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Wer sich für Schallplatten interessiert, der kennt Dual. Eine der traditionsreichsten HiFi-Marken Deutschlands, die eng mit dem Boom der Schallplatte verbunden ist. Als erschwinglicher Hingucker nimmt der CS 529 im hauseigenen Portfolio einen besonderen Stellenwert ein. Mit integriertem Phono-Preamp und Bluetooth-Kompatibilität richtet er sich gleichermaßen an erfahrene Vinyl-Enthusiasten wie an Neueinsteiger, die einfach mehr von einem Plattenspieler erwarten. Stellt sich nur noch die Frage, wie der Vollautomat klingt …

Der Dual CS 529 ist blitzsauber verarbeitet, üppig ausgestattet und klanglich in der Spitze seiner Klasse.

Als langjähriger Musikfan hat man Medien und Marken, zu denen man eine ganz besondere Beziehung hat. Da meine musikalische Früherziehung um 1980 begann, war die Schallplatte das Medium der Wahl. Meine Eltern hatten eine Musiktruhe mit integriertem Radio, Vinyldreher, Verstärker und Lautsprechern. Das war schon sehr cool. Mein Onkel hingegen besaß bereits eine aus Einzelbausteinen bestehende Anlage, was für mich das Nonplusultra darstellte. Receiver, Equalizer, Tape-Deck und ein Plattenspieler. Einen Ende der 70er gekauften Dual CS 704, auf den er sehr stolz war. Auch wenn ich ihn mir damals nicht leisten konnte, hatte es mir dieser direktbetriebene Dreher besonders angetan. So sehr, dass ich vor einigen Monaten nicht widerstehen konnte, mir einen generalüberholten 704er inklusive handgefertigter Zarge zu bestellen. Geliefert werden soll mein neuer Plattenspieler leider erst im Februar. Da trifft es sich quasi perfekt, dass ich die Zeit mit einem Test des deutlich moderneren Ahn CS 529 überbrücken kann.

Plattentipp gewünscht? „Heavy Steady Go!“ von The Bellrays wäre ein ganz heißer Tipp für Musikfreunde, die auf Rock, Sould und Jazz stehen …

Design trifft Handwerkskunst

Mein Test beginnt, wie eigentlich immer, mit der optischen Begutachtung. Und die ist schlichtweg imposant. Der CS 529 beeindruckt mich auf den ersten Blick durch sein hochwertiges Walnuss-Furnier. Das natürliche Holzfinish verleiht dem Dual eine warme Eleganz, die sich harmonisch in jedes Wohnambiente einfügt. Die Verarbeitung ist nahezu perfekt. Einschlüsse, unsaubere Kanten oder andere Gründe zur Kritik gibt es schlichtweg nicht. Der dezente Glanz des Materials zeugt von einer hohen Güte und Sinn für Ästhetik. Genaugenommen sieht das Furnier so gut aus, dass man es einfach berühren muss. Das geht mir so und auch dem Kollegen, der in mein Büro kommt und den 529er auf dem Sideboard stehen sieht. Der CS 529 ist aber keinesfalls nur ein optisches Highlight. Die stabile Zarge hilft klangschädigende Resonanzen möglichst nicht an den Tonabnehmer gelangen zu lassen. Und auch die Bedienelemente sind so positioniert, dass sie eine intuitive Handhabung erlauben.

Die Verarbeitung ist so gut gemacht, dass sich das nahezu perfekt aufgetragene Furnier noch bis an die Gehäuseunterseite zieht.

Alles automatisch

Zu Design und Verarbeitung kommt die Ausstattung: Der CS 529 ist ein vollautomatischer Brettspieler. Er basiert also auf einem festen Gehäuse und nicht um auf einem Subchassis. Und ausserdem wird der Tonarm automatisch auf die Platte gelegt und auch wieder zurückgeführt, nachdem die Seite vollständig abgespielt ist und die Nadel die Auslaufrille erreicht hat. So wird verhindert, dass der Tonabnehmer längere Zeit in der Auslaufrille verharrt. Angetrieben wird der Dual im Übrigen über einen geschliffenen Riemen. Das, und die optische Drehzahlerfassung am Motor, versprechen eine gleichmäßige Wiedergabe. Eine weitere Besonderheit stellt der bei Dual entwickelte, vollkardanisch- und Pivot-kugelgelagerte Tonarm. Er ist superleicht, ausserordentlich stabil und fußt auf einer massiven Aluminium-Lagerkonstruktion. Damit man zuhause sofort losspielen kann, kommt der CS 529 mit dem 2M Red-Tonabnehmer von Ortofon. Fest mit seiner Headshell verbunden, lässt sich dieser dank SME-Schnellverschluss in wenigen Sekunden abnehmen und gegebenenfalls gegen ein anderes System austauschen.

