Home » Tests » Lindemann Woodnote Solo – Streaming-DAC zwischen Retro und Futurismus
2. März 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurDie neue Woodnote Serie von Lindemann möchte frisches Design und guten Klang ins Wohnzimmer bringen. Beim kompakten Streaming-DAC Solo treffen dafür durchdachte Technik und eine einfache Bedienung aufeinander.

Kompaktes Format und ein Retro-Future-Design sollen dem Woodnote Solo einen Platz im Wohnzimmer sichern.
Bei Lindemann aus Wörthsee entstanden schon eine Menge cooler Kompaktsysteme. Von den exzellenten Komponenten der Musicbook-Serie, zu den winzigen Klangkünstlern der Limetree-Reihe, bis zu den noch recht frisch dazugekommenen Lautsprechern Move und Groove, gibt es immer ein wiedererkennbares Design und ausgezeichneten Klang. Mit den neuen Systemen der Modellreihe Woodnote, scheint man jetzt die Brücke zwischen den großen Musicbooks und den kleinen Limetrees schlagen zu wollen. Hier setzt der deutsche Hersteller nun auf zeitgemäßes Halbformat, gefüllt mit vielseitiger und durchdachter Elektronik. Neben dem All-in-one Verstärker namens Woodnote Combo gilt das auch für unser Testgerät, den Streaming-DAC Woodnote Solo, der sich besonders für Setups mit Aktivlautsprechern, oder als Desktop-System anbietet. Der namentliche Bezug auf Holz ist dabei ernst gemeint, denn beide Geräte der Serie kombinieren ihr stabiles Aluminiumkleid mit ein wenig Furnier an der Front und dem Lautstärkeregler. Eine Mischung, die Lindemann selbst als „Retro-Future-Look“ bezeichnet.
Kein Holzkopf
Umrandet wird die dunkle Holzabdeckung der Front dann von einem silbern schimmernden Rahmen. Auch der Drehregler setzt auf Aluminium und wird nur an der Kopfseite von einem kreisrunden Stück Furnier verziert. Beide Holzelemente sind dabei perfekt eingearbeitet, was wiederum auch für das eingelassene Display, die Statusleuchte, den Infrarot-Empfänger und den 6,3-Millimeter-Kopfhörerausgang gilt, die die schön gemaserte Abdeckung durchbrechen. An den glänzenden Aluminiumrand der Front grenzt dann ein erneut dunkel gefärbtes Metallgehäuse, das an der Rückseite des Gerätes wieder von einem silbernen Rahmen abgeschlossen wird. Schlüssig, wertig und mit einem netten Kontrast sieht das wirklich sympathisch aus. Und obwohl ich eine erklärte Abneigung gegen das Vermischen von Unterhaltungselektronik und unlackierten Hölzern hege, muss auch ich mich als Fan dieses Designs Outen. „Retro-Future“ trifft es hier sogar ganz gut, auch wenn die Future-Seite dabei glücklicherweise überwiegt. Altbacken sieht der Woodnote Solo also keinesfalls aus.

