Home » Tests » Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition – Edel-Fusion einer Vor-/Endstufen-Kombination
10. April 2025TEST: Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition – Edel-Fusion einer Vor-/Endstufen-Kombination

von Volker Frech
RedakteurDer kräftigste Vollverstärker der Duisburger High End-Manufaktur hat eine abermalige Veredlung erfahren: In der neuen „Edition“-Version liefert das Flaggschiff noch mehr Leistung und Klangkultur – auch dank des abermals potenteren Netzteils, das zudem nun in einem einzigen externen Gehäuse die Versorgung leistet. Zu welch audiophiler Exzellenz das führt, haben wir im Weltpremiere-Test des Kraftwerk MK 3 Reference Edition erfahren.

Das Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition ist der größte Vollverstärker der Duisburger High End-Manufaktur. Die Stromversorgung ist ausgelagert – und bei der neuen Edition-Version nun in ein einziges Gehäuse integriert.
„Innen alles, was möglich ist“ – das ist Rolf Gemeins Kurzformel für das Kraftwerk MK 3 Reference Edition, das seine Quintessenz und Krönung von 45 Jahren analogem Vollverstärkerbau darstellt: Seit fast einem halben Jahrhundert fertigt der Mitbegründer des deutschen High End mit seiner Duisburger Manufaktur Symphonic Line allerfeinste Audio-Komponenten und ist insbesondere für seine in Handarbeit gebauten und persönlich abgestimmten Verstärker berühmt. Neben der klanglichen Klasse bürgen sie für Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Upgrade-Fähigkeit: Gemeins Verstärker sind für die analoge Ewigkeit gebaut, werden stetig weiterentwickelt und sind auch durch den modularen Aufbau selbst nach vielen Jahren immer noch aktualisierbar. Dies gilt auch für das Kraftwerk: Symphonic Lines kräftigster Vollverstärker hat mittlerweile die dritte Generation erreicht und ist über die Standard-Ausführung hinaus in zwei Steigerungsstufen erhältlich. Die ganz neue „Reference Edition“ stellt hierbei laut Gemein das Maximum des Machbaren dar und kombiniert die Kraft und Qualität großer Vor- und Endstufen. Wir sind gespannt!

Das Kraftwerk kombiniert klassische Formgebung, hochwertige Anmutung und schnörkelloses Design mit hohem Wiedererkennungswert. Hier ist der Verstärker samt seinem Netzteil in schwarz realisiert, alternativ ist er mit silberner Frontplatte erhältlich – und auf Wunsch auch in einer Chrom-Ausführung.
Klassische Formgebung mit hohem Wiedererkennungswert
Rein optisch sieht man dem Kraftwerk MK 3 Reference Edition diese Ausnahme-Stellung nicht an: Das Vollverstärker-Flaggschiff verbindet, wie alle Symphonic Line-Verstärker, klassische Formgebung, hochwertige Anmutung und schnörkelloses Design mit hohem Wiedererkennungswert.
So haben wir bereits den RG 10 MK 5 Reference HD Master S und den RG 14 Edition MK 5 S kennengelernt – und so tritt auch dieser Transistor-Verstärker auf: Mit den Maßen 13 mal 45 mal 42 Zentimeter ist das Kraftwerk ein imposanter Vertreter der etablierten HiFi-Komponenten-Dimensionierung. Dem hochrobusten, zwei Millimeter starken und pulverlackbeschichteten Stahlblech-Korpus steht eine zentimeterdicke Frontplatte aus fein gebürstetem und edel eloxiertem Aluminium vor. Bei unserem Testmodell ist sie in schwarz gehalten, alternativ wird sie silber ausgeführt, und auf Wunsch wird der Verstärker auch in Chrom realisiert. So oder so: In die Stirnseite ist in geschwungenen Lettern der Firmenschriftzug eingraviert – und in gradliniger Fräsungen dann der Modellname und die Funktionsbezeichnungen der Bedienelemente.

Die Frontplatte besteht aus einem Zentimeter starkem Aluminium. Die dezente Fasung, die feine Bürstung und die saubere Eloxierung intensivieren die hochwertige Anmutung. Rechts oben ist der Infarot-Empfänger für die Fernbedienung eingelassen.
Maximalqualitäts-Maxime
Davon bietet das Kraftwerk drei: Es sind die Symphonic Line-typischen und teuren satinierten, also per Schliff mattierten Metallknöpfe mit markanter Fasung und graviertem Punkt, der bezüglich der aktuellen Einstellung eine Orientierung bietet. In der Knopf-Anordnung zeigt das Edel-Kraftwerk erstmals seinen Sonder-Status: Stehen sie bei Symphonic Line üblicherweise in Reih und Glied, so bilden sie hier ein Dreieck. Das ändert nichts an ihrer haptischen Güte: Bei der Bedienung erfahren wir zuerst die angenehme Kühle und die schöne Gewichtigkeit der massiven Metallknöpfe – und dann die sahnige Gängigkeit des Lautstärke-Drehrads und die saubere Rastung der beiden Drehwahlschalter. Im eingeschalteten Zustand kommt noch das beruhigende Klacken von Relais hinzu: Das Freischalten und Sperren der Signalwege als auch der Lautsprecherausgänge erfolgt durchweg mechanisch und damit absolut sauber. Für die Lautstärkeregelung kommt das exzellente „Blue Velvet“-Poti des bestens beleumundeten Spezialisten Alps zum Einsatz – hier gilt, wie bei allen Komponenten dieses Verstärker, eine Maximalqualitäts-Maxime.

