als auch im HiFi-Bereich. Seine Exzellenz hat dieser Biegewellen-Wandler bereits beim Test des passiven Standlautsprechers p1, des Wandlautsprechers w1 und des aktiven Monitors c1 unter Beweis gestellt. Jetzt hat er seine Schallwandlungsqualität auch als Herzstück des aktiven Standlautsprechers s1 gezeigt, wo sich der Manger-Schallwandler (MSW) in seiner neuesten, abermals weiterentwickelten Version W06 präsentiert.

Der Biegewellenwandler, der jeden Lautsprecher von Mange ziert, ist natürlich auch bei der s1 mit seiner stellaren Anmutung der Blickfang und auch der akustische Starr: Als Breitbänder übernimmt agiert er den großen Frequenzbereich von 330 Hertz bis 40 Kiloherz.
Zeitlos-elegantes Design
Hier vollendet das Stern-Chassis gleich optisch die attraktive Erscheinung. Die s1 tritt mit den Maßen 114 mal 27 mal 21 Zentimeter als schlanke Klangsäule mit formvollendeter Anmutung auf. Das zeitlos-elegante Design runden die sanften Korpus-Radien ab. Sie bewirken akustisch eine Minimierung von Schallbeugungen. Für die perfekte Integration in das heimische Ambiente sorgt auch die Vielfalt der möglichen Finishes: Manger Audio ist eine Manufaktur, somit kann jeder Lautsprecher nach Wunsch des Kunden realisiert werden – in freier Farbwahl, in seidenmatt oder hochglänzend. Die Lautsprecher können ebenso mit edlen Echtholzfurnieren bekleidet werden. Für einen farblichen Akzent sorgen dabei der Randring des Biegewellenwandlers und die zwanzig Millimeter massive Aluminium-Bodenplatte: Sie sind wahlweise in Schwarz, Rot, Silber oder Gold eloxiert. Das Gehäuse, das auf dieser Bodenplatte thront, ist auf Vibrations- und Resonanzresistenz hin optimiert. Hierfür bürgen dickwandiges MDF als Korpusmaterial, robuste innseitige Verstrebungen sowie ein Zwischenboden, der auch der Trennung der Chassis-Volumina dient.

Die Manger s1 fügt sich mit ihrem elegant-zeitlosen Design geschmeidig ins Wohnambiente ein.
Der Biegewellenwandler: die Natur als Vorbild
Der Blickfang ist natürlich der Biegewellen-Wandler. Anders konventionelle Chassis schwingt er nicht mit steifer Membran kolbenartig vor- und zurück, was prinzipbedingt Trägheit sowie Einbußen im Einschwingverhalten verursacht. Hinzu kommen Energieverluste und Eigengeräusche der bauteilreichen Konstruktion. Die Folge sind Defizite in puncto Präzision, Reinheit und Räumlichkeit. Der Biegewellenwandler hingegen agiert ähnlich wie die Basilarmembran des menschlichen Ohrs, nämlich nach dem Biegewellen-Prinzip. Die Membran, die aus einem von Manger entwickelten und selbst hergstellten Kunststoff besteht, ist deshalb biegeweich und leicht verformbar. So kann sie leicht in Schwingung versetzt werden. Dabei breiten sich diese Schwingungen entlang der Membranfläche vom Zentrum hin zum Rand aus. Wie die Basilarmembran schwingt nicht immer gesamte Fläche. Bei tiefen Frequenzen werden große Membran-Areale angeregt, bei hohen Tönen vibriert dagegen nur ein geringer Flächenanteil. Dies ermöglicht der Kunststoffmembran eine extrem schnelle Reaktion auch auf feinste und flotteste Impulse. Durch eine definierte variierte Membranbeschaffenheit werden Ausbreitungsgeschwindigkeit und Schwingverhalten exakt kontrolliert.