Der hauseigene Tonarm wird vom vollkardanischen, imposant verarbeiteten Tonarmlager sauber geführt.

Zehntelgrammgenau

Im Test habe ich ein Auflagegewicht von 2,5 Gramm als ideal empfunden. Die Justage erfolgt dabei wie bei fast jedem Mitbewerbsmodell. Zunächst wird das Gewicht von hinten auf den Überstand des Tonarms geschoben und soweit eingedreht, dass der Tonarm in etwa in der Schwebe liegt. Habe ich eine Tonarmwaage zur Hand, drehe ich das Gegengewicht nun soweit ein, bis ein Wert von rund 2,5 Gramm erreicht ist. Die korrekte Einstellung gelingt aber auch ohne ein solches Werkzeug. Ausgangspunkt wäre wieder der schwebende Tonarm. Ist das erreicht, halte ich das Gewicht fest und drehe nur die nach vorn zeigende Skala, bis diese auf Null steht. Idealerweise kontrolliert man nun, ob der Tonwarm sich weiter in Waage befindet. Ist das der Fall, drehe ich das Gewicht inklusive Skala auf 2,5 und schon ist die korrekte Einstellung gefunden. Entscheidet man sich irgendwann für einen anderen Tonabnehmer, kann das Auflagegewicht variieren.

Das hinten ab Tonarmüberstand platzierte Tonarmgewicht erlaubt die genaue Bestimmung des Auflagegewichtes – auch ohne Tonarmwaage.

Interner Phono-Pre-Amp

Bevor es aber nun endlich losgeht, muss der Plattenspieler noch mit einem HiFi-Verstärker verbunden werden. Um den CS 529 an nahezu jeden Mitspieler betreiben zu können, wurde er gleich mit einem integrierten Phono-Vorverstärker ausgestattet. Das bedeutet, dass der Dual direkt mit quasi jedem x-beliebigen Stereo-Receiver, Vollverstärker oder sogar mit Aktiv-Lautsprechern kombiniert werden kann. Ist man Besitzer eines Vollverstärkers mit integrierter Phono-Stufe oder hat man einen separaten Pre-Amp in seiner HiFi-Kette, kann der CS 529 selbstverständlich auch hier konnektiert werden. Den korrekten Betriebszustand wählt man dann über einen kleinen Umschalter auf der Rückseite, gleich neben den Anschlüssen. Betreibt man den Dual über einen externen Phono-Vorverstärker, stellt man den Kippschalter auf „Phono“. Soll dagegen der interne Pre-Amp aktiviert sein, wähle ich die Schalterstellung „Line“. Letzteres gilt im Übrigen in gleicher Weise, wenn ich mein Testmodell per Bluetooth mit einem HiFi-Verstärker oder direkt mit kabellosen Lautsprechern verbinde.

Über die rückseitig platzierten Buchsen wird der Dual mit Verstärker, Receiver oder Aktiv-Lautsprechern verbunden. Über den kleinen Kippschalter links nebenan bestimmt der Nutzer, ob der integrierte Phono-Preamp aktiviert werden soll.

Bluetooth

Der Aufbau der Bluetooth-Verbindung (5.2 aptX HD Audio) geht allerdings ein bisschen anders von der Hand, als man es beim Zusammenspiel Smartphone-Mobillautsprecher gewohnt ist. Kein Wunder, denn weder der Dual, noch der Bluetooth-Speaker besitzen ein Display. Diese Aufgabe übernimmt hier also das Handy. Zunächst wird dafür die Dual-App heruntergeladen. Ist das erledigt, kann die Platten-Wiedergabe schon aus der Ferne gestartet bzw. beendet werden. Auch die Geschwindigkeitswahl kann über diesen Weg vorgenommen werden. Nette Zusatzfeatures, aber ich möchte die abgetastete Musik ja auf meine Kabellos-Lautsprecher leiten. Dafür muss der CS 529 zwingend auf den Line-Ausgang gestellt werden. Anschließend aktiviere ich den Paarungsmodus am Speaker und drücke dann zweimal die Pairing-Taste am Dual. Nun leuchten die LED am Gerät und die „BT PAIR“-Schaltfläche in der App Blau auf. Zwei bis drei Sekunden später ertönt „Pairing“ aus dem Lautsprecher und die Musik spielt. Das ging dann doch einfacher, als ich zunächst dachte.

Eine App für einen Plattenspieler? Korrekt. Über sie lassen sich die wichtigsten Funktionen (z.B. Play) aus der Ferne steuern. Darüber hinaus wird über diesen Weg das Bluetooth-Pairing durchgeführt.

