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Mit dem neuen Node Nano bringt Bluesound eine Einstiegsversion seines beliebten Streamers auf den Markt. Er soll die Funktionalität des Node nun auch in einem noch kompakteren Format bieten. Wir schauen uns den Streaming-Knirps im Praxistest genauer an.

Vielseitigkeit in kompakten Format ist das Credo des Node Nano. Er ist das neue Einstiegsmodell in die Bluesound-Welt.

Im Grunde genommen ist auch der Node nicht wirklich groß. Bereits das erste Modell überzeugte mit einem schlanken Gehäuse, das eine besonders leichte Integration in bestehende Anlagen ermöglichte. Und auch der neue Node, der nun um die beiden Modelle mit dem Namenszusatz Icon und Nano versehen wird, setzt weiterhin auf geringe Abmessungen. Der Node Nano, den wir für einen Test erhalten haben, geht nun aber noch einen Schritt weiter. Mit einer Kantenlänge von etwa 14 Zentimetern, bei einer Höhe von etwa dreieinhalb Zentimetern, benötigt er in etwa so viel Platz wie einige aufeinander gestapelte CDs. Den kleinen Streamer unterzubringen ist also leichter denn je. Auch weil Bluesound das Touchfeld zur Bedienung einiger Funktionen nun an die vordere Gehäusekante verlagert hat. Leicht zum Nutzer hin angewinkelt, können Lautstärketasten und Presets hier auch bedient werden, wenn man den Streamer beispielsweise knapp unter einem Regalbrett, oder dem Monitor auf dem Schreibtisch platziert.

Überall einsatzbereit

Entsprechend der Tatsache, dass sich Bluesounds Nesthäkchen leicht verstecken lässt, ist das Design natürlich eher funktional. Das solide, schwarze Kunststoffgehäuse kommt ohne Schnickschnack aus und bietet gerade Oberflächen mit dezent gerundeten Kanten. Die angesprochene Schräge an der Front sorgt aber für Wiedererkennungswert und genügend Finesse, um den Streamer auch in Sichtweite platzieren zu können. Ein Gummiring und eine gummierte Fläche an der Unterseite bieten festen Halt auf verschiedensten Oberflächen. Nimmt man die Gummifläche in der Mitte ab, kommen außerdem zwei Schlüssellochhalterungen zum Vorschein. Damit kann der Node Nano, mit Hilfe von zwei Schrauben, auch an der Wand befestigt werden. Dank Unterstützung für verschiedene Hauskontrollsysteme wie Control4 oder Creston, ist er so auch für Custom Installation Anwendungen eine interessante Option. Die Energieversorgung geschieht außerdem über einen USB-C-Anschluss. Anstelle des Netzteils kann er also auch von USB-Ports mit zwei Ampere Stromstärke, zum Beispiel an Verstärkern oder Aktivlautsprechern, gespeist werden.

Dank der integrierten Halterungen kann der Streamer auch an der Wand befestigt werden.

Alles an Bord

Für die Übertragung von Musik setzt der Node Nano vorwiegend auf kabellose Verbindungen. Vornehmlich wäre da die WLAN-Schnittstelle, die aber nach wie vor von einem Ethernetkabel ersetzt werden kann. Darüber hinaus lässt sich der Streamer aber auch als Bluetooth-Empfänger einsetzen, wobei sich dank aptX Adaptive auch in hoher Qualität streamen lässt. Umgekehrt kann die Bluetooth-Verbindung aber ebenso verwendet werden, um die gespielte Musik an kabellose Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher zu übertragen. Für den Anschluss an externe D/A-Wandler, Verstärker oder Aktivlautsprecher, bietet der Bluesound dann unterschiedliche Möglichkeiten. Wer lieber extern wandelt, kann dafür entweder USB, Toslink oder einen koaxialen S/PDIF-Ausgang nutzen. Größte Flexibilität ist aber letztlich mit dem analogen Cinch-Ausgang und dem internen DAC gegeben. Besonders ältere Geräte, oder Kompaktsysteme ohne eigenen Wandler, können damit unkompliziert mit Streaming-Fähigkeiten nachgerüstet werden. Die Lautstärkeregelung des Node Nano, sorgt dabei für zusätzliche Möglichkeiten, besonders schlanke Audiosysteme zu errichten.

Trotz kleinem Gehäuse bietet der Node Nano eine gute Auswahl an digitalen und analogen Anschlüssen. Schließt man einen Infrarot-Adapter an, kann er auch mit einer Fernbedienung kontrolliert werden.