Die neunzackige Materialauflage, die auf die Membran aufgebracht ist, sorgt optisch für die sternenhafte Anmutung des Biegewellenwandlers. Akustisch funktioniert dieser Schaumstoff als Dämpfer: Durch ihn werden tieffrequenten Wellen auf ihrem Weg entlang der Membran hin zum Rand zunehmend ihre Energie entzogen. Der hier auch zu sehende fein verdrillte, goldene Metallfaden ist einer von insgesamt vier Anschlussdrähten der Doppelschwingspule, welche hinter der Membran liegend in den Antrieb eingebettet ist.
Hightech-Membran mit Sternen-Dämpfer und neuem Zentral-Puffer
Die Kunststoff-Membran misst im Zentrum staunenswerte 0,3 Millimeter, zu den Rändern hin variiert ihre Dicke. Im Zusammenspiel mit den ringförmigen geprägten Arealen bewirkt diese Hightech-Membran, dass sich kleine Biegewellen nicht weit ausbreiten, während großen Wellen den Membranrand erreichen. Damit diese von hier nicht wieder zurück zum Zentrum wandern, entzieht ein stellarer Dämpfer aus weichem Schaumstoff den tieffrequenten Wellen auf ihrem Weg zum Membranrand zunehmend ihre Energie. Diese neunzackige Materialauflage gibt dem Manger-Schallwandler seine astrale Anmutung. In der aktuellen MSW-Version agiert zudem unsichtbar ein weiterer Dämpfer: Rückseitig ist die Membran in ihrem Zentrum mit einem kleinen „Mittelpuffer“ verbunden. Er wirkt als Hochton-Reflexionsdämpfer und verhindert eine zu starke Membran-Auslenkungen und damit Verzerrungen zwischen 400 und 1.600 Hertz. Ebenfalls hinter der Membran agiert die von Manger patentierte Doppelschwingspule, deren vier fein verdrillte Anschlussdrähte auf der Schwingfläche sichtbar sind. Diese speziell verschaltete ultraleichte Antriebsspule vermeidet eine massebedingte Trägheit und ermöglicht zugleich eine große Auslenkung.

Mit der hinterseitigen Beleuchtung offenbart sich, wie hauchdünn die schwarze, scheinbar undurchsichtige Membran des Biegewellen-Wandler ist: Die in ihrer Dicke variierende Schwingfläche misst an ihrer dünnsten Stelle gerade mal 0,3 Millimeter.
Breitbänder mit stärkerem Antrieb
Diese Doppelschwingspule ist von 15 scheibenförmigen, nunmehr noch stärkeren Neodym-Magneten umgeben. Sie sorgen für eine abemals größere magnetische Feldstärke von beeindruckenden 1,48 Tesla. Dieser optimierte Antrieb trägt zum hohen 91-Dezibel-Wirkungsgrad bei, bewirkt eine Steigerung der eh schon ultraschnellen 13-Mikrosekunden-Anstiegszeit des Wandlers – und verbesserten abermals seine feindynamischen Fähigkeiten. Diese neue W06-Ausführung des Biegewellenwandlers bietet Manger auch als ein Upgrade für ältere Versionen der seit 2011 gefertigten s1 an. Das s1-Upgrade umfasst neben dem modifizierten Biegewellenwandler eine neue Furutech-Innenverkabelung und die Bestückung mit AHP-Feinsicherungen. Bei allen Weiterentwicklungen tradiert der Magner-Schallwandler aber natürlich seine fundamentalen Vorteile. Neben dem superben Impulsverhalten, der Verfälschungsfreiheit und dem Vorzug, nicht wie herkömmliche Chassis Energie zu speichern, ist das die breitbandige Schallwandlung: Er spielt in der s1 von 330 Hertz bis hoch zu 40 Kiloherz und bietet so eine homogen-nahtlose Schallwandlung, weil er wie eine Ein-Punkt-Schallquelle agiert und alle Übernahmebereichs-Komplikationen eines Mehrwege-System entfallen.

Mit Schaltern und Trimmern wird die s1 konfiguriert. Die Input Sensitivity bewirkt eine Anpassung der grundsätzlichen Eingangsempfindlichkeit der S1 für starke oder schwächere Signalpegel des Zuspielers. Der Input Trimm sorgt dann für eine genaue Pegelanpassung, um für die rechte und die linke Seite eine vollkommene Kanalgleichheit erreichen zu können. Mit Polarity lässt sich die Phase des Eingangssignals umdrehen. Der AV-Filter senkt die Bässe ab 80 Hertz mit 12 Dezibel pro Oktave ab. Dies ermöglicht den Einsatz eines Subwoofers oder hilft bei kleineren Räumen, eine mögliche Bassüberbetonung zu verhindern. Der oberste Schalter ist bedeutungslos: Das Manger LF-Modul wird nur in Kombination mit dem ebenfalls aktiven Monitor c1 angeboten.
Tiefton-Support und integrierte Verstärker
Der MSW könnte auch noch unterhalb von 330 Hertz schallwandeln. Dann wäre jedoch der Bassbereich zu leise. Deshalb übernimmt ein konventionel kolbenförmig schwingender Woofer den Bass-Bereich. Er agiert mit einer speziellen Sandwich-Membran: Eine weiche Schaum-Zwischenlage wird von zwei Karbonfaser-Schichten eingefasst. Mit dieser leichten Membran ist der 20-Zentimeter-Woofer agil genug, um mit dem Manger-Biegewellenwandler zu harmonieren. Zugleich ist er so kraftvoll, dass die s1 einen Tiefton bis 30 Hertz liefert – obwohl sie ein geschlossenes Gehäuses besitzt, um frei von allen Präzisionsverlusten einer Bassreflex-Lösung zu sein. Dieses Zwei-Wege-System wird nun aktiv von leistungsfähigen Verstärkermodulen angetrieben. Sie sind diskret aufgebaut und in rein analoger Class AB-Schaltung realisiert. Für den MSW kommt ein 180 Watt-Verstärker zum Zuge, für den Tieftöner eine 250-Watt-Endstufe. Ein potentes und reservenreiches Netzteil liefert die Voraussetzung für eine entspannte Wiedergabe. Zum Schutz der Chassis vor Überlastung und Verzerrungen besitzen der MSW wie auch der Woofer jeweils einen (deaktivierbaren) Limiter.

