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Mit dem Magic Grill will Abien die japanische Kochkultur auch in den Westen bringen. Dabei eignet sich der stylische Küchenhelfer, dank cleverem Design, aber für deutlich mehr als nur asiatische Feinkost.

Mit dem Magic Grill soll man frisch und lecker kochen können. Am besten in guter Gesellschaft.

Essen erfüllt gleich mehrere Funktionen. Ganz offensichtlich geht es dabei natürlich um das Stillen des eigenen Hungers. Doch auch eine soziale Komponente ist beim gemeinsamen Speisen nicht zu verleugnen. Umso mehr, wenn man nicht nur in geselliger Runde etwas leckeres serviert bekommt, sondern alles auch noch gemeinsam zubereiten kann. Grillpartys, Raclette- und Fondueabende sind hierzulande darum keine Seltenheit. Anderswo auf der Welt sieht man es ähnlich und gerade in Japan wird gutes Essen gerne zelebriert. Hier entstand die Tradition des Teppanyaki, bei dem direkt am Tisch auf einer großen Stahlplatte gegrillt wird. Mit dem Magic Grill möchte Abien diese Esskultur auch nach Europa bringen. Allerdings macht der Hersteller dabei nicht halt, denn mit dem cleveren Kochgerät soll sich noch viel mehr anstellen lassen und selbst unterwegs soll der Magic Grill für gesellige Runden, volle Mägen und dadurch letztlich für zufriedene Gemüter sorgen.

Asiatische Eleganz

Der Aufbau des Magic Grill besteht aus drei Teilen: Zwei schmalen Fußelementen und der eigentlichen Grillplatte. Diese bietet mit einer Fläche von 40 mal 30 Zentimetern eine gut dimensionierte Größe. Die Platte selbst misst dabei nur etwa drei Zentimeter in der Höhe. Platziert auf den beiden Standsockeln thront der Magic Grill dann etwa acht Zentimeter über der Stellfläche. So wirkt er erfreulich schlank, strahlt aber dennoch eine angenehme Stabilität aus. Beim Design tendierte Abien bewusst zu elegantem, japanischem Minimalismus. Der Magic Grill ist klar auf das Wesentliche reduziert, bietet abgesehen von einem kleinen Modellschriftzug keinerlei Verzierungen und man hat das Gefühl, dass jedes Detail hauptsächlich aufgrund seiner Funktionalität existiert. Das ist keineswegs langweilig oder unkreativ, sondern wirkt einfach erfreulich elegant. Dazu überzeugt auch gerade die Grillplatte mit ihrer tollen Verarbeitungsqualität und Haptik, obwohl der gesamte Magic Grill nur etwas über drei Kilogramm auf die Waage bringt.

Schlank, minimalistisch und dennoch ansprechend gestaltet, macht der Magic Grill auf dem Tisch wirklich etwas her.

Großflächig und flach

Die flache Platte ist dann in mehreren Schichten aufgebaut. Ganz oben ist klarerweise die eigentliche Grillfläche, die vollständig mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist. Ganz unten hingegen sorgt eine Edelstahlplatte dafür, dass die Hitze zurück nach oben reflektiert wird. So schützt sie gleichzeitig die Oberfläche, auf der der Magic Grill bei seinem Einsatz platziert wird. Zwischen der Grillfläche und Abschlussplatte befindet sich dann das eigentliche Heizelement. Dabei handelt es sich um eine besonders flache Polymer-Filmheizung, in der die Leiter sich in engen Bahnen praktisch über die gesamte Fläche verteilen. Zwei Isolierschichten sorgen dann für zusätzliche Effektivität und eine gleichmäßige Verteilung der entstehenden Hitze auf der Grillplatte. Stromzufuhr und Bedienelemente des Magic Grill befinden sich in einem der beiden Standsockel. Über Steckkontakte an dessen Oberseite und den Auflagepunkten der Grillplatte, wird dabei alles verbunden. Dafür reicht ein einfaches Auflegen der Platte auf den Ständern.

Die Grillplatte wird über einen Steckkontakt mit einem der Sockel verbunden. Auch das Stromkabel wird hier angeschlossen.