Dezent eingesetzt aber nicht ohne Charme verleihen die Holzflächen dem Solo einen ganz eigenen Charakter.
Klein aber fein
Bei der Technik setzt Lindemann natürlich ebenfalls nicht auf Komponenten von Anno-dazumal. Stattdessen ist die 4-Layer-Platine des Woodnote Solo so konstruiert, dass konsequent zwischen der digitalen und der analogen Signalverarbeitung getrennt wird. Ungewöhnlich für ein so kompaktes Gerät ist außerdem der Einsatz eines linearen Netzteils. Aus Platz- und Kostengründen würden viele Hersteller hier auf Schaltnetzteile setzen, die allerdings zahlreiche hochfrequente Störungen einspeisen, mit denen die Klangqualität geschmälert wird. Die aufwändige lineare Stromversorgung arbeitet hingegen besonders verzerrungsarm. Gleiches gilt für die Clockingsektion des DACs. Hier kontrolliert ein Taktgeber die Wandlung, dessen Genauigkeit sich im Femtosekundenbreich bewegt. Dazu werden außerdem alle Signale standardmäßig in ein jitterarmes DSD-Signal auf 1-Bit-Basis gewandelt und letztlich rein analog gefiltert. Verwendet wird dabei ein AK4493S DAC von AKM, der besonders natürlichen, dynamischen Sound liefern soll und der hier Signale bis hin zu 384 Kilohertz bei 24 Bit und DSD256 umsetzen kann.
Vielfalt mit Schönheitsfehler
Kommen dürfen diese Signale von verschiedenen Quellen, allen voran natürlich dem integrierten Streamer, der wahlweise per WLAN oder per Ethernetkabel Zugang zum Netzwerk erhält. Etwas schade ist dabei aber, dass bei eine Wireless-Einbindung die maximal mögliche Abtastrate der Musik von 384 Kilohertz auf 192 Kilohertz begrenzt wird, während für DSD schon bei DSD128 Schluss ist. Praktische Auswirkungen hat das letztlich wenig, denn selbst absolute HiRes-Fanatiker werden wohl nur einen geringen Teil ihrer Sammlung in Qualitäten jenseits von 192/24 besitzen. Dennoch wirkt eine solche Limitation heute ein wenig aus der Zeit gefallen. Wer statt einem Netzwerkspeicher oder den integrierten Onlinediensten lieber direkt eine Festplatte verbindet, kann dies am Solo per USB erledigen. Dazu gibt es einen optischen und zwei koaxiale Digitaleingänge. Besonders praktisch ist dann auch der HDMI-Anschluss mit eARC. Smart-TVs oder Computer können so besonders einfach eingebunden werden. Eine Bluetooth-Verbindung rundet das Angebot letztlich ab.

WLAN sorgt für Flexibilität bei der Aufstellung, doch nur per Ethernet kommt man in den Genuss der vollen Fähigkeiten des Streaming-DACs.
Information und Kontrolle
Ebenfalls nicht unbedingt zu erwarten ist das Vorhandensein eines symmetrischen Analogausgangs in Form eines Satzes XLR-Buchsen, die den Stereo-Cinch-Ausgang ergänzen. Beide Anschlüsse geben standardmäßig ein lautstärkegeregeltes Signal aus, so dass Aktivlautsprecher oder Endstufen direkt versorgt werden können. Wer stattdessen einen Vollverstärker benutzt, kann die Ausgänge aber auch auf ein fixes Signal umstellen. Nutzt man den HDMI-Eingang, lässt sich die Lautstärke außerdem mit der Fernbedienung des TVs einstellen. Ansonsten kontrollieren der Drehregler an der Front, die kompakte Fernbedienung, oder die Einstellmöglichkeiten in der App die Lautstärke des Woodnote Solo. Die App ist natürlich das primäre Bedienelement des Gerätes mit dem Musik, Podcasts und Sender von Servern, Onlinediensten und Internetradios ausgewählt werden. Das Display an der Front hingegen beschränkt sich auf das Anzeigen der gerade genutzten Quelle, oder der Lautstärke, falls diese geändert wird. Per Tastendruck können aber auch Infos zur Signalverarbeitung oder Netzwerkverbindung angezeigt werden.