Zuverlässig in Technik und Klang

Die Ausstattung ist top, modern und erfüllt die Wünsche nach der Einbindung in klassische, wie moderne HiFi-Systeme. Dafür gibt es ein paar Bonuspunkte. Auch die Bedienbarkeit erfährt von mir nur höchstes Lob. In meinem Test habe ich etwa 20 Platten gehört. Die Automatik funktionierte bei jeder einzelnen Scheibe einwandfrei und tadellos. Die „Disziplin Zuverlässigkeit“ lässt sich somit als vorbildlich bezeichnen. Was den Dual CS 529 aber wirklich auszeichnet, ist sein Klang: Korrekt vorbereitet, liefert dieser Plattenspieler vom ersten Moment an eine detailreiche und dynamische Wiedergabe, die mich schnell ins musikalische Geschehen versetzt. Ein gutes Beispiel dafür ist die The Bellrays-LP „Heavy Steady Go!“. Tatsächlich habe ich die US-Amerikaner im letzten November live in Düsseldorf erlebt – und mir vor Ort gleich das Album gekauft. Die Scheibe ist zwar etwas leiser abgemischt als andere Produktionen, dem musikalischen Spaß tut das aber keinen Abbruch.

Der CS 529 sieht einfach gut aus – aus jeder Perpektive …

Dynamische Leichtigkeit

Der warme, analoge Sound entfaltet sich mit einer Tiefe, die digitale Formate oft vermissen lassen. Wie in der Live-Session in Düsseldorf geht mir der unverwechselbare Mix aus Soul, Jazz und Rock schon beim ersten Song ins Ohr. The Bellrays sind ja bekannt für ihren kompromisslosen Sound, der die Kraft des Rock mit der emotionalen Tiefe des Souls verbindet. In „I Fall Down“ thront Lisa Kekaulas dynamische Stimme dann beispielsweise über einem präzisen und kraftvollen Instrumental-Teppich – ohne diesen jedoch zu sehr zu dominieren. Die Gitarre schneidet mit kantigen Riffs durch die Arrangements. Zugleich stellt der Bass das Stück auf ein sattes Fundament, während die Drums den Song unaufhaltsam vorantreiben, ohne auch nur im Ansatz an Leichtigkeit zu verlieren. Über den CS 529 wiedergegeben, bleibt auch die Besonderheit in Lisa Kekaulas Stimme überdeutlich, die irgendwo zwischen der Dringlichkeit Tina Turners und der Intensität einer Janis Joplin anzusiedeln ist.

Selbstverständlich ist die Wiedergabe auch bei geschlossener Haube möglich.

Ärmel hoch

Weiter geht’s mit einer weiteren band aus Kalifornien. Allerdings mit einer, die einen weltweit deutlich höheren Bekanntheitsgrad aufweist; Linkin Park. Genauer gesagt, mit dem neuen Album „From Zero“, auf das ich sehnsüchtig gewartet habe. Kaum ist das grüne Vinyl ausgepackt, landet es auch schon auf dem Dual Vollautomaten. Die harten, ungeschönten Rock-Songs, erinnern gleich an die ikonischen Sounds früherer Werke wie „Hybrid Theory“ oder „Meteora“. „Cut The Bridge“ könnte dagegen eher auf „Minutes To Midnight“ enthalten sein. Man muss im Übrigen nicht zwingend Fan der Band sein, das Album packt einen auch so sofort. Richtig gut gefallen mir die neuen Facetten und klanglichen Experimente, auf die die Band hier setzt. Im ersten Song „The Emptiness Machine“ wird die gewaltige Energie der Band dann fühl- und hörbar vom CS 529 in den Hörraum transportiert. Der Sound ist hart, zugleich aber auch von Temperament, Gefühlen und enormer Energie getragen.

Das Bedienfeld sitz rechts unten auf dem Gehäuse und erlaubt die einfache Wahl der Greschwindigkeit. Ein Druck auf den großen Drehregler genügt, um die Wiedergabe zu starten oder zu beenden.

Heftig mit Fingerspitzengefühl

Imposant sind die druckvollen Bässe, die erst so richtig punchen, als Emily Armstrong nach über einer Minute Spielzeit ihren ersten Auftritt hat. Mit unvermittelter Heftigkeit peitscht der Oberbass nun durch den Hörraum, was mich zum mitwippen und leichten headbangen veranlasst. Vor mir baut sich eine massive Soundwall auf, die rechts und links über die Standorte der Lautsprecher hinausreicht. So muss das sein, der Dual scheint absolut richtig abgestimmt. Der Sound ist straff, drahtig, zugleich aber auch in einem gewissen Maße voll – und zwar, ohne dabei überbordend zu wirken. In „Heavy Is The Crown“ wird die Striktheit dann noch deutlicher. Während der Song im Radio gern mal etwas voluminös erscheint, klingt er über den CS 529 stilistisch mittenbetont, dabei aber wie an der Schnur gezogen, aggressiv aber niemals überzogen oder nervig. Kurz gesagt: alles klingt irgendwie richtiger, was mich gleich mal zu einer Lautstärkeerhöhung ermutigt.