Lange Leitung

Im Karton des Magic Grill befindet sich dann noch ein Stromkabel, dass für die Benutzung am Kaltgeräteanschluss des passenden Standfußes eingesteckt wird. Mit etwa 1,8 Metern ist dieses gut bemessen, um in der Küche ohne Verlängerungskabel genutzt werden zu können. Für den Einsatz direkt am Tisch ist dafür natürlich die Nähe der nächsten Steckdose relevant. Dadurch, dass das Kabel aber ja nicht fest verbunden ist, kann man auf Wunsch auch ein längeres Exemplar einsetzen, oder man greift schlicht zu einem Verlängerungskabel. Sieht man von der ebenfalls beiliegenden Anleitung dann ab, war es das auch in Sachen Lieferumfang. Darüber hinaus bietet Abien aber noch einiges Zubehör in seinem Shop an. Dazu gehören zwei gut funktionierende Pfannenwender aus hitzebeständigem Silikon, eine Glocke für einfaches Dünsten und ein Schutzrand für die Grillplatte, um sich bei unabsichtlichem Berühren des Rands nicht zu verbrennen. Für Nutzer mit kleineren Kindern sicher eine Überlegung wert.

Der übersichtliche Lieferumfang des Grills kann mit praktischem Zubehör erweitert werden.

Jederzeit bereit

Wie jeder Hobbykoch weiß, gibt es eine einfache Grundregel, ob ein Gerät benutzt wird oder nicht: Es muss da sein. Dahinter steckt die einfache Erkenntnis, das Küchengeräte mehr oder weniger sofort einsatzbereit sein müssen und nicht erst mit allen Zubehörteilen aus dem hinteren Bereich eines Schranks gezerrt werden sollten. Hier macht es der Magic Grill einem erfreulich einfach, denn er lässt sich wunderbar platzsparend verstauen und blitzschnell einsatzbereit machen. Durch die abnehmbaren Füße lassen sich alle vier Elemente problemlos unterbringen. Die Grillplatte selbst lässt sich hochkant an die Wand lehnen, während Füße und Kabel entweder daneben gelegt, oder in einer Schublade verstaut werden können. Das Zusammensetzen dauert keine zehn Sekunden und sobald das Kabel mit der Steckdose verbunden ist, kann es auch schon losgehen. Bedient wird der Magic Grill mit einem einfachen Drehregler, mit dem er eingeschaltet und die Temperatur reguliert wird.

Durch die Konstruktion mit abnehmbaren Füßen lässt sich der Magic Grill sehr platzsparend verstauen. So ist er immer schnell einsatzbereit.

Im richtigen Fenster

Ist ein erster kleiner Widerstand überwunden, ertönt ein kurzes Klicken und die Grillplatte ist eingeschaltet. Mit dem weiteren, nun stufenlosen Drehen des Reglers, lässt sich dann die Temperatur einstellen. Hier bietet der Magic Grill insgesamt vier verschiedene Stufen, die mit Hilfe aufleuchtender Wörter direkt neben dem Drehregler angezeigt werden. Auf High kann der Grill zum scharfen Braten mit bis zu 245 Grad genutzt werden. Mid eignet sich mit etwa 190 Grad für längeres Garen. Mit knapp 150 Grad ist Low für empfindlichere Speisen gedacht, während Warm letztlich ein Warmhalten mit etwa 100 Grad ermöglicht. Wird also ein Temperaturbereich eingestellt, beginnt das jeweilige Wort zu blinken, während die korrekte Temperatur erreicht wird. Ist das geschehen, leuchtet die Anzeige konstant. Das ist, gerade bei abendlichen Beleuchtungsverhältnissen, deutlich schneller und einfacher zu erkennen, als eine einfache Skala. Doch völlig ohne Tücken ist das Design hier nicht.

Mit Hilfe von Drehregler und beleuchteter Anzeige lässt sich die Temperaturstufe regulieren. Blinkt die Anzeige heitzt die Platte auf. Leuchtet sie dauerhaft ist die Temperatur erreicht.

Den Dreh raus haben

Der Drehregler selbst wird im Uhrzeigesinn bewegt. Von ausgeschaltet auf ganz links, bis zu High beim Vollausschlag nach rechts. Die Temperaturstufen, die rechts daneben angezeigt werden, sind aber von unten noch oben angeordnet, mit Warm auf der untersten Position. Will man also die Temperatur erhöhen, stellt man den Regler gefühlt auf eine niedrigere Stufe, Während die Beleuchtung nach oben wandert, weil die Richtungen entgegengesetzt verlaufen. Intuitiv fühlt sich das zunächst ein wenig komisch an. Man muss also Regler und Anzeige von einander getrennt betrachten und nicht auf die Position des Drehreglers, sondern einzig auf die Leuchtschrift achten. Letzten Endes ist das auch kein Beinbruch und die Bedienung des Magic Grill geht flott und einfach von der Hand. Auch die Erreichbarkeit des Regler ist gut, so dass bei der Bedienung keine Angst haben muss, aus versehen die Grillplatte zu berühren, oder das Gerät zu verschieben.

