Home » Tests » B.audio Alpha One – Technikfest im Namen des Klangs
13. April 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit cleveren Technologien und elegantem Design soll der Alpha One modernes HiFi auf Referenzniveau in einem kompakten All-in-one Verstärker vereinen. Doch letztendlich steht auch bei B.audio klar der Klang im Vordergrund.

Außen reduziert, innen voll mit feiner Technik – der Alpha One drängt sich optisch nicht auf, sondern will klanglich überzeugen.
Das Elsass ist eine Region, die unter anderem wegen ihrer alten Burgen und mittelalterlichen Fachwerkhäuser geliebt wird. Genau hier, im Schatten der Hohkönigsburg, im kleinen Örtchen Saint-Hyppolyte unweit von Colmar, findet man aber einen Hersteller von HiFi-Systemen, der sich, fast schon als Kontrast, durch moderne Ansätze auszeichnet. Schon bevor sie die Firma B.audio ins Leben riefen, sorgten die Brüder Cédric und Sébastien bei der Entwicklung für hochpräzise Messelektronik oder im Automobilsektor für Innovationen. Die gemeinsame Liebe zur Musik brachte die beiden dann dazu, ihr Know-how für den Bau hochwertiger Audiosysteme einzusetzen. Bei B.audio entstehen also Geräte die technisch auf der Höhe der Zeit sind, mit modernem Design glänzen und natürlich mit tollem Klang überzeugen sollen. Genau dies soll auch das All-in-one System namens Alpha One bieten, bei dem den beiden Entwickler die Erfahrungen zugute kamen, die sie beim Bau der B.audio Referenz Serie gemacht haben.
Gestandene Technik
Das es sich beim Alpha One nicht um einen alltäglichen Streaming-Verstärker handelt, merkt man schon beim Anheben des Gerätes. Immerhin bringt er stramme 15 Kilogramm auf die Waage und übertrifft damit mittlerweile ganze HiFi-Ketten. Neben der Stromversorgung mit großzügig bemessenem Ringkerntrafo, hat auch die solide Verarbeitung des Alpha One ihren Anteil an der üppigen Gesamtmasse. Die silbern glänzende Frontplatte weist immerhin stolze 20 Millimeter Stärke auf. Dazu kommt ein schraubenfrei gestaltetes Gehäuse mit einem immens stabilen Gerätedeckel, der trotz zahlreicher Lüftungsöffnungen auf Druck hin praktisch keinen Millimeter nachgibt. Und dass trotz 45-Zentimeter-Format und durchaus beachtlicher Abmessungen in Tiefe und Höhe. So wirkt das ganze Gerät einfach wunderbar solide und wertig, wobei der modern-minimalistische Stil den Alpha One dennoch nicht wuchtig, sondern sehr ansprechend aussehen lässt. Die schön eingefassten Tasten und die schwarze Acrylabdeckung des kontrastreichen Displays, unterstreichen dabei die hochwertige Anmutung.

Die Front des Alpha One ist auf das Wesentliche reduziert. Das bedeutet keine Beschriftungen und flach in die Front eingelassene Tasten.
Die Schönheit des Nichts
Trotz Bedienmöglichkeiten am Gerät wirkt die Front des Alpha One sehr aufgeräumt. Drei Tasten dienen hier der Quellenwahl, beziehungsweise der Menünavigation. Zwei weitere Tasten sind zum ändern der Lautstärke gedacht, während man ganz rechts noch einen Standby-Schalter findet. Die Information wozu welche Taste genutzt wird, findet man allerdings nicht direkt daneben, sondern an der Oberkante der Front, damit der cleane Look erhalten bleibt. Dieses Styling überträgt sich sogar auf die kompakte Fernbedienung. Sie kombiniert ebenfalls gebürstetes Aluminium mit dunklem Acryl. Auch ihre Tasten bieten schöne Druckpunkte, fühlen sich dabei angenehm mechanisch an und erneut ist auch hier die Beschriftung an unauffälliger Stelle untergebracht. In diesem Fall auf der Rückseite der Fernbedienung. Mehr Möglichkeiten zur Bedienung des Alpha One bietet B.audio selbst nicht. Die interne Streamingplattform mit dem Namen EX besitzt also keine eigene App, sondern lässt sich mit einer Vielzahl von Drittanbieterprogrammen verwenden.