Die vollmetallenen, satinierten Bedienknöpfe tragen mit ihrer markanten Fasung und dem gefrästen Orientierungspunkt zum charakteristischen Design bei. Die beiden Drehwahlschalter und der Lautstärkeregler punkten haptisch mit angenehmer Gewichtigkeit und in der Bedienung mit exzellenter Rastung beziehungsweise geschmeidiger Gängigkeit. Bei diesem Vollverstärker-Flaggschiff sind die Bedienelemente ausnahmsweise nicht in Reih und Glied angeordnet, sondern im Dreieck.
Üppiges Anschluss-Angebot mit ausgezeichnetem Phono-Modul
Dieses Dreh-Potentiometer besitzt eine Motorisierung. Im Verbund mit dem Infrarot-Auge, das in die Frontplatte eingesetzt ist, ermöglicht dies die Lautstärke-Änderung auch aus der Distanz. Exklusiv für die Edition-Version des Verstärkers liefert Symphonic Line eine edle, ultramassive Metallfernbedienung in gebürstet-eloxiertem Aluminium, die der Premium-Qualität des Verstärkers würdig ist. Die Quellwahl hingegen gelingt ausschließlich am Verstärker selbst. Hier glänzt das Kraftwerk mit einem üppigen Anschluss-Angebot. Die Eingangssektion punktet mit vier Line-Inputs, gleich zwei Tape-Schleifen für die analoge Einbindung von Aufnahmegeräten samt Hinterband-Kontrolle/Monitor-Funktion und einem Phono-Eingang für Plattenspieler mit Moving Magnet- oder Moving Coil-System. Die ausgezeichneten Phono-Modul-Karten, die hinter diesen Buchsen das eingehende Plattenspielersignal verstärken und gemäß RIAA-Kennlinie entzerren, erlauben eine Umstellung auf die passende Verstärkung für MM oder MC und darüber hinaus eine Anpassung der Kapazitäts- und Impedanzwerte. Damit ist das Kraftwerk auch für anspruchsvolle Vinylisten interessant – und bietet somit alles, was einen klassischen analogen Vollverstärker auszeichnet.

Zur Lautstärke-Veränderung aus der Distanz liefert Symphonc Line zum Verstärker eine Systemfernbedienung. Für die Reference-Edition-Version ist sie im hochwertigen Metallgehäuse realisiert. Passend zum Verstärker präsentiert sie sich in gebürstetem und eloxiertem Aluminium. Dank der satten Materialstärke bringt dieser Ferngeber fast 700 Gramm auf die Waage.
Superbe Buchsen und Klemmen samt Kopfhörer-Ausgang
Dieses Komplettheit gilt ebenso für die Ausgänge. Neben den beiden schon erwähnten Recording Outs der Tape-Schleifen bietet der Amp gleich zwei Pre Outs. Einer davon dient der möglichen Auftrennung des Verstärkers in Vor- und Endstufe – falls man das Kraftwerk nicht als Vollverstärker betreiben möchte. Im Normalfall sind Vor- und Endstufe aber mit externen Brückenkabeln verbunden. Dies geschieht mit Konnektoren, die ausschließlich in der Edition-Version mit dem Symphonic Line Reference-Kabel und sündteuren Cinch-Steckern von WBT realisiert sind. Von dem renommierten Essener Verbinder-Spezialisten stammen auch die exzellenten Cinch-Buchsen der Ein- und Ausgänge sowie die superben Lautsprecherklemmen. Sie sind samt und sonders im PVD-Plasma-Verfahren vergoldet und besitzen so eine sehr glatte Oberfläche mit deshalb maximierter Kontaktfläche. Für den Lautsprecheranschluss stellt der Verstärker vier Klemmen für ein Paar Schallwandler bereit. Als Alternativ bietet die Rückseite einen Kopfhörer-Ausgang in Form einer großen Klinkenbuchse. So ermöglich das Kraftwerk auch den ganz privaten Musikgenuss.

