lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Der ViewSonic M1 ist ein mobiler LED-Projektor mit dem auf Familienfesten und Partys spannende Filme, Urlaubserinnerungen und packende Games projiziert werden können. Bis zu 30.000 Stunden soll die Projektorlampe halten. Dazu gibt es jede Menge Multimedia-Vergnügen, inklusive eines eingebauten Soundsystems von Harman/Kardon.

Leichter Begleiter: Der ViewSonic M1 wiegt nur 750 Gramm und ist damit perfekt für den mobilen Einsatz geeignet.
Foto: Michael B. Rehders

Weihnachten steht vor der Tür, kurz darauf folgt Silvester. Was liegt da näher, als seinen Lieben zu zeigen, was sich im ausklingenden Jahr Spannendes ereignet hat. Gerade auf einer Großbildwand kommen die eigenen Fotoaufnahmen und Videos vom Urlaub und den Kindern eindrucksvoll zur Geltung. Mehr als eine weiße Fläche ist dafür übrigens nicht nötig, um Eltern, Geschwistern und Freunden die eigenen Highlights zu präsentieren. Das kann mit dem hier vorgestellten Beamer sogar eine weiße Wand im Wohnzimmer sein. Obendrein können auf ihr aber auch Spielfilme projiziert werden. Gleiches gilt dann auch im folgenden Sommer im Park, wenn man Live-Sport-Events auf Zeltplanen, Wohnwagentüren oder einer kleinen mobilen Leinwand erlebt. Für all diese Einsatzszenarien sollte der Projektor idealerweise sehr leicht sein. So lässt er sich bequem transportieren. Ebenso sollte die Akku-Leistung ausreichen, um einen ganzen Spielfilm in Überlänge oder ein Fußballspiel inklusive Verlängerung und möglichem Elfmeterschießen wiederzugeben. Obendrein darf der Beamer auch gern einen brauchbaren Ton ausgeben. Denn was ist schon ein Fußballspiel ohne Stadionatmosphäre und Kommentator, oder ein Spielfilm ohne Sound? Nichts!
Der ViewSonic M1 für 299 Euro verspricht sich für all diese Einsatzmöglichkeiten – und ist dafür auch schon ausgezeichnet worden.

Schützt den Projektor auf Reisen sicher vor Kratzern: Die graue Tasche aus Filz.
Foto: Michael B. Rehders

Preisgekröntes Design

Im letzten Sommer hatten wir den ViewSonic M1 bereits das erste Mal im Test. Damals waren wir von der Performance des kleinen Tausendsassas bereits vollauf begeistert. Inzwischen sind ein paar Monate vergangen, in denen wir den M1 auf unter Langzeit-Bedingungen erleben durften. Die Frage war, ob sich Verarbeitung, Ausstattung, Design und Leistung auch nach längerer Zeit noch bewähren. Oder, ob dieser Projektor nach der ersten Begeisterung einfach unbeachtet im Kellerregal verschwindet. Letzteres kann ich an dieser Stelle bereits ausschließen. Immer wieder gab es kleine Anlässe, bei denen ich sofort zum M1 gegriffen habe. Beispielsweise während diverser Geburtstagsfeiern im Familienkreis, wo der Projektor zur Bespaßung des Nachwuchses Kinderfilme projiziert hat. Und auch auf Partys, bei denen Gäste auch mal ihre Urlaubsvideos direkt vom Smartphone auf eine große Bildwand projiziert haben. Mit Freude denke ich besonders gern an einen Sommerabend am Strand von Sankt Peter-Ording zurück. Direkt vor den auslaufenden Wellen am Nordseestrand zeigte ich meine ersten Videos aus Lissabon und Ägypten. Innerhalb von wenigen Minuten hatten sich dazu jede Menge Leute eingefunden, die die großen Bilder bestaunten und meinen Erzählungen lauschten.
Besonders bewährt haben sich dabei auch die Features, für die der ViewSonic im Jahr 2018 mit dem IF Design Award ausgezeichnet wurde. Dazu gehört beispielsweise der automatische Blanksensor, der für Augensicherheit sorgt, sobald jemand innerhalb eines Projektionswinkels von 30 Grad auftaucht. In diesem Fall schaltet die Lampe sofort ab. Die Reaktionszeit dafür liegt unter einer Sekunde. Via USB-C habe ich nicht nur Filme und TV-Sendungen übertragen, sondern gleichzeitig auch mein USB-C-fähiges Notebook aufgeladen. Als sehr praktisch fiel mir zudem der Metallständer auf, der sich bei Nichtbetrieb auch als Objektivschutz eignet. Sehr gut, hier fliegt also kein kleines rundes Plastikteil durch die Gegend, wie es sonst bei anderen Projektoren durchaus mal vorkommt. Da der Standfuß/Objektivschutz fest mit dem Beamer verschraubt ist, kann dieser auch nicht abhanden kommen. Für den Transport hat sich letztendlich die zum Lieferumfang dazugehörige schicke graue gewebte Tasche bewährt.