Die Erläuterungen der Tasten befindet sich auf der Oberseite der mächtigen Frontplatte. Auch der Rest des Gehäuses ist ernom solide konstruiert.
Voll vernetzt
B.audio setzt beim Streaming auf eine große Flexibilität und unterstützt daher eine ganze Reihe verschiedener Streamingprotokolle. Der Alpha One lässt sich also mit jeder UPnP-fähigen App wie beispielsweise mConnect oder Bubble UPnP nutzen. Darüber hinaus finden auch Besitzer eines Logitech Media Servers, dank Support für Squeezelite, einen passenden Partner im Alpha One. Zusätzlich dazu werden dann Music Player Daemon (MPD) und das HQPlayer Protokoll NAA unterstützt. Besonders komfortabel lässt sich der Streamer aber per roon kontrollieren und auch AirPlay und Spotify Connect können mit dem System genutzt werden. Die Wahl wie und womit man sein All-in-one System betreibt steht einem also offen, wobei jede App natürlich ihre eigenen Vor- und Nachteile haben kann. Dafür wird man nicht zur Nutzung einer bestimmten App gezwungen, deren Interface oder Featureset einem vielleicht nicht gefallen. Egal wie, der Alpha One kann mit allen gängigen Dateiformaten inklusive FLAC und DSD umgehen.

Für die Netzwerkeinbindung steht ausschließlich der Ethernet-Port zur Verfügung. Mit Hilfe von USB-Speichern kann der Verstärker dann auch als Server fungieren, während der Bypass-Modus des Cinch-Eingangs die Einbindung des Alpha One in ein Surroundsystem erlaubt.
Gut gerüstet
Als Synthese aus leistungsstarkem DAC und kräftigem Vollverstärker, lässt sich der Alpha One aber natürlich auch mit externen Quellen verwenden. Neben der Netzwerkeinbindung per Ethernet, gibt es also auch die Möglichkeit Computer, Streamer oder Musikserver per USB-B anzuschließen. Über einen USB-A-Port können außerdem externe Festplatten verbunden werden, deren Dateien sich dann direkt abspielen lassen. Andersherum lässt sich B.audios Multitalent dann auch als Server verwenden, der die Musik auf angeschlossenen Speichern weiteren Streamingsystemen zur Verfügung stellt. CD-Transports oder Fernseher lassen sich hingegen gut am koaxialen oder den beiden optischen Digitaleingängen verbinden. Dazu kann auch eine symmetrische Übertragung per AES/EBU erfolgen. Selbst vor analogen Quellen macht der Alpha One nicht halt und bietet auf seiner Rückseite einen XLR- und zwei Cinch-Eingänge. Einer der unsymmetrischen Inputs kann außerdem so konfiguriert werden, dass der Vorverstärker umgangen wird. Beispielsweise um Verstärker und Stereo-Lautsprecher in ein Surroundset mit separatem AV-Prozessor zu integrieren.