Üppiges Anschluss-Angebot: Das Kraftwerk bietet vier ausgewiesene Line-Eingänge, gleich zwei Tape-Schleifen – und für Vinylisten eine Phono-Input, der für MM oder MC konfigurierbar ist. Die zugehörige Erdungsklemme verhindert die Entstehung einer Brummschleife. An diese Schraubklemme wird der entsprechende Erdungsdraht des vom Plattenspieler kommenden Kabels angeschlossen. Der Verstärker punktet auch ausgangsseitig: Zu den zwei ungeregelten Line-Ausgängen der Tape-Schleifen kommen zwei geregelte Pre Outs. Einer davon wird normalerweise mit dem Main In verbunden, dann agiert das Kraftwerk MK 3 Reference Edition wie vorgesehen als Vollverstärker. Ohne diese Brücken kann man die Vor- oder Endstufe separat nutzen. Die drei mit „AC“ und „DC“ beschrifteten mehrpoligen Buchsen dienen dem Anschluss der externen Stromversorgung. Die links daneben sichtbare schwarze Blende deutet es schon an: Das Kraftwerk kann anschlussseitig noch ausgebaut werden. Hier wird auf Wunsch ein symmetrischer Ein- oder Ausgang in Form zweier XLR-Buchsen realisiert.
Modularer Aufbau, kürzeste Signalwege, persönliche Optimierung
Innerhalb des Verstärkers setzt sich der Maximal-Anspruch an Material- und Fertigungsqualität fort. Beim Aufbau fällt sofort der service- und modernisierungsfreundliche modulare Aufbau auf: Die Vorstufe ist mit mehreren Steck-Karten realisiert, die Endstufe im strickt getrennten Doppel-Mono-Aufbau. Dabei hat Rolf Gemein auf kürzestmögliche Signalwege geachtet, die zudem in höchster Güte realisiert sind. So sind die Platinen mit besonders starken Leiterbahnen versehen, die auf 130 Mikrometer aufgekupfert und an entscheidenden Stellen überdies vergoldet sind. Die Verbindung der Baugruppen und Anschlüsse geschieht auch über Kabel, die Symphonic Line auch als dezidierte Audiosignal- und Lautsprecherkabel fertigt. Bei den Cinch-Buchsen kommt ein Spezial-Kabel zum Zuge, das mit niedrigen dielektrischen Eigenschaften die Audio-Qualität der sensiblen Signale bewahrt. Zudem sind diverse Bauteile und Gehäusestellen mit Bitumen-Plättchen und punktuell aufgetragenem C37-Lack versehen. Hiermit betreibt Rolf Gemein eine „Resonanzmuster-Abstimmung“: eine abschließende, ausführliche Optimierung jedes einzelnen Verstärkers, um alle abträglichen Schwingungs- und Resonanztendenzen zu beseitigen, bis der Verstärker optimal-harmonisch spielt.

Unter der Haube glänzt der Verstärker mit seinem modularen Aufbau, der Service und Upgrades begünstigt, und dem sauberen Doppel-Mono-Design der Endstufe. Ihre Leistungstransistoren sind direkt an die Unterseite der großen Kührippen-Körper angeschraubt. Die Mittelsektion mit den beiden blauen Kondensator-Reihen ist Teil der ansonsten ausgelagerten Stromversorgung.
Vor- und Endstufe in kraftvollem Class A
Nun zur Verstärkerschaltung: Das Kraftwerk amplifiziert mit purer Transistor-Technik im durchweg diskreten Aufbau. Die Vorstufe ist in reinem Class A gehalten. Hierbei werden die Transistor so betrieben, dass sie in ihrem linearen Kennlinienbereich arbeiten, so verstärken sie das Musiksignal ohne Deformation seiner Form. Die Endstufe des Kraftwerks entspricht mittlerweile in der Schaltung der Kraft 300. Von dieser ebenso legendären wie exzellenten Class A-Endstufe im Doppel-Mono-Aufbau hat uns im Test die Jubiläums-Version Kraft 300 Class A Anniversary Edition MK 3 beeindruckt. Auch im Kraftwerk sorgt dieses Endstufen-Konzept für reine und reichliche Power – insbesondere in der Edition-Version: Hier agieren pro Kanal nun vier komplementäre Transistoren-Paare in einer Gegentaktschaltung und sorgen so für eine Leistung von satten 350 (!) Watt an vier Ohm – pro Kanal. Bei höheren Lautstärken geht die Endstufe freilich sanft vom Class A- in den Class AB-Betrieb über – für einen reinen Class A-Betrieb bräuchte man schrankgroße Kühlkörper.
Externes Netzteil, erstmals in einem Korpus
Nun besteht das Kraftwerk ja aus zwei Komponenten: Zum eigentlichen Verstärker gehört eine ausgelagerte Stromversorgung. Sie ist so großdimensioniert, dass sie bei der Standard- und Reference-Version des Verstärkers in zwei externen Gehäusen untergebracht wurde. Bei der neuen „Reference Edition“ des Kraftwerks hingegen ist sie jetzt erstmals in einen einzigen Netzteil-Korpus integriert. Er hat dafür nun nahezu identisch imposante Maße wie das Verstärkerteil. Diese grundsätzliche Großdimensionierung hat einen Grund: Entscheidender als die Wattzahl des Verstärkers ist die Potenz und Qualität seiner Stromversorgung. Sie muss folgende Anforderungen erfüllen: hohe Stromlieferfähigkeit in kurzer Zeit – und zwar zeitgleich für den gesamten hörbaren Frequenzbereich. Diese schnelle und gleichmäßige Energie-Verteilung ist maßgeblich für die hörbare und fühlbare physische Kraft, mit welcher der Verstärker die Lautsprecher dazu bringt, die elektrische Energie in Luftbewegung umzusetzen. Man wundert sich deshalb mitunter, dass so mancher Verstärker mit ehrfurchtgebietender Wattangabe im Betrieb diese potenzielle Power nicht spürbar liefern kann.