Per Cinch oder XLR können Verstärker oder Aktivlautsprecher verbunden werden. HDMI schafft zusätzliche Einsatzmöglichkeiten bei Smart-TVs oder Computern.
Einsteig in die HiRes-Welt
Die Einrichtung des Streaming-DACs gestaltet sich erfreulich einfach. Sind Strom- und Signalkabel verbunden, kann man entweder einfach ein Ethernetkbel einstecken, oder die WLAN-Verbindung aufbauen. Letzteres geschieht wahlweise per WPS, wobei man erst einen Knopf an der Rückseite des Woodnote Solo und anschließend am heimischen Router drücken muss, oder mit Hilfe eines Hotspots. Dafür baut das Gerät zunächst sein eigenes WLAN auf, mit dem man sich verbindet, die App öffnet und dort die Zugangsdaten für den Router eingibt. Mehr als ein bis zwei Minuten dauert das alles nicht. Auch ein Server muss nicht speziell eingerichtet werden, denn die Bibliotheksanzeige der App gewährt Zugriff auf alle UPnP-fähigen Netzwerkspeicher und ihre Inhalte. Lediglich kann man sich noch in die genutzten Streamingdienste einloggen. Angenehmerweise lässt sich deren Reihenfolge im Auswahlbildschirm außerdem frei festlegen. Genutzte Services kann man also nach vorne schieben, währen ungenutzte einfach ausgeblendet werden.
Lindemann Woodnote Solo – Vielfältige Streamingwelt
Auch über dieses praktische Feature hinaus gebührt der überarbeiteten Lindemann App ein großes Lob. Hier wurde ein eingängiges und gut bedienbares Interface geschaffen, dass dennoch elegant und ansprechend aussieht. Gleichzeitig wird genügend Komfort geboten, nicht nur durch die angesprochene Anpassung der Quellenliste, sonder auch in Sachen Kontrolle über die Playlist. Selbst Infos zu Künstlern oder Alben lassen sich, sollte der genutzte Onlinedienst diese bereitstellen, in der App anzeigen. Die Sender des Internetradios und Podcasts von Airable lassen sich außerdem als Favoriten abspeichern, damit man nicht jedes Mal erst die Suchfunktion bemühen muss. Mit Qobuz, Tidal, Deezer, Highresaudio und einer Unterstützung für Spotify Connect und Tidal Connect, ist Lindemanns Streamer im Puncto Onlinediensten außerdem gut aufgestellt. Und wer trotzdem lieber seine gewohnte roon Umgebung nutzen will, kann dies ebenso tun, sobald die Firma den momentan noch laufenden Zertifizierungsvorgang abgeschlossen hat.

Übersichtlich aber dennoch ansprechend ist die Lindemann App wirklich gelungen.
Sprachkünstler
Verbunden mit Verstärker und Lautsprechern steigen wir dann mit ein paar Podcasts in den praktischen Teil unseres Tests ein. Hier liefert der Woodnote Solo konsequent klar und angenehm volle Stimmen, egal ob in deutscher oder englischer Sprache. Alle Hosts sind stets gut erkennbar, werden gut in den Raum hineinprojiziert und die Hintergründe sind dunkel und frei von Rauschen oder anderen Störfaktoren. Ein paar Fingerbewegungen später führt mich die App zu meinen Playlisten bei Qobuz. Dort schließt sich ein breiter Vorhang aus Regentropfen, die den Hintergrund der Klangbühne im Intro von The Notorious B.I.G.s „Somebody’s Gotta Die“ verhüllen. Groß, gut aufgelöst und herrlich realistisch sorgt der Streaming-DAC für die richtige Atmosphäre, bevor er mit kraftvoll nach vorne tretenden Drums und einer satten Bassline loslegt. Auch hier fällt die gute Stimmwiedergabe auf, bei der Biggie Smalls‘ sonor-tiefe Lyrics mit dem markanten Brooklyn-Akzent ausdrucksstark aber flüssig den Ton angeben.