Mit einer guten Auswahl von digitalen und analogen Ein- und Ausgängen kann der Steaming-Verstärker vielseitig eingesetzt werden.
Blick auf die Uhr
Bei der Übertragung digitaler Signale greift B.audio dann auf eine eigens entwickelte und patentierte Technologie zurück. Mit Hilfe des „Source Jitter Removal“, kurz SJR, soll hier eine bitperfekte und störungsfreie Signalübertragung und -wandlung gewährleistet werden. Bei digitaler Musikwiedergabe sind zwei Faktoren wichtig: die Signalinformation und die Taktung. Zu einer bestimmten Zeit müssen für die Verarbeitung also bestimmte Daten vorliegen. Ist dies nicht der Fall, da die Signale falsch getaktet sind, kommt es zu einer Störung namens „Jitter“. Üblicherweise wird diese Taktung entweder durch eine Phasenregelschleife (PLL), oder ein asynchrones Resampling (ASCR) gesteuert. Bei beiden Arten kann Jitter jedoch nicht vollständig ausgeschlossen, sondern lediglich minimiert werden. Bei der hier verwendeten SJR-Technologie wird die Taktung hingegen vollständig losgelöst vom ursprünglichen Signal kontrolliert. Jitter aus der Quelle kann also nicht übertragen werden (wie beim PLL) und es wird auch kein neuer Jitter erzeugt (wie beim ASCR).
Der Reihe nach
Was dann folgt ist die Wandlung durch den internen Multibit Sigma-Delta DAC des Alpha One. Diese kann hier mit Auflösungen von bis zu 384 Kilohertz bei 24 Bit erfolgen, während DSD bis 11,2 Megabit, sprich DSD256 genutzt werden kann. Dann schlägt die Stunde des ASP, oder „Analogue Symmetrical Preamplifier“. Der Alpha One ist grundsätzlich symmetrisch und nach Dual-Mono Prinzip aufgebaut, um resistenter gegen elektrische Einstreuungen und andere Störquellen zu sein. Nutzt man also die Übertragung per Cinch, werden auch diese Signale zunächst symmetrisiert. Außerdem verzichtet B.audio bei seiner Vorstufe auf den Einsatz von Kupplungskondensatoren und nutzt stattdessen ein relaisgesteuertes Widerstandsnetzwerk für die Regelung der Lautstärke. Das ursprüngliche Audiosignal wird also nicht angetastet, bleibt vollständig erhalten und das Signal störungsfrei. Verändert man dann den Pegel, quittiert der Alpha One dies bei jeder Stufe mit einem sympathischen kleinen Klicken aus seinem Innern, wenn die Relais umschalten.

Bei der Wiedergabe zeigt das Display Quelle, Lautstärke, Format und Auflösung an. Trotz gutem Kontrast ist die recht kleine Anzeige aus der Entfernung aber eher schwer abzulesen.
Klare Kraft
Als Kraftwerk für den Antrieb der Lautsprecher setzt B.audio dann auf einen Verstärker nach Class AB. Auch hierbei lassen sie aber ihre eigenen Ideen einfließen und wenden eine Technologie namens Intelligent Output Drive (IOD). Dabei kommt zwischen der Spannungsverstärkung und der Ausgangsstufe eine zusätzliche Treiberstufe zum Einsatz. Dadurch sollen Impedanzschwankungen gedämpft werden, um so eine besonders lineare Wiedergabe zu gewährleisten. Diese Art der Ansteuerung der Ausgangskondensatoren soll außerdem die Übergangsverzerrungen herkömmlicher AB-Schaltungen verhindern. Unter dem Strich steht damit dann eine Leistung von 120 Watt bei acht und 200 Watt bei vier Ohm Impedanz. Genügend Power, um auch größere Lautsprecher kontrollieren zu können. An den festen Schraubklemmen wird also ein Paar großer Dreiwege-Standlautsprecher angeschlossen, bevor der Alpha One per Kabel ins Netzwerk eingebunden und in roon als Ausgabegerät gewählt wird. Jetzt kann man schon loslegen, doch für den besten Klang empfiehlt der Hersteller eine einstündige Aufwärmphase.
B.audio Alpha One – Die Reinheit des Klangs
Schon nach wenigen Minuten Wiedergabe zeigt sich dann, dass die Entwicklungsarbeit von B.audio gefruchtet hat. Tools „Fear Inoculum“ stellt der Alpha One herrlich klar und direkt dar. Hier scheint es keine noch so kleine Störung im Signal zu geben, keine Kompression oder Ausfransen. Dadurch lassen sich schnell neue, feine Details ausmachen, die bei der Wiedergabe über andere Systeme nicht aufgefallen sind. So wirken die Elemente gleichzeitig auch ein wenig voller, nuancierter und das ganze Spiel scheint von einer kleinen Last befreit, von der man zuvor gar nicht wusste, dass sie auf dem Signal liegt. Die Bekämpfung von Jitter und anderen Verzerrungen, sowie die gute Linearität, wirken sich hier auf praktisch alle Belange der Wiedergabe aus. Ein dunkler Hintergrund bringt mehr Plastizität, feinere Auflösung sorgt für volleren Klang sowie natürliches Timbre und auch die Musikalität profitiert von der besonders klaren Abbildung.