Das externe Netzteil des Kraftwerks: In der Reference-Edition-Version ist die ausgelagerte Stromversorgung erstmals in einem einzigen Korpus statt in zwei getrennten Gehäusen untergebracht – und trotzdem abermals potenter ausgelegt. Im Design wie in der Geometrie ist das Netzteil perfekt passend zum Verstärker gehalten.
Spezial-Trafos und Kondensator-Kaskade für gleichmäßige Energieverteilung
In der „Reference Edition“-Version des Kraftwerks hat das externe Netzteil darum eine nochmalige Steigerung in Kraft und Qualität erfahren: Die drei Trafos für die Vorstufe und die beiden Endverstärker können eine opulente Scheinleistung von bis zu 1.200 Voltampere liefern. Hier kommt eine abermals verbesserte Version der extrem kostspieligen Mu-Metall-Transformatoren zum Einsatz. Ihre Kerne werden mehrfach geglüht und die vielfältigen verschiedenen Wicklungen aufwändig in Handarbeit vorgenommen, um eine gleichmäßige Energieverteilung bis in den Hochton zu erreichen. Die Sieb-und Glättungskondensatoren wiederum punkten mit einer Kapazität von 480.000 Mikrofarad. Hier agieren extra für Symphonic Line gefertigte, kontaktierte Exemplare in einer nach Gehör abgestuften Kondensator-Kaskade – auch hier zugunsten einer ebenso schnellen wie gleichmäßige Energie-Verteilung. Weil sich eine Komplett-Auslagerung der Stromversorgung aufgrund der langen Kabelwege als nachteilig erwiesen hat, ist ein Teil der Siebungs-Sektion im Verstärker untergebracht. So führen vom externen Netzteil zum Verstärker drei Kabel, von denen eines Gleichstrom und zwei Wechselstrom anliefern.
Der Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition in der Praxis
Gehen wir mit dem Kraftwerk in den Hörraum. Das ist ein kleines Kraft-Training, weil allein der Verstärker satte 16 Kilo und das ausgelagerte Netzteil dann nochmal opulente 26 Kilo wiegt – kein Wunder bei der massiven Bauart und den großdimensionierten Komponenten, die hier zum Einsatz kommen. Symphonic Line-Verstärker belohnen es, wen man ihnen Zeit zum Warmwerden lässt. So ist es auch beim Kraftwerk. Wir schließen es an die Dali Epikore 7 an, bewerkstelligen schon mal die Aufstellung und Ausrichtung der Lautsprecher und verschaffen uns neugierig einen ersten Höreindruck: Es klingt bereits jetzt ziemlich gut, wir hören schon diese Symphonic Line-typische Stimmigkeit, die wir bei anderen Verstärkern der Duisburger Manufaktur kennen- und lieben gelernt haben. Dabei bewegen wir uns gerade mal im Bereich niedriger Zimmerlautstärke. Trotzdem ist schon jetzt bis in den Bass alles da – und wir können die Kraft und Energie wahrnehmen, die dieser Verstärker hat.

