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Dali will seine HiFi-Philosophie auch im Personal Audio Bereich etablieren und bietet mit dem neuen Bluetooth-Over-Ear IO-8 die Möglichkeit, echten HiFi-Sound auch unterwegs zu genießen. Dazu setzen die Dänen auf ein effektives ANC, flexible Nutzungsmöglichkeiten und ein intuitives Bedienkonzept.

Mit dem IO-8 möchte Dali sein Soundkonzept auch auf Kopfhörer übertragen. So soll man zu Hause und unterwegs echten HiFi-Sound genießen können.

Es mag vielen Leuten nicht bekannt sein, aber beim Namen Dali handelt es sich eigentlich um eine Abkürzung. Voll ausgeschrieben nennt sich die Firma Danish Audiophile Loudspeaker Industries. Und auch wenn kaum jemand diese Bezeichnung nutzt, ist sie doch fest verbunden mit der DNA des Herstellers. Ansässig im dänischen Örtchen Nørager, produziert die Firma seit über 40 Jahren Lautsprecher für Klang-Enthusiasten. Von kleinen Regallautsprechern wie den Oberon 1 C, bis hin zu großen Referenzsystemen wie der Kore, deckt man hier die ganze Bandbreite an Schallwandlern ab. Mittlerweile gehören aber auch Kopfhörer zum Metier der Dänen. Zu den beiden Modellen IO-4 und IO-6 stoß 2023 auch das Topmodell IO-12 mit dem Dali die Brücke zwischen mobilem Bluetooth-Kopfhörer und audiophilem HiFi-System schlug. In die gleiche Kerbe soll nun auch der brandneue IO-8 schlagen, bei dem Dali erneut seine Philosophie aus dem Lautsprecherbau auf Personal Audio übertragen möchte.

Nahbar

Rein optisch orientiert sich der IO-8 ein wenig mehr an den Modellen 4 und 6. Ein elegant und recht zeitlos gestalteter Over-Ear, mit runden Ohrmuscheln und einem eher flachen Bügel. Anders als beim IO-12 stehen Nutzern nun wieder zwei Farbvarianten zur Auswahl. So ist der IO-8 entweder in stylisch-dunklem Iron Black, oder der helleren Caramel White Variante erhältlich. Stets im Lieferumfang enthalten ist auch ein praktisches Travelcase, in dessen Innentasche sich außerdem ein USB-A/C-Kabel und ein 3,5-Millimeter-Klinkenkabel befinden. Beim IO-8 selbst setzt Dali dann auf einen Materialmix aus festen Kunststoffen, glatten Metallen, fein gewebtem Stoff und weichem Leder. Egal wo man ihn anfasst, dieser Kopfhörer macht einen exzellent verarbeiteten und wertigen Eindruck. Ein wenig Bewegung bestätigt die haptische Qualität auch akustisch. Beim Biegen, Ziehen und Drehen gibt der IO-8 keinerlei Geräusche von sich. Weder Knarzen noch Quietschen sind hier zu vernehmen und alles sitzt perfekt.

Im festen Transportcase kommen sowohl der IO-8, wie auch das USB- und das Klinkenkabel unter.

Stilvoller Auftritt

Während die Oberseite des IO-8 mit Stoff bespannt ist, bietet die Unterseite ein schlankes Polster aus Memoryfoam, das eine weiche Gummierung eingefasst ist. Angenehm weich trägt der Bügel so die insgesamt 325 Gramm Gewicht des Kopfhörers und verteilt sie gut auf dem Kopf. An den Innenseiten der beiden Bügelenden sind dann die Kanalmarkierungen für rechts und links in dezenten roten und weißen Lettern eingearbeitet. Die Größe des Kopfbügels kann mit stufenlos verstellbaren Metallschienen angepasst werden, damit der IO-8 stets korrekten Sitz bietet. Auch die Ohrpolster selbst können dazu nach oben und unten geneigt werden, während die gesamten Ohrmuscheln sich um jeweils 90 Grad in beide Richtungen drehen lassen. Genau wie der Bügel sind auch die Ohrpolster mit Memoryfoam ausgestattet, der hier in ein herrlich weiches Echtleder gehüllt wurde. Auf der anderen Seite der Ohrmuscheln sorgen dann metallene Oberflächen mit dezentem Dali Schriftzug für optische Akzente.