Vielseitig

Obwohl es sich beim Node Nano um ein kompaktes Einsteigersystem handelt, sorgt Bluesound für genügend Dampf unter der Haube. Als Rechenzentrum dient also ein leistungsstarker Quad-Core Prozessor von ARM, mit dem der Streamer flüssig arbeitet. Beim internen Wandler setzt man dann auf einen der bewährten DAC-Chips von ESS, um dem Node Nano mit passenden HiRes-Fähigkeiten auszustatten. Die maximal unterstützten 192 Kilohertz bei 24 Bit kann man dabei geflissentlich als absolut alltagstauglich beschreiben. Per Update soll der Bluesound in Zukunft außerdem auch in der Lage sein, Musikdateien im DSD-Format umzusetzen, was aktuell leider noch nicht möglich ist. Großzügig zeigt man sich dann bei den möglichen Musikquellen für die Wiedergabe. Neben dem internen UPnP-Streamer können auch roon, AirPlay2, sowie Tidal Connect und Spotify Connect verwendet werden. Auch verbundene USB-Speicher lassen sich direkt auslesen, wobei der Node Nano im Servermodus die dortigen Dateien sogar anderen Streamingsystemen zur Verfügung stellen kann.

Bluesound Node Nano – Jeder Song zu jeder Zeit

Womit sich Bluesound aber stets besonders hervortut, ist die umfangreiche Integration von Streamingdiensten in das eigene System. Zusätzlich zur Wiedergabe von lokalen Servern bindet der Hersteller über zwanzig Onlineanbieter in seine BluOS genannte Streamingplattform ein. Das schließt alle hierzulande wichtigen Services wie Qobuz, Tidal Deezer, Amazon Music und Spotify (per Connect) ein. Dazu kommen verschiedene Internetradiodienste wie TuneIn oder Radio Paradise, sowie zahlreiche kleinere Dienste, oder große Anbieter mit weniger Marktrelevanz in Deutschland. Wer möchte kann den Node Nano außerdem in seine Amazon-Infrastruktur einbinden und ihn per Sprachassistent steuern. Letztendlich wird wohl niemand alle vorhandnen Dienste nutzen, doch durch die reine Anzahl an verfügbaren Anbietern sollte jeder Nutzer seinen favorisierten Service vorfinden. Inhalte von lokalen Servern und Onlinediensten können außerdem in der Warteschlange zusammengefügt und nahtlos nacheinander wiedergegeben werden. Bei Bibliotheken und Wortsuchen bleiben Quellen allerdings getrennt von einander.

Mit seiner großen Auswahl an integrierten Streamingdiensten, sowie Unterstützung für roon, AirPlay und der Möglichkeit, selbst als Server zu fungieren, ist der Node Nano eine tolle Streaming-Ergänzung für bestehende Anlagen.

Am Netz

Gerade bei einem Einsteigergerät sollte natürlich die Einrichtung unkompliziert von statten gehen. Das ist beim Node Nano prinzipiell auch der Fall. Ist er zum ersten mal mit der Steckdose verbunden, fährt sich der Streamer kurz hoch und bringt sich in den Hotspot Modus. In der Bluesound App wählt man daraufhin das Player Menü und tippt auf das Plus-Symbol oben rechts. Umgehend sucht die App nach kompatiblen Geräten und findet schnell den Node Nano, der anschließend mit den passenden WLAN-Zugangsdaten ausgestattet werden kann. Auch ein individueller Name für das Gerät lässt sich dabei festlegen, um ihn in eine Multiroom-System besser zuordnen zu können. Dann geht es an die Einrichtung der Bibliothek. Dafür wird zunächst das Hauptmenü ausgewählt, wo man auf das Zahnradsymbol tippt, um das Einstellungsmenü zu öffnen. Dort findet man unter dem Punkt „Musiksammlung“ die Möglichkeit Server im gleichen Netzwerk als dauerhafte Musikbibliothek auszuwählen.

Das flache Kunststoffgehäuse des Node Nano fühlt sich erfreulich stabil und wertig an. Außerdem kommt er damit ohne externe Antennen für WLAN oder Bluetooth aus.

App dafür

Leider ist die automatische Erkennung hier etwas träge, so dass ich mich für die manuelle Einrichtung per Pfadname entscheide. Ist dieser eingegeben, ließt die App alle Titel, Metadaten und Cover ein, was je nach Größe der eigenen Musiksammlung unterschiedlich lange dauert. Durch das Einlesen wird das Scrollen durch die verfügbaren Titel dann wunderbar flüssig und Cover müssen nicht nachladen. Allerdings hat Bluesound nach wie vor eine Aversion gegen Coverbilder, deren Dateigröße über 600 Kilobyte liegt. Diese werden in der Bibliothek leider nicht angezeigt und stattdessen durch ein generisches Logo ersetzt. Das ist eher knausrig gedacht und trübt den ansonsten wirklich hervorragenden Eindruck der App ein wenig. Grundsätzlich gehört Bluesounds Bedienprogramm nämlich zu den besten Vertretern seiner Zunft. Sie punktet mit guter Reaktionsgeschwindigkeit, einem eingängigen aber ansprechenden Interface und einer generell tollen Bedienbarkeit. Die Nutzung des Node Nano gestaltet sich so wunderbar komfortabel.