Zuhause in verschiedenen (Musik)-Welten

Die Entscheidung ist goldrichtig, denn als die neue Headlinerin in der zweiten Hälfte des Stücks zum 15-Sekunden-Scream ansetzt, erreicht der Song seinen absoluten Höhepunkt, der Hörraum bebt und ich erlebe Gänsehaut pur! Das Album packt mich vollständig. Ich bin schlichtweg begeistert und könnte die Beschreibung nun noch eine Absätze lang fortführen. Ich mache es aber kurz, spreche dem Album eine klare Empfehlung aus – und diesem Plattenspieler ebenso. Letzteres im Übrigen nicht nur für die Wiedergabe härterer Rocksongs. Nein, denn auch die feinen Töne beherrscht der Dual in vollem Umfang, wie er in „Nature Boy“ von Moonglow imposant beweist, entdeckt auf der „More Best Of The Best“-Pressung von fonè JAZZ. Die Trompete erklingt unverkennbar, voll und mit beeindruckender Präsenz. Als Karen Knowles wenige Sekunden später einsetzt, wirkt der Gesamtsound leicht zurückgenommen. Zugleich schwebt die Stimme über der Instrumentierung, ohne sie dabei zu überlagern.

gal ob Rock, Pop oder Jazz, der Dual CS 529 kam in unserem test mit jedem Musikgenre sehr gut zurecht.

Im Jazz-Club

Einhergehend damit tritt dann auch das begleitende Klavier etwas deutlicher in den Vordergrund. Aber auch hier keine Spur von Aufdringlichkeit. Nein, der Sound ist sanft, zugleich aber auch harmonisch und gut ausbalanciert. Im darauf folgenden „Night On The Town“ von Sekou verändert sich das generelle Klangbild nicht. Es ist, als säße man in einem Jazz-Club. Elegant gekleidet, mit einem Scotch in der Hand und die Musik genießend. Mit einem korrekt eingestellten CS 529 kann man sich dieses Gefühl nach Hause holen. Bitte nicht falsch verstehen: Mein Testgast ist ganz sicher nicht der bestklingende Plattenspieler der Welt. Nein, das kann er nicht sein und diesen Anspruch hat er auch gar nicht. Den Anspruch, zum klanglich Besten seiner Klasse zu gehören, erfüllt er aber voll und ganz. Nimmt man dann noch Design, Verarbeitung und Ausstattung hinzu, gehört er ganz sicher zu den weltweit attraktivsten Vinyldrehern im Bereich von 1000 Euro.

In unserem Test war der CS 529 in weniger als 15 Minuten absolut spielfertig.

Fazit

Der CS 529 sieht gut aus und ist erstklassig verarbeitet. Das elegante Walnuss-Furnier verleiht dem Gerät eine zeitlose Ästhetik und fügt sich nahtlos in jede Wohnumgebung ein. Und auch klanglich setzt der CS 529 Maßstäbe in seiner Klasse. Der Sound ist detailreich und dynamisch, was für jede Menge Spaß beim Musikhören sorgt. Mit seinem vollautomatischen Laufwerk, eigenentwickeltem Tonarm, integriertem Phono-Vorverstärker und dem vormontierten Ortofon 2M Red-Tonabnehmer spielt der Dual auch in Sachen Ausstattung in der obersten Liga. So übertrifft der gelieferte Gegenwert den aufgerufenen Preis von rund 1100 Euro deutlich. All das – und die kinderleichte Bedienung – machen den CS 529 zu einer ganz heißen Empfehlung für anspruchsvolle Vinyl-Aufsteiger.

Test, Text & Fotos: Roman Maier

Gesamtnote: Editor`s Choice
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Dual
CS 529
Produktkategorie:Plattenspieler (Vollautomatisch)
Preis:1099 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz, Furnier
- Walnuss, Furnier
Vertrieb:Dual GmbH
08191 / 915777-0
www.dual.de
Abmessungen (H x B x T):145 x 435 x 367 mm
Gewicht:6,7 kg
Antrieb:Riemenantrieb
Tonabnehmer:Ortofon 2M Red
Geschwindigkeiten:- 33 ⅓ Upm
- 45 Upm
- 78 Upm
Ausgang:1 x Cinch
Lieferumfang:- CS 529
- Haube
- Netzteil
- Tonarm
- Headshell
- Tonabnehmer
- Anleitung
Pro & Contra:+ vollautomatische Wiedergabe
+ echtes Plug & Play
+ elegantes Design
+ exzellente Verarbeitung
+ vollkardanisches Tonarmlager
+ integrierter Phono-Preamp
+ Bluetooth-Kompatibilität

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Editor`s Choice
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistung:sehr gut
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