Der Solo eignet sich gut als Streaming-Ergänzung für bestehende Anlagen, aber auch als Zentrum für eine schlanke Klangkette mit Aktivlautsprechern.
Wahlweise Wandlung
Bei „Cirklar“ des Tingvall Trio stehen dann einzig die Instrumente im Vordergrund. Dabei sorgt ein energisch angeschlagenes Klavier auf einer weitläufigen Bühne für Ausrufezeichen. Auch die kurzen, kernigen Trommelwirbel, die mit einem schwungvollen Schlag an die Becken abgeschlossen werden, überzeugen mit schöner Dynamik und Direktheit. Gleichzeitig fühlt sich der Kontrabass wunderbar füllig an, legt ein stabiles Fundament und fügt sich homogen in das Klangbild ein. Dabei umschließen einen die Künstler auf der Bühne beinahe und lassen sich bei ihrer Arbeit gut orten. Während das Jazz Trio mit schöner Lebendigkeit musiziert, führt mich mein Weg in das Einstellungsmenü der App. Unter „Geräteeinstellungen“ finde ich die Anpassungsmöglichkeit für den DAC Modus, bei dem zwischen einer Verarbeitung in DSD oder in PCM gewählt werden darf. Nach einigem hin und her scheint es, als würde die standardmäßige DSD-Wandlung ein wenig weicher und fließender klingen, während PCM für etwas mehr Kontur sorgt.

Menüs beschränken sich auf wenige Unterebenen, um die Übersichtlichkeit zu wahren. Hier lassen sich unter anderem DAC-Modus und Kopfhörer-Gain auswählen.
Mächtig filigran
An Wucans Album „Reap The Storm“ darf der Woodnote Solo nun weiter seine HiRes-Fähigkeiten zur Schau stellen. Das macht er mit dynamisch angeschlagenen Trommeln, die wunderbar aus der dunklen Tiefe des Raumes nach vorne sausen. Zu den verzerrten Gitarren, die ebenfalls energisch antreten, setzen die frischen Becken ein paar Akzente. Garniert wird das Ganze mit hellen, brillanten Chimes, deren silbriger Klang, nach einem prägnanten Anschlagen, fein über die Bühne schwebt und einem praktisch direkt vor das Gesicht projiziert wird. Am anderen Ende des Frequenzspektrums fließt eine flotte Bassline immer wieder auf den Hörplatz zu. Besonders bei „Ebb and Flute/ The Eternal Groove“ hat diese passenderweise einen satten, lebendigen Groove. Kontrast dazu gibt es von der flinken, federleichten Querflöte im Refrain, die sich in den Versen mit der tragenden Gesangsstimme abwechselt. Mit dem angenehm präzisen und latenzfrei agierenden Slider der App wird kurzerhand die Lautstärke angehoben.

DIe schlanke Fernbedienung bietet neben Quellenwahl und Lautstärkeregelung auch Tasten für die Wiedergabesteuerung. So muss nicht für jeden Handgriff die App geöffnet werden.
Bewegungsfreude
Gerade mit gesteigertem Lautstärkepegel legt der Woodnote nochmals zu. Das Spiel öffnet sich, der Refrain beginnt mit schnellen Chords, rundem Bass und punchigen Drums nochmal richtig zu drücken. So wird das Kopfnicken und Mitwippen im Takt beim Publikum langsam unvermeidbar. Währenddessen schraubt Francis Tobolsky ihre Stimme immer weiter nach oben, begleitet von winzigen, hellen Sythy-Zipps und -Flashes, die über die Bühne ziehen. Trotz sauberer Darstellung scheint es hier prinzipiell noch Platz für eine etwas feinere Auflösung zu geben, doch das spielt mittlerweile keine wirkliche Rolle mehr, denn währenddessen zieht das kontrollierte Hämmern der Drums die Aufmerksamkeit an sich. Rocken kann der kleine Streaming-DAC also und er ist klar im Besitzt eines gültigen Passes für die Reise durch alle Musikgenres. Abschließend gilt es nun noch zu schauen, was der Solo macht, wenn er wirklich auf sich allein gestellt ist und mit einem Kopfhörer als Desktop-System genutzt wird.