Durch das Einlesen der Cover gelingt der App eine flüssige Darstellung von Kacheln oder Listen. Leider dürfen die Bilddateien aber eine bestimmte Größe nicht überschreiten.

Volle Übersicht

Im Homebildschirm werden Presets, häufig genutzte Quellen und kürzliche abgespielte Alben übersichtlich zusammengefasst. Die Presets sind dabei besonders praktisch, denn diese können mit den beiden Tasten an der Front des Gerätes auch ausgewählt werden, ohne die App zu verwenden. Playlisten, Radiosender oder einzelne Alben lassen sich hier also mit nur einem Knopfdruck abspielen. Mit einer Menüleiste an der Bildschirmunterkante der App wechselt man dann zwischen dem Homemenü, Favoriten, Bibliotheken und Quellen, der Zoneneinstellung und der Suche. Darüber wird dauerhaft der gerade laufende Titel, zusammen mit einigen Playerfunktionen und der Lautstärkeregelung eingeblendet. So lässt sich die Wiedergabe also auch beim Stöbern durch die Musik zu jederzeit steuern. Tippt man auf den Balken gelangt man schließlich in das Playermenü mit zusätzlichen Bedienmöglichkeiten. Schon nach wenigen Minuten findet man sich in der App gut zurecht und bedient den Node Nano ohne Probleme.

Der Homebildschirm bietet schnellen Zugriff auf alle oft genutzten Quellen oder zuletzt gespielte Titel. Die laufende Warteschlange kann dann nach belieben editiert werden.

Raumgreifend

Per Cinch-Kabel ist der Streamer mittlerweile mit einem Verstärker und einem Paar Lautsprecher verbunden, um ihn auch klanglich auf Herz und Nieren zu prüfen. Mit wenigen Handgriffen ist in der App das Album „Hamm“ von Kapelle Petra ausgewählt. Gleich zu Beginn zeigt der Node Nano dann, dass seine Bühnendarstellung alles andere als klein ausfällt. Mit guter Tiefe und seitlich merklich über die Lautsprecher hinausreichend, projiziert er das musikalische Geschehen schön in den Raum hinein und auf den Hörer zu. Die eingängigen Gitarrenriffs der Band wirken angenehm griffig und generell bietet der kleine Bluesound ein tolles Maß an Plastizität. Mit einer guten Portion Dynamik überzeugen auch die kernigen Drums bei „Es war nicht alles schlecht“, die vom ebenfalls sehr direkten Klavierspiel untermalt werden. In den kurzen Pausen zwischen den flotten Einsätzen macht sich die Dunkelheit des Hintergrunds bemerkbar. Hier stört kein noch so feines Rauschen den sauberen Gesamteindruck.

Stimmungsvoller Tausendsassa

Energisch und beschwingt spielt der Node Nano auf und wirkt dabei angenehm ausgeglichen. Sauber durchgezeichnete Trompeten treffen auf zackige Drums, die stets gut getimed ihr Ziel treffen. Füllig und mit Schubkraft rollen dazu die Bässe nach vorne, spielen sich dabei aber niemals zu sehr in den Vordergrund. Kleine Feinheiten gehen so nicht unter und der Streamer lässt Raum für facettenreiche Obertöne, mit denen eine gute Natürlichkeit erreicht wird. Hier hat man es nicht mit einem HiRes-Monster zu tun, das gnadenlos jedes noch so winzige Detail an die Oberfläche zerrt und sie dem Hörer mit brachialer Dynamik um die Ohren haut. Der Node Nano gibt sich deutlich gefälliger, bietet eine sehr homogene und offene Darstellung und ist damit genreübergreifend wunderbar langzeit- und alltagstauglich. Genau wie es sich für ein Gerät seiner Klasse gehört, möchte er in erster Linie gut unterhalten und spielt erfreulich lebendig und musikalisch auf.

Mit Hilfe des Touchfeldes an der Front können Presets abgerufen oder die Lautstärke verändert werden. Der farbige Ring in der Mitte dient dann gleichzeitig als Status-Anzeige und als Play/ Pause-Taste.