Im geöffneten Zustand kann man sehen, warum dieses Netzteil 26 Kilo wiegt: Abseits des robusten Gehäuses sorgen allein die drei großen und Mu-Metall-Trafos für reichlich Gewicht. Ihre leicht versetzte Anordnung ist beabsichtigt und hat laut Rolf Gemein ebenso Einfluss auf den Klang wie die Geometrie des Schaltungsaufbaus. Der Symphonic Line-Chef fixiert zur Klangoptimierung auch spezielle Klebe-Pads auf die Transformatoren und setzt an ausgesuchten Stellen bei der abschließenden „Resonanzmuster-Abstimmung“, die er an jedem Verstärker persönlich vornimmt, C37-Lack ein.
Phänomenale Auflösung und Akkuratesse
Aber da geht noch mehr: Mit jeder späteren Stippvisite klingt die Wiedergabe freier und offener, plastischer und räumlicher, lebendiger und dynamischer. Nach rund einer Stunde hat das Kraftwerk sein Klangpotenzial entfaltet – und das ist schlichtweg grandios. Wir haben zum Warmspielen des Verstärkers und zum Ausrichten der Lautsprecher Eva Cassidys legendären Live-Mitschnitt ihres Auftritts im Blues Alley-Club gewählt und sind gleich vom Opener „Blue Skies“ fasziniert: Eva Cassidy zählt den Song an, schnippt das Tempo mit ihren Fingern – und bereits diese drei Sekunden genügen dem Kraftwerk, um uns in den berühmten Washingtoner Club zu versetzen: Dank der phänomenalen Auflösung und Akkuratesse hören wir die Raumreflexionen, die das Schnippen hervorruft, aber auch schon das Grundrauschen, das jeden Raum charakterisiert – und selbst das fast stille Publikum ist bereits mit seiner Anwesenheit wahrnehmbar. Wir kennen die Aufnahme gut – aber derart detailreich und direkt haben wir den Konzertanfang noch nicht gehört.
Klangzauber des Klaviers
Das Staunen geht mit dem eröffnenden Klaviereinsatz weiter: Jeder Tastenanschlag von Lenny Williams hat eine wunderbare Präzision und Präsenz, als säßen wir ganz in der Nähe des Pianos und können Williams auf die Finger gucken. Die Melodietöne der rechten Hand perlen regelrecht, im Verbund mit den Akkorden der linken Hand führt das zum Klangzauber des Klaviers: Hier schwingen dank der Mehrchörigkeit jedes Tons bereits zahlreiche Saiten, die anderen werden durch Resonanzboden und Klavierkasten mitangeregt – und so schwingen bei einem selbst kurz ausgehaltenen Akkord bis zu 230 Saiten, was ein faszinierendes Schillern und Schweben der Vielzahl an Tönen und Obertönen auslöst. Um das hörbar zu machen, muss die Wiedergabe hochtransparent und feinauflösend sein – und das gelingt dem Kraftwerk perfekt. Nun schlägt Schlagzeuger Raice McLeod kurz die HiHat auf zwei und vier, und dies genügt schon, damit wir ihn hinten verorten und damit die Bühnentiefe in diesem Club ausloten können.

Das Kraftwerk bietet exzellente Polklemmen aus der PVD-PlasmaProtect-Serie von WBT. Mit ihnen ist der Anschluss eines Lautsprecherpaares möglich. Das gelingt über konfektionierte Kabel mit Bananensteckern oder Kabelschuhen. Die Klemmen besitzen jedoch keine Aufnahmen für blanke Litze, was das Anklemmen der blanken Drähtchenbündel etwas erschwert. Für Fans der Kopfhörer-Wiedergabe hat der Verstärker alternativ einen Phones-Out in Form einer großen Klinkenstecker-Buchse in petto.
Absolute Stimmigkeit
Das Kraftwerk macht es uns auch hernach leicht, die imaginierte Räumlichkeit dieser Aufnahme zu erfahren: Mit dem Einsatz der gesamten Band ergibt sich eine tolle dreidimensionale Abbildung. Auch die Tiefenstaffelung der real ziemlich kleinen Bühne gelingt trotzdem großartig: Hinten das Schlagzeug, links das Klavier, halbrechts der Bass, und vorne, direkt vor uns, Frontfrau Eva Cassidy. Beim Zusammenspiel der Band genießen wir jetzt, wo der Verstärker warm ist, umso mehr dieses Gefühl absoluter Stimmigkeit: Cassidys Stimme und sämtliche Instrumente sind auf den Punkt gesungen und gespielt – und ebenso zeitgleich und auf den Punkt liefert das Kraftwerk auch ihre jeweiligen Frequenzbereiche, angefangen bei den sich weit in den Superhochton erstreckenden Anschlägen des Ride-Beckens bis runter zu den tiefreichenden Tönen der Bassgitarre. Dieser Verstärker ist ungemein schnell! Die Gleichzeitigkeit und Promptheit führt bereits bei leisen Pegeln dazu, dass wir die Wiedergabe als präsent, komplett und kraftvoll wahrnehmen: Es ist alles da.
Tolle Dynamik, unglaublicher Druck
Ebenso sorgt diese Promptheit und Schnelligkeit des Kraftwerks dafür, dass die Musik herrlich frisch und vital klingt und die Wiedergabe eine tolle Dynamik entfaltet. Schon das einleitende Fingerschnippen hat uns aufhorchen lassen, ebenso der tolle Tastenanschlag des Klaviers – doch im weiteren Verlauf von „Blue Skies“ ist es natürlich insbesondere das Schlagzeug, das durch seine Perkussivität begeistert: Feindynamisch sind es die mit schöner Intensitätsabstufung gespielten Figuren auf dem Metallrand und auf der Glocke des Ride-Beckens. Grobdynamisch sind es die immer wieder eingeworfenen Snare-Schläge, die uns mit ihrer Ansatzlosigkeit und ihrem Attack beeindrucken. Auch die lapidar getretene Bassdrum hat einen herrlichen Punch. Wir drehen den Verstärker nun mal weiter auf, bis wir einen allersattesten Pegel erreichen. Der Volumenknopf steht trotzdem gerade mal auf zehn Uhr! Nun liefert dieser Verstärker eine Power, einen Punch und einen physisch am Körper spürbaren Druck, wie wir ihn von einem Vollverstärker noch nicht gehört haben.