Das in den Bügel eingearbeitete Polster wirkt zunächst etwas dünn. Dank des überschaubaren Gewichts liegt der Kopfhörer aber dennoch angenehm weich auf.

Triple

Dali selbst tituliert den IO-8 als HiFi-Kopfhörer. In erster Linie ist dies aber eher eine Aussage über die Klangqualität, als über die Funktionsweise. Das mag daran liegen, dass man den Over-Ear auf verschiedene Arten nutzen kann. Für die meisten Nutzer von Interesse ist sicher der der kabellose Einsatz als Bluetooth-Kopfhörer. Verbunden mit dem Smartphone, unterstützt er die Wiedergabe mit den Codecs aptX Classic, HD und Adaptive, um verlustfreie oder hochaufgelöste Signalübertragung zu gewährleisten. Bei der Nutzung mit Apple Geräten wird außerdem der AAC Codec unterstützt. Für die Verwendung des Kopfhörers an Computern kann dann auch das USB-Kabel verwendet werden. Damit ist dann sogar die Wiedergabe von HiRes-Audio mit bis zu 96 Kilohertz bei 24 Bit möglich, ganz ohne einen externen DAC oder Kopfhörerverstärker nutzen zu müssen. Doch selbst diese Möglichkeit steht einem mit dem IO-8 offen, denn mit Hilfe des 3,5-Millimeter-Klinkeneingangs kann er auch analog genutzt werden.

Dauerläufer

Verzichtet man auf Bluetooth oder USB, lässt sich der IO-8 sogar auf zwei unterschiedliche Arten einsetzen. Ist er eingeschaltet, verstärkt er die eingehenden Signale selbst und auch das integrierte Active Noise Cancelling kann verwendet werden. Lässt man den Kopfhörer hingegen ausgeschaltet, kann er genutzt werden wie jeder kabelgebundene Kopfhörer auch. So lässt sich mit dem IO-8 auch weiterhin Musik hören, wenn der Akku bereits leer sein sollte. Dieser Fall sollte allerdings nicht ganz so schnell eintreten, denn mit bis zu 35 Stunden Wiedergabedauer bietet der Kopfhörer eine wirklich gute Akkukapazität. Per USB lässt sich der Stromspeicher dann in unter zwei Stunden wieder vollständig aufladen. Wie heutzutage üblich, liegt dafür allerdings nur das Kabel, ohne einen Netzadapter bei. Über den Ladezustand klärt einen beim Einschalten eine freundliche Sprachansage auf. Auch weitere wichtige Dinge, wie der eingestellte ANC- oder Klangmodus, werden dem Nutzer direkt ins Ohr geflüstert.

Per USB lässt sich der Akku des IO-8 wieder aufladen. Dann bietet der Kopfhörer bis zu 35 Stunden Wiedergabe.

Klares Konzept

Genau wie beim IO-12 nutzt Dali auch hier keine computergenerierte Stimme, sondern eigens von Schauspieler Linford Brown eingesprochene Hinweise in englischer Sprache. Der Qualitätsanspruch für die Nutzerinformation ist hier besonders wichtig, denn Dali entschied sich ganz bewusst, auf eine App zu verzichten. Anstatt für jede Einstellung zunächst das Telefon entsperren, eine App aufzurufen und einen Menüpunkt anwählen zu müssen, soll sich der IO-8 vollkommen intuitiv direkt steuern lassen. An der rechten Ohrmuschel, die auch den USB-C-Port beheimatet, finden sich darum verschiedene Eingabemöglichkeiten für unterschiedliche Funktionen. Ganz grundlegend ist hier zunächst der Standby-Knopf, mit dessen Hilfe auch das Bluetooth-Pairing eingeleitet werden kann. Rutscht man von dort mit dem Finger etwas höher, lässt sich mit einer Taste der genutzte Sound-Modus ändern. Neben der linearen HiFi-Einstellung, bietet Dali hier einen Bass-Modus für kräftigeren Tiefton. Brillenträger können damit außerdem den Bassabfall durch die leichte Öffnung des Polsters mit dem Brillenbügel kompensieren.