Mit Überblick

Im Anschluss an westfälischen Indierock darf sich der Bluesound dann an flottem Jazz versuchen. Dabei bleibt er seiner zuvor an den Tag gelegten Line treu und macht beschwingt und lässig weiter. „Hey Harold“, von Bobby Hutcherson und Kollegen, baut sich groß und offen auf. Flotte Rimshots sorgen für Akzente, wobei auch das kontrollierte Abschwingen und die metallischen Obertöne der Cymbals überzeugen. Gleichzeitig entlocken die über das Xylophon wandernden Schlägel dem Instrument einen holographischen aber fülligen Sound. Auch Orgel und Saxophon sorgen mit flinken, kraftvollen Einsätzen für Akzente, was den Node Nano aber zu keiner Zeit ins Schwitzen bringt. Selbst bei eher hektischem Treiben auf der Bühne, bewahrt er die Contenance, bleibt differenziert und zeichnet alle Elemente schön durch. Beschwingt und leichtfüßig aber stets mit den Zügeln fest in der Hand, nimmt der Streamer sein Publikum auch hier gut mit.

Mit Spaß dabei

So geht es mit dem Node Nano quer durch die Musik von Server oder Streamingdiensten. Dank der Möglichkeit Titel und Alben bequem an die gewünschte Stelle der Warteschlange zu setzen, ist schnell eine Playlist mit Songs verschiedener Musikstile erstellt. Bei Deadmau5′ „Deus Ex Machina“ schiebt sich kraftvoller Bass in Wellen nach vorne, während gut definierte Hochtoneffekte durch den Raum flitzen. Der Track „Asja“ von Heilung wartet dann mit sonorem, altnordischen Gesang und mächtig donnernden Trommeln auf, die von einer zart aufgelösten Frauenstimme abgelöst werden. Dabei findet der Steamer erneut ein gutes Gleichgewicht zwischen massiver Schubkraft und feiner Detaildarstellung. Der Node Nano stattet auch hier alle Elemente mit dem passenden Körper aus. Dabei bleibt er tonal neutral, wirkt nicht zu kühl, aber rundet auch nicht übermäßig ab. Wer Spaß am Musikhören hat und unkompliziert auf so viele Titel wie möglich zugreifen möchte, ist beim Node Nano richtig.

Mit Lebendigkeit und Musikalität macht der kleine Node Nano eine Menge Spaß, egal in welchem Setup.

Fazit

Ob zum Aufrüsten analoger HiFi-Schätzchen oder als Herz eines kompakten Streaming-Setups, Bluesound hat die Lösung. Der Node Nano bietet moderne Funktionalität, dutzende von Onlinediensten und eine tolle Bedienbarkeit in kompakter Form. Der kleine Streamer lässt sich leicht integrieren, besitzt einen attraktiven Preispunkt und verfügt über allen Komfort, den auch die größeren Bluesound Geräte bieten. Dazu überzeugt er mit seinem ausgeglichenen und lebendigen Sound, der bei jeder Art von Musik Spaß macht. Der Node Nano bietet einen erstklassigen Einstieg in die Welt des HiRes-Streaming.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 85/85
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Bluesound Node Nano
Produktkategorie:Streamer
Preis:349 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Dali,Bensheim
06251 8079010
bluesound-deutschland.de
Abmessungen (H x B x T):36 x 143 x 143 mm
Gewicht:0,5 kg
Eingänge:- WLAN
1 x Ethernet
1 x USB-A
- Bluetooth (aptX Adaptive)
Ausgänge:1 x Cinch Stereo
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
- Bluetooth (aptX Adaptive)
Unterstützte Formate:MP3, AAC, WMA, OGG, ALAC, OPUS, MQA, FLAC, AIFF,MPEG-4, WAV
Unterstützte Abtastraten:bis 192 kHz/ 24 Bit
Streaming:- Bluesound Control (UPnP + mehr als 20 Streamingdienste)
- roon ready
- Spotify Connect
- Tidal Connect
- AirPlay2
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x Node Nano
1 x USB-C-Kabel
1 x USB-Netzteil
4 x Steckeradapter
1 x Cinch-Kabel
1 x Ethernetkabel
1 x Quickstart Guide
Pro & Contra:+ kompaktes Format
+ gute Bedienbarkeit
+ zahlreiche integrierte Streamingdienste
+ direkt abrufbare Presets
+ bidirektionales Bluetooth
+ ausgeglichener, lebendiger Sound
+ gute Bühnendarstellung
+ schöne Musikalität
+ attraktiver Preis

- automatische Serversuche verbesserungswürdig
- Dateigröße für Cover begrenzt
Benotung:
Klang (60%):85/85
Praxis (20%):84/85
Ausstattung (20%):84/85
Gesamtnote:85/85
Klasse:Einstiegsklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
NAD C 379
Hegel H360
KEF LS50 Meta
Audioquest Yukon RCA
Viablue SC-6 Air
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