Auch mit großen Lautsprechern hat der Streaming-Verstärker keine Probleme. Hier gibt es hohe Pegel und volle Kontrolle der Membranen.
Große Kunst
Der Alpha One zieht in unserem Hörraum eine große Bühne auf, die der Streaming-Verstärker dann auch gut auszunutzen weiß. Keyboards schweben mit leichten Fuzz-Effekt durch den Raum, während die Bassdrum donnernd aus der Tiefe der Bühne hervorkommt. Dabei zeigt der Verstärker, dass er die Percussions nicht nur mit Kraft präsentiert, sondern auch die nötige Kontrolle über die Lautsprecher behält. Kräftige Impulse mit vollem Durchzug beherrscht er ebenso, wie die feinen Nuancen bei Snares, Toms, Becken oder Woodblocks. Gitarren und Bässe erklingen dazu dann wunderbar satt, griffig und strahlen gut in den Raum hinein. Auch die verschiedenen 007-Themen, die vom Royal Philharmonic Orchestra für „Bond 25“ als Instrumentalversionen eingespielt wurden, profitieren von der glasklaren Darstellung des Verstärkers. Vor allem in Sachen Transparenz hat der Alpha One hier einiges zu bieten, denn selbst in hektischen Passagen mit vollem Orchester, geht kein noch so kleines Detail unter.

Die Fernbedienung ist dem Verstärker selbst nachempfunden und bietet ebenfalls keine Beschriftungen an den Tasten. Dennoch lässt sich der Alpha One mit ihr sehr intutiv bedienen.
Mit Leben erfüllt
Hörner und Trompeten schmettern mit brachialer Dynamik ihre Fanfaren nach vorn. Die Holzbläser wirken dann etwas gelassener und leichtfüßiger, werden schön konturiert und glänzen mit sehr angenehmem, natürlichen Timbre. Gleiches gilt für die facettenreichen Klänge des Xylophons, bei dem der Alpha One außerdem mit einer tollen Feindynamik überzeugt. Während bauchig-kräftige Pauken gut kontrolliert im Bassbereich Akzente setzen, füllen seidige Streicher die Bühne aus. Dabei gelingt es dem Streaming-Verstärker wunderbar, das gesamte Arrangement einerseits transparent und gut differenziert abzubilden, gleichzeitig aber alles zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenzuführen. Das funktioniert bei niedrigen Pegel ebenso gut, wie bei gehobenen Lautstärken, die der Alpha One bei uns übrigens ohne große Anstrengung erreichten konnte und dabei immer noch jede Menge Spielraum nach oben hatte. Engagiert, dynamisch und mit lässigem Fluss wirkt er dabei immer spielfreudig und unbeschwert, auch wenn die Membranen schon merklich auslenken.
Anpassung mit Umwegen
Trotz aller technischen Finessen hat B.audio aber keinen Einfluss auf einen wichtigen Faktor für guten Klang: den Raum. Damit der Alpha One aber in jeder Umgebung sein Bestes geben kann, versahen ihn seine Schöpfer mit einem DSP-Tool, um den Frequenzgang auf die Gegebenheiten des Raumes anzupassen. Ganz einfach ist dies aber nicht. Um sich ein Bild von den Einflüssen des Raumes zu machen, muss man zunächst eine eigene Messung erstellen. Mit Hilfe eines HTML-Tools, dass dem Streaming-Verstärker auf einem USB-Stick beiliegt, kann man dann die verschiedenen Filter des DSPs ausprobieren und visualisieren lassen. Ist man mit der Einstellung zufrieden, kann man die im Tool eingestellten Werte für Filter, Frequenz, Q-Faktor und Gain per Fernbedienung und Display auf den Alpha One übertragen. Das funktioniert prinzipiell, ist aber nicht übermäßig komfortabel. Dennoch kann das Feature durchaus hilfreich sein, um Raummoden zu bekämpfen und den Klang zu optimieren.