Immer informiert

Vorne an der rechten Ohrmuschel befindet sich dann eine Taste für die Einstellung des ANC. Damit kann man sich durch die drei unterschiedlichen Modi der Außenschallbekämpfung schalten. Ist das ANC an, dringt praktisch kein Ton von außen mehr an das Ohr. Schaltet man die Funktion ab, dienen einzig die Polster und das geschlossene Gehäuse des IO-8 als Dämpfung. Genau zwischen diesen beiden Extremen liegt dann der Transparency Modus. Besonders tiefe und hohe Töne werden hier weiterhin herausgefiltert. Stimmen hingegen sind nach wie vor verständlich. Steht man also beispielsweise wartend an Flughafen oder Bahnhof, verpasst man so keine Ansagen zu Boarding oder Gleiswechseln. Die letzten beiden Bedienmöglichkeiten sind dann etwas weniger offensichtlich als die drei kleinen Tasten, denn sie sind in die Metallflächen an der rechten Ohrmuschel integriert. So lässt sich mit einem Drücken auf den äußeren Ring die Lautstärke erhöhen oder der Pegel senken.

Mit dem äußeren Ring der rechten ohrmuschel lässt sich die Lautstärke nach oben oder unten regeln. Mit dem Taster in der Mitte lässt sich hingegen die Wiedergabe steuern.

Volle Kontrolle

Der große Kreis in der Mitte der Ohrmuschel dient dann letztlich als Touchpad, mit dem durch Antippen verschiedene Eingaben gemacht werden können. Ein kurzes Tippen und die laufende Musik wird pausiert oder startet erneut. Geht ein Telefonanruf ein, kann man mit einem einzelnen Tippen außerdem das Gespräch annehmen oder beenden. Ein schnelles doppeltes Tippen springt dann zum nächsten Track in der Playlist, während ein dreifaches Antippen den vorherigen Song erneut startet. Hat man den IO-8 also auf dem Kopf und die Musik läuft, kann das Telefon getrost in der Tasche bleiben, während die beiden Treiber ihrer Arbeit nachgehen. In jeder Ohrmuschel sitzt ein, mit 50 Millimetern Durchmesser, recht üppig bemessener Breitbänder. Wie bei seinen Lautsprechern setzt Dali auch beim IO-8 auf eine selbst entwickelte Membran aus Papier und Holzfasern. Ziel waren hier erneut ein natürlicher Sound bei wenig Gewicht und guter Dämpfung.

Dali IO-8 – Over-Ear mit HiFi-Genen

Wie angesprochen möchte Dali auch mit seinen Kopfhörern die Klangtugenden und die Entwicklungsphilosophie seiner Lautsprecher transportieren. Das es sich dabei nicht um Phrasen handelt, sieht man schon an der Zusammenstellung des Entwicklerteams. Anstatt eine eigene Abteilung für Personal Audio Produkte zu bilden, setzte man stattdessen das Team an die Konstruktion des IO-8, das auch den Referenzlautsprecher Kore entwickelte. Der Over-Ear soll also letztlich das Gefühl und den Sound eines echten HiFi-Systems vermitteln, egal ob man ihn per Bluetooth, USB oder analog verwendet. Beweisen darf er das zunächst ohne Kabel. Nachdem das Pairing vollzogen ist, wird der IO-8 über Qobuz mit Bear McCrearys „God of War“ Soundtrack versorgt. Zwei Dinge fallen dabei sofort auf. Zunächst einmal funktioniert das ANC hervorragend und außer der Musik gelangt praktisch kaum Schall ans Ohr. Zweitens dürfen sich die Ingenieure bei Dali in ihrem Ansatz mehr als bestätigt fühlen.

