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Mit dem neuen DMP-A10 stößt Eversolo das Tor zur Referenzklasse ganz weit auf. Mit enormer Funktionsvielfalt, feiner Technik und imposantem Design mischt die Streaming-Vorstufe die Karten im Audio-Oberhaus neu.

Mit auffälligem Design, hochwertiger Technik und neuen Funktionen soll der DMP-A10 Eversolo auch im High End Segment etablieren.

Ich gebe jetzt einfach mal im Wortlaut den Gedanken wieder, den ich beim Auspacken des Eversolo DMP-A10 hatte: „Das ist ja mal ein sexy Biest.“ Eversolos Streaming-Systeme zogen stets mit ihrem großen Display die Blicke auf sich. Drum herum befand sich dann aber meist ein eher schlichtes Gehäuse aus Aluminiumplatten. Klar waren Drehregler und Firmenlogo auch bei Geräten wie dem DMP-A8 nett in Szene gesetzt, doch der Neuling der Marke spielt designtechnisch nun in einer anderen Liga. Wuchtig tritt der DMP-A10 auf: Eine daumendicke Frontplatte, ein üppig bemessener Deckel, große, angewinkelte Kanten und eine dezent geschwungene Phalanx von Kühlrippen an den Seiten. Mittig in der Front befindet sich auch hier das charakteristische Display, doch der begleitende Drehregler ist nun von einem andern Stern. Ähnlich einem geschliffenen Diamanten wechseln sich außen angewinkelte Dreiecke als Oberfläche ab. Und statt einem Leuchtring setzt das Bedienelement auf ein zweites, diesmal rundes Farbdisplay.

Mit hohen Materialstärken, sachte geschwungenen Kühlrippen und seinen beiden Farbdisplays weiß sich der DMP-A10 gekonnt in Szene zu setzen.

Preisbrecher

Eversolo macht keinen Hehl daraus, dass der DMP-A10 nun eindeutig in der Referenzklasse mitspielen möchte. Er ist mit Abstand das vielseitigste, bestausgestattete und technisch aufwändigste Gerät der vergleichsweise jungen Marke. Auch bei bisherigen Geräten setzte der Hersteller schon auf genau diese Aspekte. Gleichzeitig sollte aber auch ein besonders attraktiver, (sprich: niedriger) Preis aufgerufen werden. Das ist beim DMP-A10 nun zugegeben nicht mehr ganz der Fall. Mit 3.780 Euro kann man die Streaming-Vorstufe nicht mehr bedenkenlos als Schnäppchen bezeichnen. Schaut man sich aber genauer an, was das Gerät alles bietet und welche Bauteile man hier findet, ist der Preis dennoch keineswegs zu hoch gegriffen. Und im Vergleich mit anderen Geräten seiner Art, ist der Eversolo noch immer eher günstig bepreist, wenn man dies in der Referenzklasse so nennen kann. Letztlich kann der DMP-A10 nämlich eine ganze Menge Aufgaben der Anlage übernehmen und sieht dabei einfach verdammt gut aus.

Der hübsch gefertigte Drehregler besitzt ein zusätzliches Display in seiner Mitte. Genau wie bei der Hauptanzeige kann auch hier aus verschiedenen Darstellungsmodi gewählt werden.

Nimmt es, wie es ist

Eversolo selbst bezeichnet seinen neuesten Spross als Music-Streamer/ DAP/ DAC/ Pre-Amp, wie sich auf der Front erkennen lässt. Doch selbst diese wortgewaltige Beschreibung deckt nicht all seine Funktionen ab. Natürlich ist der DMP-A10 ein Quellgerät, mit dem sich Musik von Netzwerkspeichern und aus dem Internet streamen lässt. Dafür setzt der Hersteller erneut auf seine eigene Plattform, der eine eigens angepasste Form von Android als Betriebssystem zu Grunde liegt. Um die Flaschenhälse zu umgehen, die Googles weit verbreitetes OS üblicherweise bei der Audio-Signalverarbeitung besitzt, wird außerdem die Eversolo Original Sample Rate Audio Engine (EOS) verwendet. Damit können alle Audiosignale, egal von welcher Quelle oder App, mit ihrer nativen Auflösung verarbeitet werden. Sowohl Player als auch DAC können also ungehindert mit bis zu 768 Kilohertz bei 32 Bit, oder bis DSD512 abspielen und wandeln. Mehr HiRes als hier geht also fast nicht.