Startklar

Zu Beginn darf sich der Magic Grill dann zunächst beim Frühstück bewähren. Hier bietet sich, dank der recht üppigen Grillfläche, sogar die Möglichkeit die gesamte Mahlzeit gleichzeitig zuzubereiten. Ein Spiegelei und Speck kommen in der Mitte, ein wenig frisches Gemüse kommt weiter nach außen und am Rand lässt sich entspannt ein English Muffin toasten. Ganz besonders eignet sich der Grill aber für das Zubereiten von Pancakes, die durch die glatte Fläche eine schöne gleichmäßige Bräunung bekommen. Hier hat sich die Stufe „Mid“ bewährt, die den Teig flott gart, aber nicht so, dass man Angst vor dem Anbrennen haben muss. Ganz zu Beginn ist die Hitzeverteilung der Platte natürlich noch nicht vollständig gleichmäßig, da die Außenränder etwas länger zum Aufwärmen brauchen. Nach einigen Minuten ist das aber kein Problem mehr. Erneut hilft außerdem die recht große Fläche, die es erlaubt drei etwa zehn Zentimeter große Pancakes auf einmal zuzubereiten.

Dank der gut dimensionierten Grillfläche lassen sich zahlreiche Dinge gleichzeitig zubereiten.

Abien Magic Grill – Sicher, sauber, lecker

Perfektionisten müssen sich allerdings ein wenig Mühe geben, um wirklich kreisrunde Scheiben zu erhalten, da die Grillfläche leicht konkav ist. Flüssigkeiten fließen also stets minimal in Richtung Mitte. Mit geschickter Hand verteilt man den Teig aber dennoch so, dass man perfekte Pfannkuchen bekommt und letztlich hat die Wölbung einen klaren Vorteil. Nutzt man den Magic Grill für Lebensmittel bei denen Flüssigkeit austreten kann, fließt diese niemals nach außen in auf den Tisch. Angst vor heißem Fett oder verschmutzten Oberflächen muss man also nicht haben, auch wenn sich ein paar kleinere Fettspritzer hier und da nicht vermeiden lassen. Das Braten der folgenden Burger ist aber eine saubere Sache. Die Pattys landen auf der Stufe „High“ auf der Platte, begleitet von einem zufriedenstellenden Zischen. Der Magic Grill sorgt hier für eine schöne Kruste, die sich gleichmäßig über die Oberfläche erstreckt.

Während die leicht gewölbte Form das Herabtropfen von Flüssigkeiten verhindert, sorgen zwei dünne Barrieren auf der Platte dafür, dass auch beim Wenden nichts herunterfällt.

Kontrolliert knusprig

Je nach Dicke der Pattys kann es sich lohnen, nach dem scharfen Anbraten die Temperatur etwas zu reduzieren, um im Innern den gewünschten Gargrad zu erreichen. Für Cheesburger gibt es außerdem die Möglichkeit, den Käse dann für wenige Sekunden direkt auf die Platte und anschließend auf das Patty zu legen. Das funktioniert dank der exzellenten Antihaftbeschichtung gut, vorausgesetzt man passt den richtigen Zeitpunkt ab. Des weiteren finden dann ein paar Hähnchenkeulen ihren Weg auf den Magic Grill. Erneut zunächst auf „High“, gefolgt von einer Weile auf Stufe „Mid“, während dessen man die Keulen immer wieder wendet. So zaubert der Grill eine herrlich knusprige Haut, kombiniert mit wunderbar zartem, saftigen Fleisch darunter. Das geht zwar nicht unbedingt blitzschnell, aber immer noch flotter als im Backofen. Dabei benötigt die Grillplatte außerdem nicht einen einzigen Tropfen Öl oder anderes Fett. Für Kalorienbewusste Nutzer also ebenfalls ein Vorteil.

Das Abien Turner Set, mit zwei Pfannenwendern aus hitzebeständigem Silikon, eignet sich hervorragend für die Arbeit auf der beschichteten Platte.

Schnelle Häppchen

Stark marinierte oder besonders fettige Lebensmittel, sollte man mit dem Magic Grill prinzipiell nicht zubereiten, da diese dann doch zu viel Flüssigkeit auf die Platte bringen. Wirklich hervorragend eignet sich der Grill aber für kleinere Happen, wie es ja bei Teppanyaki der Fall ist. Kleine Steakstreifen benötigen nur wenige Momente auf der heißen Platte, um eine herrliche Kombination aus zartem Fleisch und fester Kruste zu erhalten. Gleichzeitig lässt sich auch Gemüse sehr schön auf der Platte garen. Besonders feste Teile wie Möhren- oder Brokkolistücke profitieren aber davon, wenn man sie zuvor blanchiert. Auch Garnelen und anderes Seafood sind mit dem Magic Grill im Handumdrehen fertig. Ähnlich wie beim Raclette, lässt sich so wunderbar in geselliger Runde kochen und essen, wobei alle Gäste ganz nach Wunsch Zutaten auf die Platte legen können. Vier Erwachsene haben hier genügend Platz und die Erreichbarkeit des Grills ist kein Problem.