Mit seinen 50-Millimeter-Treibern sorgt der IO-8 für tolle Räumlichkeit und jede Menge Plastizität.

Raumgreifend

Der IO-8 geht mit einer Plastizität und Offenheit zu Werke, wie man sie praktisch nur von einer echten Anlage kennt. Der Tiefton wirkt herrlich füllig und kraftvoll, ohne zu sehr zu dominieren. Ein wenig hat man fast das Gefühl, dass man den Bass in der Brust spüren kann, so wie es bei großen Standlautsprechern der Fall ist. Auch die typische Kopfmittenlokalisation scheint Dali in den Griff bekommen zu haben. Statt einem komprimierten Epizentrum der Musik generiert der Over-Ear eine erstaunlich dreidimensionale Bühne, die eine recht gute Ortung der Komponenten zulässt. Große, kraftvoll angeschlagene Trommeln rollen nach vorne, während das sonore Knurren des Chors sich wie eine Wand aufbaut. Von der Seite grätschen Hörnerfanfaren immer wieder in das Klangbild, die sich mit sauber dahingleitenden Streichern und feinen Harfenklängen zunächst abwechseln und letztlich vereinen. Atmosphärisch und mit schöner Natürlichkeit hüllt der IO-8 einen mit dem Klang der epischen Stücke ein.

Alles im Griff

Schon nach kurzer Zeit fällt einem der Over-Ear auf dem Kopf kaum noch auf. Das Bügelpolster ist angenehm weich und das Gewicht des Kopfhörers wird gut verteilt. Bei mir persönlich drücken die Ohrpolster zunächst ein wenig zu stark am unteren Rand, was sich aber mit ein wenig Feinjustage ändern lässt. Insgesamt ist die Ergonomie des IO-8 gut gelungen und längeres Hören ist kein Problem. Auch die Bedienung gelingt schon nach kürzester Zeit wunderbar intuitiv. Das Ändern der Lautstärke, Skippen von Tracks, oder das Anpassen des ANC gehen schnell und sicher von der Hand. Mittlerweile ist ZZ Tops „La Grange“ in der Playlist nach oben gewandert. Links verschafft sich das griffige Gitarrenspiel ordentlich Raum, während die Vocals klar und zentral platziert werden. Auf der rechten Seite startet der Song mit dem gut aufgelösten Klackern von Drumsticks, die schnell vom dynamischen Einsatz des Schlagzeuges abgelöst werden.

MIt der Metallschiene lässt sich der IO-8 Stufenlos in der Höhe verstellen. Die gut gepolsterten Ohrmuscheln lassen sich dann zusätzlich drehen und neigen, um ein angenehmes Tragegefühl zu erreichen.

HiRes-Kunst

Im Anschluss an den erfolgreichen Bluetooth-Test folgt nun die HiRes-Wiedergabe per USB. Auch bei Till Brönners „The Good Life“ wird die gute Räumlichkeit und Transparenz des IO-8 deutlich. Die 50-Millimeter-Treiber sorgen für einen vollen Tiefton, lassen dabei aber im Hochtonbereich keine Details aus. So wirkt das gefühlvolle Trompetenspiel mit seinen feinen Obertönen umso echter, während der sachte gezupfte Kontrabass für eine schöne Basis sorgt. Das Klavier tritt ebenso klar und gut konturiert nach vorne, bietet saubere und dynamische Anschläge, gefolgt von einem harmonischen Abklingen. Auch weniger entspannte Musik ist kein Hindernis für den IO-8. Judas Priests „Invincible Shield“ donnert der Over-Ear einem mit viel Energie um die Ohren, ohne das Gewitter aus kernigen Drums, fülligem Bass, flotten Gitarren und Rob Halfords tragenden, teils spitzen Vocals zu verwaschen. Ganz ohne einen separaten DAC bekommt man hier, nur mit dem Einstecken eines Kabels, echten HiRes-Sound geliefert.