Mit drei Equalizer-Möglichkeiten kann die s1 optimal auf die Hörsituation und die Raumverhältnisse hin angepasst werden. Der High-Frequency-Trim dient der Höhenanhebung oder -absenkung. Damit lassen sich stark bedämpfte und damit Schallschluckende oder karg möblierte und damit stark schallreflektierende Räume kompensieren. Die Nearfiled-/Cinema Screen Correction verändert den Frequenzbereich rund um 3,2 Kilohertz, für den das menschliche Ohr besonders sensibel ist. So kann die Manger s1 auch im Nahfeld-Bereich verwendet werden, in dem dieser Frequenzbereich sonst zu prononciert wäre. Auch bei hohen Lautstärken empfiehlt sich hier eine Absenkung. Eine Anhebung ist hingegen sinnvolle, wenn die s1 im Heimkino-Bereich eingesetzt wird und hier hinter einer Leinwand spielt, deren Stoff diesen Frequenzbereich dämpft.
Anpassungsmöglichkeiten bis hin zur Raumkorrektur
Die s1 bietet zudem etliche Einstellmöglichkeiten: Der „Input-Trim“ egalisiert Pegelunterschiede etwa des Vorverstärkers. Die „Input Sensitivity“ setzt die grundsätzliche Eingangsempfindlichkeit auf 0 dBu oder den Studio-Standard 6 dBu. „Polarity“ bewirkt eine Phasenumkehr, „AV-Filter“ hingegen eine Tiefton-Absenkung ab 80 Hertz zur Vermeidung von Bassüberhöhungen oder beim Einsatz eines zusätzlichen Subwoofers. Die „Room-Acoustic-Correction“ dient einer Anhebung oder Absenkung unterhalb von 100 Herz für eine wandferne und wandnahe Aufstellungen der Lautsprecher oder zur generellen Nivellierung negativer akustischer Raumeingenschaften. Die leistet für den Höhenbereich ab zehn Kilohertz dann der „High Frequency-Trím“, um auch in karg möblierten oder stark bedämpften Räumen klanglich einen akkuraten Höhenanteil zu erreichen. Nutzt man die s1 als Nahfeld-Lautsprecher, senkt die „Nearfield-/Cinema Screen-Correction“ den Mittenbereich, der in dieser Hörsituation zu prononciert wäre – gerade bei gesteigertem Pegel. Der Mittenbereich ist aber ebenso anhebbar, um die s1 im Home Cinema-Einsatz hinter einer Leinwand zu betreiben, was zumeist eine Dämpfung dieses Frequenzbereichs verursacht.

Dank der integrierten Verstärker ist die s1 eine flexible Schallwandlungslösung: Hier agiert sie mit dem CS Lina Network DAC in einem modernen Streaming-Setup. Im Test hingegen haben wir in einer klassischen Konstellation betrieben, die aus dem Plattenspieler Transrotor Dark Star und dem Lehmannaudio Phonolith besteht, der Phono-Vorstufe, Preamp und Kopfhörerverstärker in einem Gerät vereint.
Fazit
Mit all diesen Eigenschaften und Features erweist sich die Manger s1 als stellare Offenbarung. Dies bewirkt insbesondere der einzigartige Biegewellenwandler, den die Mellrichstädter Manufaktur abermals weiterentwickelt hat. Im Verbund mit einem im Bass unterstützenden Woofer liefert dieser Zwei-Wege-Lautsprecher eine Wiedergabe von herausragender Homogenität und Natürlichkeit. Die Abbildung punktet mit exzellenter Räumlichkeit, Plastizität und Präsenz. Dank der superben Klarheit, Transparenz und Präzision glänzt die s1 mit einer vollkommenen Durchhörbarkeit bei maximalem Detailreichtum und beeindruckender Dynamik im Feinen wie im Groben. Dies gelingt bis runter zum voluminösen, definiert-konturierten Bass. Hierzu tragen auch die sauber und kraftvoll agierenden Class AB-Verstärkermodule dieses Aktivlautsprechers bei. Die zahlreichen Pegel-, Sound- und Raumanpassungsmöglichkeiten sorgen zudem dafür, dass die s1 an verschiedenste Hörsituationen und Raumgegebenheiten angepasst werden kann. So glänzt die Manger s1 als flexibler Lautsprecher der Referenzklasse.
Text: Volker Frech
Video und Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: gut
98 of 100
98 of 100
100 of 100