Line, in Handarbeit gefertigt. Als Unikat weist ihn dann die Seriennummer aus: Jeder Verstärker wird von Firmen-Chef Rolf Gemein persönlich abgestimmt und abgenommen.
Absolut aufgeräumt und konturiert
Da setzt bei uns sofort der „Morph The Cat“-Test-Reflex ein: Diese Nummer von Donald Fagen starten mit einem Tiefton von Bassist Freddie Washington, der dann sogar bis auf das abgrundtiefe D seines Fünfsaiters geht, sowie einem Bassdrum- und Beckenschlag von Drummer Keith Carlock, der danach auf seinem Schlagzeug einen coolen Beat spielt. Dieser ansatzlose, hochdynamische und explosive Einstieg macht gerade bei richtig großen Verstärker-Ensembles und Lautsprechern Spaß. Das Kraftwerk lässt uns hier erst ungläubig staunen und zaubert uns dann ein Grinsen ins Gesicht. Der mördertiefe und ultravoluminöse Bass bleibt auch bei brachialen Pegeln absolut aufgeräumt und konturiert, die Bassdrum, die uns mit reichlich Schmackes den Magen massiert, und die Snare, die uns mit ihren Hieben zusammenzucken lässt, sind trocken-präzise – und die gesamte dicht komponierte Musik, an der vierzehn Sänger und Instrumentalisten mitwirken, bleibt völlig transparent und durchhörbar bis in die Feinheiten der abgedämpft gespielten, eigentlich kaum hörbaren Begleitgitarre.
Kraft, Kontrolle und Klangkultur einer Vor-/Endstufenkombination
Das Kraftwerk macht all das mit seiner Klangkultur selbst auf diesem Pegel klar und sauber hörbar. Diese Kraft und Kontrolle, diese Ruhe und gelassene Mächtigkeit kennen wir eigentlich nur großdimensionierten Vor-/Endstufenkombinationen! Wow! Das Kraftwerk macht seinem Namen also allergrößte Ehre. Mit dieser breitbandigen und prompten Power treibt der Verstärker selbst schwierige Lautsprecher an – etwa die kompakten Radiant Acoustics Clarity 6.2 Die zeigen ihre volle Klasse erst so richtig mit einem kraftvollen und perfekt kontrollierenden Antrieb. Dabei geht es nicht um eine Wiedergabe mit hohem Pegel, sondern um ein Hören auf angenehmer Lautstärke. Bislang haben wir den Bass dieser Lautsprecher, die wir schon mit verschiedenen Verstärkern betrieben haben, stets als etwas zu prononciert wahrgenommen. Mit dem Kraftwerk im Rücken stimmt hingegen die Balance. Der kleine Lautsprecher verblüfft nun im Tiefton mit einer Souveränität und Definition, die man durchaus einem großen Schallwandler zuschreiben würde. So ergibt dieses Verstärker-Lautsprecher-Gespann eine vorzügliche Kombination.