Besonders praktisch: Die handliche Fernbedienung. Über sie können alle Einstellungen bequem vorgenommen werden. Speziell im mobilen Einsatz ist sie eine echte Erleichterung, um Dateien direkt abspielen zu können, ohne dafür den kleinen Projektor zu berühren.
Foto: Michael B. Rehders

Guter Ton von Harman/Kardon

Die Harman/Kardon-Akustik habe ich ebenfalls zu schätzen gelernt. Die eingebauten Lautsprecher reichen beispielsweise in Kinderzimmern und auf Familienfesten im Wohnzimmer spielend aus um einen guten, verständlichen Ton zu erzeugen.Darüber hinaus ist es sogar möglich diverse Toneinstellungen vorzunehmen. So lässt sich der Klang dem eigenen Geschmack anzupassen. Diesbezüglich hat man dem M1 zwei Lautsprecher mit jeweils drei Watt. Sicherlich sind zweimal drei Watt nicht dafür gedacht, um die Partyanlage zu ersetzen, aber um den anwesenden Gästen im Kinderzimmer und Wohnstube einen gut verständlichen Klang zu bieten, reicht das allemal aus. Selbst am Strand haben die nahe am ViewSonic sitzenden Betrachter alle eingespielten Audiosequenzen gut hören können.

Unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ finden sich diverse Reiter, über die sich die Bild- und Tonausgabe noch feiner justieren lässt. Die von Harman/Kardon bereitgestellten Klangregler sind in dieser Preisklasse aller Ehren wert. Neben einen Film-Preset findet sich unter „Audioeinstellungen“ auch eine Bassanpassung.

Auf der Rückseite des ViewSonic M1 befinden sich der Ein/Ausschalter, sowie zwei Knöpfe für die Lautstärkeregelung. Mit „Plus“ und „Minus“ lassen sich Pegel absenken und erhöhen. Das ist gerade unterwegs sehr praktisch, sollte die Fernbedienung mal nicht zur Hand sein.
Foto: Michael B. Rehders