Erneut bietet die Frontplatte nicht genügend Platz, um alle Funktionen des DMP-A10 zusammenzufassen.

Jede Menge Platz

Was die Gerätefront nun aber verschwieg, ist dass der DMP-A10, wie seine kleineren Geschwister, auch als vollwertiger Musikserver genutzt werden kann. An der Unterseite befindet sich ein Fach, in das nun gleich zwei M.2 NVMe SSDs eingesetzt werden können, die jeweils bis zu 4 Terabyte Speicherplatz besitzen dürfen. Der Einbau ist dabei nun vollends werkzeugfrei gestaltet. SSDs werden einfach eingesteckt, während der Deckel nun mit einem festen Schraubverschluss arretiert wird. Musik kann dann entweder über das Netzwerk oder per USB auf die internen Speicher übertragen werden. Außerdem besitzt der DMP-A10 eine Playback- und Ripping-Funktion für CDs, die mit einem externen Laufwerk ausgelesen werden können. Mit dem umfangreichen Dateimanager lassen sich bei Bedarf außerdem alle Metadaten editieren, was sowohl mit der Bildschirmtastatur des Gerätedisplays, wie auch per App gut umgesetzt ist. Aber auch Dateien auf anderen Servern lassen sich bei Eversolos Musikmaschine als bevorzugte Bibliothek festlegen.

Breit aufgestellt

Die Netzwerkverbindung für alle Streaming- und Serverfunktionen lässt sich wahlweise per WLAN, klassischem Ethernetkabel, oder aber auch per optischem Netzwerkkabel erstellen. Dafür bietet der DMP-A10 nun einen SFP-Port, der die Datenübertragung vollständig galvanisch trennt. Allerdings wird dafür natürlich auch die passende Infrastruktur benötigt. Neben dem Streaming versteht sich der DMP-A10 dann aber auch als Hub für weitere Audioquellen. Hier gibt es Bluetooth für Smartphones, mehrere Toslink- und Koaxialeingänge für digitale Zuspieler und eine HDMI-Schnittstelle mit eARC für die Verbindung zum Fernseher. Außerdem können zwei USB-A-Buchsen für die Verbindung zu Smartphones, optischen Laufwerken oder Massenspeichern genutzt werden, während der USB-B-Port weitere HiRes-Streamer oder Computer einbinden kann. Sowohl dieser Eingang, wie auch der USB-Ausgang sind hier außerdem speziell isoliert und geerdet. Außerdem werden Quelle und DAC dabei ständig synchronisiert um maximale Präzision bei minimalen Interferenzen zu erhalten. Mit zwei Cinch- und einem XLR-Eingang, werden dann letztlich auch Analoghörer glücklich.

Zusätzlich zu WLAN und RJ45-Port ist auch ein optischer SFP-Netzwerkanschluss vorhanden. USB-Ein- und Ausgänge sind außerdem speziell isoliert, um bestmögliche Signalqualität zu liefern.