Dank eARC kann der kleine Streaming-DAC auch für die Ausgabe des Fernsehtons sorgen. Per CEC kann dabei auch die Fernbedienung des TVs genutzt werden, um die Lautstärke zu regeln.
Auf die Ohren
Wer einen Kopfhörer an der Front einsteckt, sollte erneut einen Blick in das Geräteeinstellungsmenü werfen. Dort kann nämlich zwischen einem niedrigen und einem hohen Gain für den 6,3-Millimeter-Anschluss gewählt werden, um je nach Impedanz des Kopfhörers die passende Einstellung zu nutzen. Klanglich schlägt auch der Kopfhörerverstärker des Solo in die gleiche Kerbe. Die Bühne wirkt offen und Elemente bekommen genügend Raum zur Entfaltung bereitgestellt. Dabei wirkt das Spiel auch hier angenehm ausgeglichen. Ein straffer Bass und präsente Percussions treffen auf griffige Gitarrenriffs, breit aufgefächerte, tragende Chöre im Hintergrund und feine Hochtoneffekte. Genreunabhängig präsentiert sich der Streaming-DAC im Kopfhörerbetrieb spielfreudig und engagiert, lässt die Musik fließen und besitzt mit gesteigertem Pegel, eine gewisse Spritzigkeit, die einen als Hörer schnell mitnimmt, was ihm mit gutem Quellmaterial aber merklich leichter von der Hand geht. Anspruchsvolle Headfiler finden hier also einen ebenso guten Partner wie Besitzer von Lautsprechern.

Auch als Kopfhörerverstärker ist der Woodnote Solo eine echte Empfehlung.
Fazit
Man muss den Woodnote Solo einfach sympathisch finden. Sein Design findet den richtigen Mix aus Moderne und Retro-Charme, wodurch er sich überall gut macht. Dazu ist er toll verarbeitet und dank guter Anschlussmöglichkeiten vielseitig einsetzbar. Technisch zeigt sich klar der Anspruch, der die Firma Lindemann auszeichnet, was sich dann auch in einem wunderbar musikalischen, lebendigen und ausgeglichenen Klang äußert. Letztlich überzeugt der Streaming-DAC mit einer wunderbaren Bedienbarkeit, die selbst HiRes-Einsteiger nicht überfordert. Der Woodnote Solo ist ein Gerät, mit dem Musikhören einfach Spaß macht.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Lindemann Woodnote Solo |
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Produktkategorie: | Streaming-DAC |
Preis: | 1.850 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Lindemann Audiotechnik, Wörthsee 08153 9533390 lindemann-audio.de |
Abmessungen (H x B x T): | 62 x 207 x 253 mm |
Gewicht: | 1,8 kg |
Eingänge: | 1 x Ethernet 1 x USB-A 1 x HDMI eARC 2 x S/DPIF koaxial 1 x Toslink optisch - Bluetooth |
Ausgänge: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo 1 x Toslink optisch 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Formate: | MP3, AAC, OGG, WMA, AIFF, FLAC, WAV, DSD |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 384 kHz/ 24 Bit (WLAN bis 192 kHz) DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit (WLAN bis DSD128) |
Streaming: | - Lindemann App (UPnP, Qobuz, Deezer, Tidal, Highresaudio, Internetradio, Podcast) - Spotify Connect - Tidal Connect - roon ready - Bluetooth (SBC/ AAC) |
Lieferumfang: | 1 x Woodnote Solo 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) 2 x Schraubantenne 1 x Stromkabel |
Pro & Contra: | + sympathisches Design + einsteigerfreundliche, übersichtliche App + sehr gute Bedienbarkeit + lebendiger, ausgeglichener Klangcharakter + angenehm direkt + musikalischer Flow + schöne Bühnendarstellung - Abtastratenbegrenzung bei WLAN-Nutzung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 94/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |
Getestet mit: | Innuos ZENmini Mk3 Hegel H360 Luxman L-505Z Canton Vento 90 KEF LS50 Meta Apple iMac Audioquest Yukon RCA Audioquest Rocket 44 Dan Clark Audio Æon2 Closed |