Multitasker

Hier scheint auch ein guter Moment gekommen, einmal in den Bass-Modus zu wechseln. Sofort scheint besonders die Bassdrum nochmals deutlich voller, ohne dabei dramatisch an Kontrolle einzubüßen. Die eigentlich sehr gelungene und homogene Abstimmung des IO-8 geht so allerdings etwas verloren, so dass ich persönlich klar den HiFi-Modus präferiere. Auch die Langzeittauglichkeit profitiert von der natürlichen Wiedergabe des Over-Ears und selbst nach mehreren Stunden sorgt der Sound, trotz lebendiger und nicht unbedingt leiser Wiedergabe, für keine echten Ermüdungserscheinungen. Also geht es nun nahtlos weiter mit dem Einsatz als rein passiver Kopfhörer, der mit einem High End Kopfhörerverstärker verbunden wird. In diesem Fall lässt der Dali natürlich dem Klangcharakter des Verstärkers den Vortritt. Die eher neutrale Abstimmung des IO-8 weicht einem minimal wärmeren Ton, während die tolle Räumlichkeit und Transparenz erhalten bleiben. Auch im heimischen Headphiler-Umfeld kann sich der Over-Ear also problemlos behaupten und bleibt Dalis HiFi-Tugenen treu.

Stylisch, vielseitig und mit ausgezeichnetem Sound ist der Dali IO-8 eine klare Empfehlung für jede Gelegenheit.

Fazit

Mit seiner offenen Darstellung, seinem kräftigen Schub und seinem hohen Maß an natürlicher Spielfreude, kommt der Dali IO-8 dem Klang echter Lautsprecher so nahe, wie kaum ein anderer Kopfhörer. Dazu bietet er flexible Einsatzmöglichkeiten und stellt seine Stärken per Bluetooth, per USB und selbst rein passiv zur Schau. Gleichzeitig bietet er mit einem effektiven ANC und einer intuitiven Bedienung jede Menke Komfort, ganz ohne die Notwenigkeit einer zusätzlichen App. Und natürlich erfüllen Verarbeitung, Tragekomfort und Design klar die Ansprüche, die man an moderne Premium-Over-Ears stellt. Der Dali IO-8 hat sich die Bezeichnung „HiFi-Kopfhörer“ absolut verdient.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Carina Burau

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Dali IO-8
Produktkategorie:Bluetooth-Kopfhörer
Preis:599 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:- Iron Black
- Caramel White
Vertrieb:Dali, Bensheim
06251 8079010
dali-speakers.com/de
Abmessungen (H x B x T):210 – 230 x 186 x 58 mm
Gewicht:325 g
Bauart/ Prinzip:Over-Ear, geschlossen, aktiv/passiv
Bestückung:2 x 50 mm Breitbandtreiber
Anschlüsse:- Bluetooth (aptX, aptX HD, aptX Adaptive, AAC)
1 x USB-C
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 96 kHz/ 24 Bit
Impedanz:25 Ohm
Akkulaufzeit/ -ladezeit:max. 35 h/ ca. 1:50 h
Wasser-/Staubschutz:IP52
Lieferumfang:1 x IO-8
1 x USB-Kabel (A-C)
1 x 3,5-mm-Klinkenkabel
1 x Travelcase
Pro & Contra:+ tolle Räumlichkeit
+ hervorragende Plastizität
+ natürlicher, musikalischer Sound
+ effektives ANC
+ intuitive Bedienung
+ flexibel einsetzbar
+ lange Akkulaufzeit
+ hohe Verarbeitungsqualität

- keine
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):95/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Sony Xperia 1 III
Apple iMac
roon
Qobuz
SPL Phonitor xe
Audioquest Carbon USB
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