Ganz genau

Eversolos Ansprüchen entsprechend greift der Hersteller dann auch zu einem Referenz-Wandler. Zentrum der digitalen Signalverarbeitung ist hier ESS‘ Premium-Chip ES9039PRO, der dem DMP-A10 seine umfangreichen HiRes-Fähigkeiten verleiht. Als Unterstützung für den DAC kommen dann noch zwei separate Clocks zum Einsatz. Jeweils ein Taktgeber ist dabei für die Frequenzvielfachen von 44,1, der zweite für die von 48 Kilohertz verantwortlich. Dazu werden die hochpräzisen Oszillatoren vom Gerät konstant in einem bestimmten Temperaturfenster gehalten, um noch genauere Ergebnisse zu liefern. Für die abschließende Lautstärkeregelung kommt dann eine Schaltung mit einem aufwändig konstruierten R-2R Widerstandsnetzwerk zum Einsatz. Geräte, die an den Cinch- oder XLR-Ausgängen angeschlossen werden, sollen damit ein besonders rauscharmes, breitbandiges und verzerrungsfreies Signal erhalten. Ändert man die Lautstärke, kann man dann der Technik des DMP-A10 bei der Arbeit zuhören, wenn die Relais beim Umschalten ihr charakteristischen Klacken ertönen lassen. Wer einen Vollverstärker nutzt, kann die Vorstufenfunktion aber auch abschalten.

Vollverstärker, Endstufen und Aktivlautsprecher lassen sich per Cinch- oder XLR verbinden. Dazu können auch bis zu zwei Subwoofer in das Setup eingebunden werden.

Anpassbar

Auch in unserem Setup wird der DMP-A10 mit einem Vollverstärker kombiniert. Dank der guten Anschlussvielfalt und der hochwertigen Vorstufe, kann er aber genauso mit Stereo-Endstufen, Mono-Blöcken oder Aktivlautsprechern verbunden werden. Beim ersten Einschalten beginnt man zunächst mit der Einrichtung. Dazu gehören die Auswahl von Systemsprache und -standort, sowie die Eingabe von Zugangsdaten für das WLAN. Anschließend muss noch die Bibliothek eingelesen werden, was mit Tippen auf den Menüpunkt „Musik“ und „Bibliothek hinzufügen“ geschieht. Je nach Größe der Sammlung kann das Scannen allerdings ein wenig dauern. Letztlich werden dann noch die Zugangsdaten für die verwendeten Streamindienste eingegeben und der DMP-A10 ist einsatzbereit. Menüpunkte und Widgets im Menü lassen sich dabei übrigens nach Belieben verschieben und verändern. Quellen oder Funktionen, die öfter genutzt werden, sind so immer direkt in Reichweite. Auch bei der Darstellung der Wiedergabebildschirme, Visualisierungen und VU-Meter gibt es verschiedene Möglichkeiten für beide Displays zur Auswahl.

Der große Touchscreen untermalt die Wiedergabe mit passenden Informationen oder netten Visualisierungen. Auch die Menüführung ist hier wunderbar umgesetzt.

Kino-Klasse

Seine Premiere im Hörraum darf der DMP-A10 dann aber beim Fernsehton feiern. Per HDMI wird er mit einem Smart-TV verbunden und sorgt bei Reportagen, Dokumentationen und ähnlichem, für eine gute Trennung von satter Hintergrundmusik, definierten Effekten und klaren Sprechern. Während man die Lautstärke dank CEC-Unterstützung mit der Fernbedienung des TVs regeln kann, lohnt es sich hier, mit der sehr stylischen Fernbedienung des Eversolo selbst, das Display der Streaming-Vorstufe auszuschalten. Andernfalls lenken die Visualisierungen auf dem großen Display ein wenig ab. Bei effektreichen Kinofilmen hinterlässt der DMP-A10 dann ebenfalls einen klasse Eindruck. Während „Inception“ sorgt er für eine schöne Räumlichkeit mit guter Ortung. Herunterfallende Trümmer, zu Boden rieselnder Staub und zerspringendes Glas haben Kraft und werden gut aufgelöst. Auch bei den Dialogen sorgt der Eversolo für tolle Verständlichkeit und selbst Ken Wantanabes starker Akzent ist für ihn kein Hindernis. Die Kombination von HiFi-Setup und Smart-TV, lohnt sich also.

Auch bei der Fernbedienung ließ es Eversolo nicht an Eleganz mangeln. Ihre Funktionalität beschränkt sich aber eher auf grundlegende Funktionen. An Touchscreen oder App kommt man hier nicht vorbei.