Aus dem Messlabor

Der On/Off-Kontrast ist mit 277:1 in dieser Preisklasse herausragend. Die Lichtausbeute des ViewSonic M1 reicht sogar aus, um Bildbreiten bis 1,35 Meter strahlend hell auszuleuchten. Satte 14 Footlamberts sorgen für brillante Farben und einen ordentlichen Schärfeeindruck. Das ist der LED-Lampentechnologie mit 150 Lumen (D65 kalibriert) zu verdanken. Selbst Leinwände bis zwei Meter lassen sich noch mit beachtlich knackigen Farben befeuern, auf dieser Größe dann aber bereits mit sichtbaren Abstrichen in der Helligkeit. Aus diesem Grund würde ich die Projektion mit einer Bildbreite von maximal 1,50 Meter empfehlen. Das ist im Camping-Urlaub allemal groß genug für eine Zeltplane oder die Wohnwagenwand. Auch in Kinder- und Wohnzimmern empfinde ich diese Größe als ausreichend bemessen, um zwischendurch ein wenig Multimedia-Spaß zu haben.
Der Schwarzwert fällt mit 0,25 Lumen sogar hervorragend aus und macht deutlich teureren Projektoren Konkurrenz. Die Auflösung beträgt 854 x 480 Pixel (WVGA). Ein Wert, der für LED-Projektoren in diesem Segment ebenfalls üblich ist. Höhere Auflösungen, sogar bis UHD, werden vom eingebauten Mediaplayer zuverlässig auf die Zielgröße konvertiert. Die Farbtemperatur beträgt 8300 Kelvin (D65), was ich für unterwegs völlig brauchbar erachte. Eine nennenswerte Korrektur Richtung 6500 K ist leider nicht möglich. Der Farbraum übertrifft den Rec.709-Standard sogar noch ein wenig, was vor allem für ein etwas kräftigeres Rot sorgt. Die Akku-Laufzeit beträgt im Eco-Modus stattliche sieben Stunden. Damit wird die Herstellerangabe sogar um 60 Minuten übertroffen. Dafür gibt es ein paar Extrapunkte. Im hohen Lampenmodus reicht die Leistung immerhin noch für beachtliche vier Stunden Dauerbetrieb. Das reicht allemal für einen Spielfilm mit Überlänge oder ein Fußballspiel, inklusive Elfmeterschießen, Pausen und Nachberichterstattung. Das Projektionsverhältnis beträgt 1,2. Das bedeutet, dass Ein-Meter-breite Bilder bereits aus einem Abstand von 1,20 Meter abgebildet werden. Alternativ Zwei-Meter-Bildbereite aus einer Entfernung von 2,40 Metern.

Seitlich befinden sich alle Anschlüsse. Ich nutze für meine Fotos, Videos und Präsentationen gerne einen USB-Stick. Dieser wird zuverlässig aufgenommen. Seine Inhalte werden vom Mediaplayer des M1 ausnahmslos erkannt. Via USB-C-Port kann ich auch Content von meinem Notebook zuspielen. Zusätzlich lässt sich auch ein Blu-ray-Player mittels HDMI verbinden.
Foto: Michael B. Rehders

Großer audiovisueller Spaß überall

Familienfest. Am dritten Advent sind meine Geschwister und ich bei unseren Eltern zu Besuch. Nach dem üblichen fröhlichen „Hallo“ sowie dem leckeren Kaffee und Kuchen berichte ich von meinen Reisen in diesem Jahr. „Hast du auch Fotos gemacht?“ lautet die rein rhetorische Frage meiner Schwester. Sie möchte unbedingt Aufnahmen von Lissabon, Barcelona und Wien sehen. Doch statt mein Smartphone zu zücken, hole ich den ViewSonic M1 aus der Tasche. „Was wird das denn jetzt?“ fragt mein Schwager voller Vorfreude. Ohne zu antworten stelle ich den kleinen Projektor auf den Tisch, schalte ihn ein und richte das Bild schnell auf die graue, mit Rauhfaser tapezierte Wand aus. Ein USB-Stick wird eingestöpselt und mit der Fernbedienung sind nur Augenblicke später die ersten Fotoaufnahmen auf der „Bildwand“ zu sehen.
Obwohl noch ein paar Kerzen auf dem Adventskranz brennen und leichtes Tageslicht durchs Fenster einfällt, sind die Bilder klar und deutlich vorhanden. Die automatische Trapezkorrektur sorgt für rechte Winkel. Die im Video hinterlegte Musik tönt angenehm kräftig. Wie gesagt, sicherlich ersetzen die eingebauten Lautsprecher kein ausgewachsenes Surround-Sound-System, aber das erwartet auch niemand. Für meine Ansprüche und in dieser kleinen Runde reicht die Klangqualität allemal aus, um die Familie auch akustisch zu bespaßen. „Ich will auch ein Kino“, jubelt mein kleiner Neffe. Er ist im Sommer fünf Jahre alt geworden und stürmt auf den ViewSonic zu. Als er nach dem Projektor greift, schaltet dieser die LEDs schlagartig ab. Auch der Augenschutz funktioniert also tadellos. „Hat er jetzt was kaputt gemacht?“ fragt mich meine Schwester, weil der ViewSonic kein Bild mehr auf die Wand wirft. „Nein, nein“, beruhige ich sie und erkläre kurz den technischen Sachverhalt. Als der Kleine zur Seite geht, wirft der ViewSonic sein helles Bild wieder auf die Grau gestrichene Wand.