Unendliche Weiten: Was das Kraftwerk klanglich imaginiert, wird hier galaktisch mit dem Verstärker/Netzteil-Ensemble visualisiert (Gemälde der Kunstsammlung Gemein).
Immense Darstellungskraft
Nun wechseln wir von der CD- zur Phono-Wiedergabe. Dafür schließen wir unseren Transrotor Dark Star an. Der Plattenspieler ist zuerst mit dem MM-Abtaster Uccello bestückt. Dementsprechend setzen wir im Kraftwerk-Gehäuse auf den Phono-Modulen die Schalter auf MM-Verstärkung, 47 Kiloohm Abschlusswiderstand und die von Symphonic Line empfohlene Abschlusskapazität von 150 Pikofarad. So hören wir aus Jules Massenets Oper „Manon“ das Duett „Toi! Vous! / Oui, C’est Moi! – N’est-ce Plus Ma Main“ mit Anna Netrebko und Rolando Villazón . Ein wunderbares Duett – und eine wunderbare Wiedergabe: Auch hier zeigt das Kraftwerk seine immense Darstellungskraft. Die Räumlichkeit hatten wir bereits erwähnt, die Plastizität hingegen, mit welcher der Verstärker uns die Musiker auf die Bühne stellt, habe wir bislang sträflicherweise unterschlagen. Dabei glänzt das Kraftwerk auch in dieser Disziplin: Die Präsenz und Gegenwärtigkeit, mit der wir Netrebko als Manon und Villazón als Des Grieux auf der imaginierten Bühne wahrnehmen, ist ausgezeichnet.
Große Oper im Phono-Betrieb
Nun sind wir aber MC-verwöhnt und -„verdorben“, deshalb rüsten wir den Plattenspieler auf das Goldring Ethos um. Auf den Phono-Platinen des Kraftwerks setzen wir entsprechend die Verstärkung auf MC und folgen Rolf Gemeins Empfehlung, den Abschlusswiderstand auf 1.000 Ohm statt der eigentlich für dieses System eher üblichen 100 Ohm zu setzen. Und prompt geht die Sonne auf: Das Kraftwerk liefert mit seinem ausgezeichneten Phono-Modul diese magische Offenheit, Luftigkeit, Weiträumigkeit und Feinstauflösung, für das wir MC-Systeme lieben. Wir hören nun umso leichter kleinste Atmer, sanfteste Vibrati und erleben noch präsenter die ganze raffinierte Verführungskunst der Stimmen, die Netrebko und Villazón aufbieten, um sich als Manon und Des Grieux ihre Liebe zu gestehen. Das gelingt den Weltstars mit einer derartigen Innigkeit und Intensität, das wir gebannt auf dem Sofa sitzen und ins Schwelgen geraten. Das ist große Oper!
Orchestrale Wirkmacht
Und diese Gala erstreckt sich auch auf das Orchester: Wir erleben die Staatskapelle Dresden als wunderbar in der Breite wie in der Tiefe gestaffelten Klangkörper. Wir können dabei mit Leichtigkeit die einzelnen Instrumentengruppen und Solisten heraushören, angefangen beim Bogenstrich der ersten Geiger bis hin zum fernen, leisen, zum Aufbruch mahnenden Glöckchen, das vom Schlagwerker weit im Hintergrund zart geläutet wird. Dirigent Nicola Luisottis dirigiert die Staatskapelle Dresden mit kluger dynamischer Gestaltung, steigert so effektvoll die Emotionalität dieses Liebesduetts – und das Kraftwerk liefert diese orchestrale Dynamik mit wundervoller Wirkmächtigkeit. Auch hier erleben wir die durchdringende Kraft und Präsenz des Musikergroßaufgebots bereits bei niedrigen Pegeleinstellungen. Seine Muskeln zeigt das Kraftwerk dann auch über den Kopfhörerausgang: Selbst unseren elektrostatischen MrSpeakers Aeon Flow Closed, der eine niedrige Impedanz von 13 Ohm hat und mit 92 Dezibel einen eher geringen Wirkungsgrad bietet, treibt der Verstärker ebenso mühelos wie klangkultiviert an.

Der Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition im Hörtest: Hier spielt der Verstärker mit dem Plattenspieler Transrotor Dark Star, die Schallwandlung übernimmt ein Paar Dali Epikore 7. Verkabelung und Stromverteilung stammt zugunsten der stimmigen Wiedergabe ebenfalls von Symphonic Line: Als Signalkabel dient das Reference, als Lautsprecherkabel das Harmonie HD, als Netzkabel das High End music electric, als Netzleiste/-Filter kommt der Stromkonverter zum Einsatz.
Fazit
Das Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference bietet in der neuen „Edition“-Version eine atemberaubende und verblüffende Vorstellung: Der kräftigste Vollverstärker der Duisburger High End-Manufaktur liefert in dieser maximalen Ausbaustufe eine Kombination von Kraft, Kontrolle und Klangkultur, wie wir sie eigentlich nur von großdimensionierten Vor-/Endstufen-Kombinationen kennen. Dies verdankt sich der schnellen, über den gesamten Frequenzbereich hinweg zeitgleichen Lieferfähigkeit. Sie führt bereits bei geringen Pegel zu einer stupenden Stimmigkeit und Komplettheit der Musik, zu einer herausragenden Präsenz von Stimmen und Instrumenten – und lässt bei hohen Pegeln keine Wünsche in puncto Power und Reserven offen. Dafür sorgt neben dem eigentlichen Verstärker, dessen Endstufe dem Class-A-Endverstärker Kraft 300 entspricht, insbesondere das ausgelagerte Netzteil, das in der „Edition“-Version abermals potenter ausgelegt ist. So glänzt dieses rein analoge Kraftwerk im Leisen wie im Lauten mit fulminanter Dynamik, herrlicher Klarheit, spürbarer Energie und wirkmächtiger Darstellungsmagie. Mit dieser audiophilen Exzellenz ist die Edition-Version die Edel-Fusion einer Vor-/Endstufen-Kombination.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen

Technische Daten
Modell: | Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition |
---|---|
Produktkategorie: | Stereo-Vollverstärker |
Preis: | 38.000,00 € |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Gehäuse: Silber oder Schwarz - Knöpfe: Mattsilber - verchromte Frontplatte, Deckel und Knöpfe (Aufpreis: 800,00 €) |
Vertrieb: | Symphonic Line, Duisburg +49 (0) 203 31 56 56 www.symphonic-line.de |
Abmessungen (HBT): | - Verstärker: 126 mm x 450 mm x 435 mm (incl. Lautsprecher-Klemmen) - Netzteil: 129 mm x 450 mm x 383 mm (incl. Anschlüsse) - Fernbedienung: 128 mm x 65 mm x 196 mm |
Gewicht: | - Verstärker: 15,6 kg - Netzteil: 25,9 kg - Fernbedienung: 0,69 kg |
Leistung: | 2 x 180 W / 8 Ω (Herstellerangabe) 2 x 350 W / 4 Ω (Herstellerangabe) |
Prinzip: | stereo, analog, Transistor-Verstärkung, Class A bzw. Class AB, Gegentakt |
Eingänge (analog): | 1 x Phono MM oder MC (Cinch) 6 x Line unsymmetrisch (Cinch) 1 x Main In (für Vor-/Endstufenverbindung) |
Ausgänge (analog): | 1 x Kopfhörer (Klinke, 6,35 mm) 2 x Tape Rec (Cinch) 1 x Pre Out (Cinch) 1 x Pre Out (für Vor-/Endstufenverbindung) 1 x Lautsprecher |
Phono-Modul: | - umschaltbar zwischen MM- oder MC-Betrieb - anpassbarer Abschlusswiderstand (100 Ω 1 kΩ, 47 kΩ) - anpassbare Abschlusskapazität (150 pF, 1 nF) |
Lieferumfang: | - Symphonic Line Kraftwerk MK 3 Reference Edition - externes Netzteil - Fernbedienung (zur Lautstärkeregelung) - 2 Batterien für Fernbedienung (AAA) - 2 Vor-/Endstufen-Brückenkabel (in Symphonic Line Reference mit WBT 0110-Cinch-Steckern) - 3 Netzteil-Verbindungskabel (1,70 m) - Netzkabel Symphonic Line High End music electric (1,80 m) - Ersatzsicherungen - Inbusschlüssel zum Lösen der Gehäuseschrauben - Bedienungsanleitung (Deutsch) - Garantie-Urkunde |
Optionale Features/ Ausstattung: | - symmetrischer Ein- oder Ausgang (XLR) (Aufpreis: 800,00 €) - verchromte Frontplatte, Deckel und Knöpfe (Aufpreis: 800,00 €) |
Pros und Contras: | + Kraft, Kontrolle und Klangkultur einer Vor-/Endstufenkombination + stupende Stimmigkeit, Präsenz und Komplettheit der Musik auch bei geringen Pegeln + phänomenale Auflösung und Akkuratesse + superbe Klarheit und Transparenz + herausragende Feinstauflösung + exzellenter Detailreichtum + grandiose Fein- und Grobdynamik + herausragende Gegenwärtigkeit von Stimmen und Instrumenten + immersive Räumlichkeit und Plastizität + immense Ruhe und Gelassenheit + Phono-Eingang für MM und MC + zahlreiche Eingänge + 2 Tape-Schleifen + Kopfhörer-Ausgang + separater Vorverstärker-Ausgang + Vor-/Endstufen-Kopplung extern auftrennbar für separate Nutzung + Fernbedienung (in hochwertigem Metallgehäuse) + ausgelagertes Leistungsnetzteil + Anlaufstrombegrenzung + exzellente Materialqualität + sehr gute Verarbeitung + aufrüstbar mit symmetrischem Eingang + nachrüstbar auf zukünftige Upgrades - Kopfhöreranschluss auf der Rückseite - MM/MC-Konfiguration auf der Phono-Platine nur bei geöffnetem Gehäuse möglich |
Benotung: | |
Gesamtnote: | 100+ |
Klasse: | Luxury-Klasse |
Preis/Leistung: | angemessen |
Getestet mit: | - Plattenspieler: Transrotor Dark Star - Abtaster: Transrotor Uccello (MM), Goldring Ethos (MC) - CD-Spieler: Oppo UDP-203 - Lautsprecher: Dali Epikore 7, Audio Physic Midex - Kopfhörer: Clark Audio Aeon2 Closed, Beyerdynamic DT 1990 Pro, Ultrasone 5 unlimited - Signalkabel: Symphonic Line Reference - Lautsprecherkabel: Symphonic Line Harmonie HD - Netzkabel: Symphonic Line High End music electric - Netzleiste/-Filter: Symphonic Line Stromkonverter |
-
Symphonic Line RG 10 MK 5 Reference HD Master S – In Vollausstattung zur Vollendung
-
Vollverstärker Symphonic Line RG 14 Edition MK 5 S – Kraft und Harmonie
-
Vorverstärker Symphonic Line RG 3 MK 5 Reference Edition – Reine Musik
-
Hybrid-Vollverstärker Supravox Vouvray – HiFi-Hommage mit Röhre und Transistor
-
Hybrid-Vollverstärker Vincent SV-237MKII – Top-Teamwork von Röhre und Transistor