Kontrolliert

Anschließend folgt der Griff zur angenehm übersichtlichen Eversolo Control App, wo per Qobuz das aktuelle Halsey Album „The Great Impersonator“ ausgewählt wird. Auch mit dem Smartphone lässt sich der DMP-A10 wunderbar kontrollieren. Ein Seitenmenü mit ausklappbaren Unterpunkten sorgt für Ordnung, während man Musik oder Quellen auswählt, oder die DSP- und Einstellungsmenüs bedient. Kurze Erklärungen zu zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten erleichtern außerdem den Einstieg in das vielseitige und recht komplexe Gerät. Und wer sich vom Interface des Touchdisplays nicht umgewöhnen möchte, kann dieses einfach in der App spiegeln lassen. Klanglich lässt die Streaming-Vorstufe dann erneut keinen Zweifel an ihrer Zugehörigkeit zur Referenzklasse. Auf der offenen, breiten Bühne platziert der DMP-A10 eine sehr straffe, kraftvolle Bassdrum. Auch die Gitarren wirken füllig und dabei wunderbar konturiert, während alle Elemente weit nach vorne in den Raum und auf den Hörer zu projiziert werden. Klar, lebendig und direkt nimmt der Eversolo sein Publikum umgehend mit.

Klare Sturkturen und hilfreiche Erklärungen sorgen für eine gute Bedienbarkeit mit der Control App.

Clever und klar

Bei „Dog Years“ löst der DAC den Hochton herrlich fein auf, sowohl bei den griffigen Gitarrensaiten, wie auch bei den kleinen Effekten, die im Raum schweben. „Panic Attack“ wartet mit satter Bassline auf, während die Drums dynamisch und mit schönem Durchzug nach vorne treten und Halseys Stimme tragend und klar das Zentrum der Bühne füllt. Die wunderbar differenzierte Spielweise des DMP-A10 öffnet die Tür für einen Härtetest. In der Suchfunktion wird „Doom“ eingegeben, um den Soundtrack zum gleichnamigen Videospiel zu finden. Dabei durchforstet der Eversolo nicht nur seine Bibliothek, sondern auch die verbundenen Streamingdienste. Bei Qobuz wird er schnell fündig und kann sich an die Wiedergabe des vielschichtigen, blitzschnellen und donnernden Metal-Gewitters machen, das DACs einiges abverlangt. Als wäre es nichts, nimmt der DMP-A10 auch diese Hürde, bildet alle Elemente klar ab, verleiht ihnen einen satten Körper, tritt dynamisch an und löst detailliert auf.

Differenziert, neutral und dynamisch geht die Streaming-Vorstufe zu Werke.

Eversolo DMP-A10 – Klangoptimierung ganz nebenbei

Hier ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn neben dem umfangreichen und gut zu bedienenden DSP, das man schon aus dem DMP-A8 kennt, bietet der DMP-A10 noch eine zusätzliche Funktion zur Klangkorrektur. Hier gibt es nun eine automatische Einmessfunktion, die den Klang auf die akustischen Gegebenheiten des Raumes abstimmt. Dazu kann man entweder das Mikrofon eines Smartphones nutzen, oder, was deutlich ertragreicher ist, ein Messmikrofon per USB anschließen und an der Hörposition aufstellen. In dem Fall lässt sich auch gleich die passende Korrekturkurve laden, um noch bessere Ergebnisse zu erhalten. Der Messvorgang selbst dauert dann weniger als eine Minute und im Anschluss wird die passende Kurve als DSP-Preset hinterlegt, um nach Bedarf an und ausgeschaltet werden zu können. Für einen Vergleich ist es aber wichtig, den Gain der DSP-Einstellung im Menü anzupassen, damit die gleiche Lautstärke genutzt wird.

Mit einem USB-Messmikrofon, oder sogar dem integrierten Mikro des Smartphones, lässt sich in kurzer Zeit eine Raumeinmessung vornehmen.