Das HTML-Tool kann genutzt werden, um geplante DSP-Einstellungen optisch darzustellen. Die Eingabe der Daten erfolgt aber stets am Alpha One selbst. Bis zu acht unterschiedliche Einstellungen lassen sich dabei kombinieren.
Musik im Fokus
Auch in der Grundeinstellung ohne Equalizing spielt der Streaming-Verstärker aber ausgezeichnet und sorgt beim Konzeptalbum „The Race for Space“ von Public Service Broadcasting, für tolle Erlebnisse. Die historischen Klangsamples von John F. Kennedy, NASA-Funkverkehr und verschiedenen historischen Nachrichtensendungen klingen klar und atmosphärisch, während sphärische Keyboardklänge den Ton angeben und fein aufgelöste Hochtoneffekte und wuchtig-dumpfe Drumbeats Ausrufezeichen setzen. Bei Angela Puxis „Bada Papa Paa“ übernimmt das gut konturierte Saxophon der Solo- und Studiomusikerin die Führung. Klar konturiert, dynamisch und erneut mit tollem Timbre, spielt der Alpha One auch hier locker und lebendig auf. Auch die kernigen Percussions überzeugen ein ums andere mal, wenn der Verstärker die Membranen kräftig nach vorne springen lässt und gekonnt wieder einfängt. Die ausgefeilte Technik des Verstärkers tut also ihre Arbeit, schiebt sich hier aber nicht in den Vordergrund: Letztlich liefert der Alpha One einfach das, was er liefern soll: Musik.

Mit dem Alpha One liefert B.audio den Sound der Referenzklasse in einem einzelnen Gerät.
Fazit
B.audio geht technisch in die Vollen, um aus dem Alpha One nicht nur einen aufwändig konstruierten, sondern vornehmlich einen ausgezeichnet klingenden Streaming-Verstärker zu machen. Die enorme Klarheit des Signals öffnet die Tür, so dass sich die Musik vollständig entfalten und man als Hörer vollends in sie eintauchen kann. Dazu sorgt die Unterstützung für zahlreiche Streaming-Protokolle, sowie die gute Auswahl an Anschlüssen für flexible Einsatzmöglichkeiten, während der kraftvolle Verstärker auch leistungshungrige Lautsprecher stets unter Kontrolle hat.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Luxury-Klasse
Preis-/Leistung: angemessen

Technische Daten
Modell: | B.audio Alpha One |
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Produktkategorie: | Streaming-Vollverstärker |
Preis: | 16.990 Euro |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | Silber/ Grau |
Vertrieb: | B.Audio, Saint Hippolyte (F) + 33 651 038493 www.b-audio.com |
Abmessungen (H x B x T): | 102 x 450 x 395 mm |
Gewicht: | 15,5 kg |
Eingänge: | 1 x Ethernet 1 x USB-B 1 x USB-A 1 x AES/EBU 2 x Toslink 1 x S/PDIF 1 x XLR Stereo 2 x Cinch Stereo |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x XLR Stereo Pre-Out |
Unterstützte Dateiformate: | Gängige PCM-Formate und DSD |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 384 kHz/ 24 Bit DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit |
Leistung: | 120 Watt/ 8 Ohm 200 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangaben) |
Streaming: | - UPnP - MPD - LMS - NAA - Airplay - roon - Spotify Connect |
Lieferumfang: | 1 x Alpha One 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) 1 x Stromkabel 1 x USB-Stick (Anleitung/ USB-Treiber/ DSP-Tool) |
Pro & Contra: | + elegantes Design + hochwertige Verarbeitung + viele Streaming-Protokolle nutzbar + gute Anschlussmöglichkeiten + exzellenter Klang + effektive Klangregelung - Einstellung des Equalizers recht aufwändig |
Benotung: | |
Gesamtnote: | 100+/100 |
Klasse: | Luxury-Klasse |
Preis/Leistung: | angemessen |
Getestet mit: | Innuos ZENmini MK3 Audio Physic Midex Dali Epikore 7 Audioquest Monsoon Audioquest Cinnamon Ethernet Audioquest Rocket 88 |