Die Unterseite der Grillplatte reflektiert die Hitze effektiv nach oben. So kann der Magic Grill auch auf weniger robusten Oberflächen Verwendet werden.

Großküche

Aber auch als Pfannenersatz für das Abendessen mit der Familie eignet sich der Magic Grill gut. Ganze Steaks lassen sich dank der glatten Oberfläche schön anbraten und mit Hilfe der Temperaturregulierung gut auf den Punkt garen. Auch beim Zubereiten einer Lachshälfte macht sich der Grill bezahlt. In vier große Stücke geteilt passt sie problemlos auf die Platte. Ganz ohne Mehl oder Öl werden diese dann mit der Hautseite auf den Grill gelegt. Etwa 80 Prozent der gesamten Garzeit bleiben sie so, bevor sie umgedreht und zu Ende gegrillt werden. Auch hier ist das Ergebnis eine wunderbar krosse Haut und schön gegarter Lachs mit intensivem Geschmack. Durch das fehlende Bratfett hält sich außerdem die Verbreitung von Kochgerüchen in Grenzen. Ganz vermeiden lassen sich diese natürlich nicht, doch die Luft ist keineswegs so schwer und voll von Dünsten, wie sie es beim Braten in der Pfanne wäre.

Ganz ohne Öl oder anderes Fett sorgt der Grill für knuspriges Gargut, ohne Anbrennen.

Sauberer Abschluss

Nach dem Essen kommt dann aber stets der eher unangenehme Teil des Abends: Das Saubermachen. Allerdings gestaltet sich die Reinigung des Magic Grill ausgezeichnet einfach. Bei trockenen Speisen reicht es aus, die Grillplatte nach dem Abkühlen mit einem Stück Haushaltsrolle abzuwischen. Die Antihaftbeschichtung funktioniert so gut, dass dabei keine Rückstände bleiben. Nach dem Braten von Fleisch bietet es sich hingegen an, den Magic Grill mit ein wenig Wasser zu reinigen. Dabei kann die Platte unter fließendes Wasser gehalten werden, während man mit einem weichen Spülschwamm und ein paar Tropfen Spülmittel die Platte abwischt. So lassen sich auch Fettrückstände mit wenigen Handgriffen restlos beseitigen. Sollten die beiden Standfüße ein wenig verdreckt sein, lassen sich diese ebenfalls feucht abwischen. Dabei, ebenso wie bei der Reinigung der Platte, sollte man aber darauf achten, die Kontakte nicht unter Wasser zu setzen. Nach dem Trocknen ist der Magic Grill dann wieder Einsatzbereit.

Vielseitig einsetzbar und leicht zu reinigen, bietet sich der Magic Grill auch als Werkzeug für die tägliche Küche an.

Fazit

Der Magic Grill ist nicht nur eine tolle Möglichkeit in geselliger Runde beim Essen zusammen zu sitzen. Er ist auch ein tolles Werkzeug für das tägliche Kochen. Schnell einsatzbereit und mit gut regulierbarer Temperatur, eignet sich der stylische Grill für eine Vielzahl von Gerichten. Dank der ausgezeichneten Antihaftbeschichtung der Grillplatte brennt dabei nichts an und auch die Reinigung gestaltet sich damit herrlich unkompliziert und schnell. Dazu überzeugt der praktische Grill mit einer hohen Verarbeitungsqualität und der Möglichkeit, ihn sehr platzsparend verstauen zu können. Der Abien Magic Grill ist nicht nur eine Empfehlung für Fans japanischer Kochkultur, sondern auch ein wirklich praktischer Helfer für leckeres Essen.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Abien Magic Grill
Gerätekategorie:Tischgrill
Preis:249 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Abien Europe GmbH, Baierbrunn
089 23887312
www.abien-eu.com
Abmessungen (HxBxT):Grillplatte: 34 x 405 x 305 mm
Ständer: 64 x 230 x 57 mm
Gewicht:3,1 kg
Leistung:etwa 950 Watt (Herstellerangabe))
Temperaturstufen:Warm (100°C), Niedrig (150°C), Mittel (190°C), Hoch (245°C)
Reinigung:Handreinigung, IPX6
Lieferumfang:1 x Magic Grill
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ sehr gute Antihaftbeschichtung
+ enorm leicht zu reinigen
+ platzsparend verstaubar
+ stylisches Design
+ gut gewählte Temperaturstufen
+ tolle Grillergebnisse
+ gute Hitzeverteilung

- Temperatureinstellung zunächst wenig intuitiv
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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