Noch etwas mehr

In unserem Hörraum äußerst sich die Raumkorrektur in einer nochmals etwas nach vorne rückender Bühne. „Zipper Down“ der Eagles of Death Metal wirkt so noch ein wenig direkter, während sich auch die Tiefenstaffelung verbessert. Dazu werden die Drums noch etwas knackiger und hier und da kommen neue Details zum Vorschein. Auch bei „Cirklar“ des Tingvall Trio verbessert sich der Eindruck so nochmals. Kontrabass, Klavier und Schlagzeug erhalten ein wenig zusätzliche Plastizität, die Bühne öffnet sich weiter und die Ortung wirkt nun nochmals minimal aufgeräumter. Im oberen Bereich der Mitten und im Hochton lässt die Korrekturkurve nun scheinbar noch etwas mehr Luft, was den einzelnen Elementen noch mehr Raum zur Entfaltung lässt. Radikal erscheint der Unterschied in unserem Setup zwar nicht, denn auch ohne Einmessung spielt der DMP-A10 schon auf Top-Niveau. Doch die Funktion unterstützt den ohnehin wunderbar neutralen, klaren Charakter der Streaming-Vorstufe nochmals.

Das Einmessen dauert nur einige Momente, bevor das System eine passende Korrekturkurve im DSP-Menü hinterlegt.

Fazit

Mit dem DMP-A10 etabliert sich Eversolo ganz klar als eine feste Größe im digitalen Audiobereich. Die vielseitige Streaming-Vorstufe ist bis zum Bersten voll mit flexiblen Anschlussmöglichkeiten, cleveren Funktionen und hochwertiger Technik. Dabei sieht sie einfach exzellent aus und lässt sich sowohl per Touchdisplay als auch mit der App wunderbar bedienen. Mit integriertem DSP und der neuen Einmessfunktion lässt sich dann der ohnehin schon ausgezeichnet klare, definierte, füllige und dynamische Sound nochmals optimieren. So spielt es praktisch keine Rolle, wie man den Eversolo DMP-A10 genau einsetzen möchte. Er ist immer eine klare Empfehlung.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Editor's Choice
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

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Technische Daten

Modell:Eversolo DMP-A10
Produktkategorie:Streaming-Vorstufe
Preis:3.780 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:AudioNext, Essen
0201 79939404
www.audiodomain.de
Abmessungen (H x B x T):117 x 430 x 310 mm
Gewicht:7,8 kg
Eingänge:2 x M.2 NVMe (intern)
1 x Ethernet
1 x SFP
1 x USB-B
2 x USB-A
1 x HDMI eARC
2 x Toslink optisch
2 x S/PDIF koaxial
1 x XLR Stereo
2 x Cinch Stereo
- WLAN
- Bluetooth (SBC, AAC, aptX HD, LDAC)
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x USB-A
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
2 x Cinch Mono Sub Out
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate, MQA, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Streaming:- lokal, UPnP, Cloud
- Qobuz, Tidal, Highresaudio, Deezer, Amazon Music, Radio Paradise, Calm Radio, KKBox, SoundCloud, Internetradio
- roon ready
- Spotify Connect, Tidal Connect
- AirPlay
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x DMP-A10
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
3 x Schraubantenne
1 x Trigger-Kabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ sehr umfangreiche Ausstattung
+ enorme Funktionsvielfalt
+ gut zu bedienen
+ umfangreiches DSP
+ automatische Einmessung
+ unkompliziert zum Server aufrüstbar
+ stylisches Design
+ dynamischer, plastischer und klarer Sound
+ tonal neutral
+ CD-Ripping/ -Playback

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Editor's Choice
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
Metz blue 65MUC80001Z
Audioquest Carbon 48 HDMI
Audioquest Yukon XLR Audioquest Rocket 44
Hegel H360
Luxman L505Z
KEF LS50 Meta
Nubert nuZeo 6
Radiant Acoustics Clartiy 6.2
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