Technische Daten
Produktkategorie: | Standlautsprecher, Aktivlautsprecher |
---|---|
Preis: | ab 19.600,00 € / Paar |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | Gehäuse: - Lackierung in RAL- oder NCS-Farben (matt, seidenmatt oder hochglänzend) - Echtholzfurnier (seidenmatt) Ring und Sockel: - Eloxierung in Schwarz, Rot, Silber oder Gold individuelle Gestaltung auf Anfrage |
Vertrieb: | Manger Audio, Mellrichstadt Tel.: +49 9776 9816 www.mangeraudio.com |
Abmessungen (HBT): | 1139 x 270 x 214 mm |
Gewicht: | 48 kg / Stück |
Prinzip: | 2 Wege, aktiv, geschlossenes Gehäuse |
Hochmitteltöner: | 1 x 200 mm (Manger, Biegewellenwandler) |
Miitteltieftöner: | 1 x 200 mm (Konus-Membran, Sandwich aus karbonfaserverstärkter Zellulose und Spezialschaum) |
Frequenzbereich: | 30 Hz - 40 kHz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz: | 330 Hertz (Herstellerangabe) |
SPL (max.): | 110 dB Peak (Herstellerangabe) |
Verstärker: | - max. Ausgangsleistung Hochton 180 W / 8 Ω, Class AB - max. Ausgangsleistung Tiefton 250 W / 8 Ω, Class AB |
Filter/Schalter/Trimmer: | - Trimmer Eingangsempfindlichkeit (-2,5 dB bis 2,5 dB) - Schalter Eingangsempfindlichkeit (6 dBu, 0 dBu) - AV-Filter (Hochpassfilter, 80 Hz, 12 dB) - Schalter Raumanpassung (Hochpass bei 100 Hz [+3 dB, 0 dB, -3 dB, -6 dB]) - Schalter für Nahfeld-/Leinwandanpassung (Glockenfilter bei 3.25 kHz, 1 Oktave [+3 dB, 0 dB, -1.5 dB, -3 dB) - Trimmer Hochtonanpassung (Shelving Filter ab 10 kHz [+2 dB, +1 dB, 0 dB, -1 dB, -2 dB]) |
Lieferumfang: | - Manger s1 - 4 einschraubbare Kegelfüße (pro Lautsprecher) - Netzkabel - Libelle (Wasserwaage) - Phasenprüfer/Schraubendreher - Handschuhe - Reinigungstuch - Bedienungsanleitung |
Optionales Zubehör: | Netzkabel der deutschen Kabelmanufaktur WSS |
Pros und Contras: | + überaus plastische und präsente Darstellung + superbe Raumabbildung + exzellente Impulstreue + klarer Klang mit hoher Auflösung und großem Detailreichtum + natürliche Wiedergabe + herausragenden Homogenität und Natürlichkeit der Wiedergabe + Limiter zum Schutz jedes Chassis + Input-Trim zur Pegelangleichung der Kanäle + Sensitivity-Schalter für verschieden starke Eingangs-Signalpegel + Polarity-Schalter für Signalphasen-Drehung um 180° + AV-Filter für Bass-Absenkung ab 80 Hertz (bei Einsatz eines zusätzlichen Subwoofers oder beim Betrieb in kleinen/bassbetonenden Räumen) + Raumakustik-Anpassung via Shelving-Filter für die Bässe sowie High Frequency-Trim für den Superhochton + Klang-Anpassung für Nahfeld-Betrieb oder Lautsprecher-Aufstellung hinter einer Leinwand + Upgrade/Update-Möglichkeit auf aktuelle Version des Biegewellenwandlers (durch Einsenden des MSW) + zehntägiges Testhören unter heimischen Bedingungen möglich (gegen eine Kostenpauschale, die bei Kauf angerechnet wird) |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis/Leistung: | gut |