Auf der grauen Raufasertapete ist das Bild trotz Umgebungslicht beeindruckend hell. Der blaue Himmel und die beige-goldene Fassade vom Schloss Charlottenburg erscheinen absolut natürlich.
Foto: Michael B. Rehders

Videos mit guter Bewegungsschärfe

Anschließend folgen zwei kurze Videos, die ich vor wenigen Wochen fertig gestellt habe. Bei einem handelt es sich um ein Interview in meinem Heimkino. Der zweite Film ist eine Dokumentation eines Drei-Tage-Foto-Events in Hamburg. Beide Filme bestechen durch scharfe Bilder, realistische Farben und – was mir ganz besonders wichtig ist – ruckelfreier Bewegtdarstellungen.
Kameraschwenks, Kamerafahrten und durchs Bild laufende Menschen werden angenehm flüssig reproduziert und lassen alle Inhalte klar und deutlich erkennen. Diese Vorführung macht so viel Freude, dass nun auch mein Schwager seine Fotos, die auf seinem Smartphone liegen, in XXL-Ausführung sehen möchte. Via USB-C klappt die Verbindung tadellos und wir betrachten uns seine Urlaubsfilme. Zu sehen ist mein Neffe mit Mutter wie sie gemeinsam über den Strand tollen, in den Pool der Hotelanlage springen und beim Bootsausflug Fische im Meer beobachten. Auch diese Aufnahmen sind scharf und werden in prächtigen Farben dargestellt. Vor allem der blaue Himmel und das türkisfarbige Meer beeindrucken.

Trotz durch warmes Lampenlicht erzeugter Umgebungsbeleuchtung zeigt der ViewSonic eine ansprechende Abbildungsqualität auf Projektionsgrößen bis 1,50 Meter.
Foto: Michel B. Rehders

Streaming von TV-Serien

Während die Erwachsenen sich nach der Urlaubs-Show wieder den alltäglichen Themen widmen, verlangen die Kinder nach einer Zugabe. Präziser nach „Biene Maja“. OK, einverstanden. Jetzt streame ich die gewünschte Folge auf den Projektor und bin ein wenig verblüfft. Zu sehen gibt es nicht die etwas dickliche Biene Maja aus meinen Kindertagen, sondern eine attraktivere Maja mit Wespentaile. Meine Schwester klärt mich kurz auf, dass ihre Kinder die Maja aus unserer Zeit nicht mögen, weil die Geschichten zu langweilig erzählt werden. Sie mögen die neue Maja inklusive der temporeicheren Story viel lieber. So unterschiedlich sind Sehgewohnheiten und Geschmäcker. Doch auch die neue Maja gibt ein tolles Bild ab. Gräser erscheinen über den ViewSonic wunderbar Grün und saftig. Die goldene Sonnenblume strahlt mit dem blauen Himmel um die Wette. Alle Kinder sind derart begeistert, dass sie gar nicht mitbekommen, dass ihre Mutter sich wieder zurück auf die Couch begibt und sich weiter mit mir unterhält.

Sorgt nicht nur in der Wohnstube für großes Kino, sondern begeistert auch im Park, am Strand und im Garten mit seinen natürlichen Bildern: Der ViewSonic M1.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der ViewSonic M1 schlägt sich in unserem Langzeittest bravourös. Als ständiger Begleiter auf Partys, Familienfesten, am Strand oder abends bei Freunden wird er zum heimlichen Familien-Star. Handtellergroß und leicht ist er zudem einfach zu transportieren. Die relativ helle LED-Lampe sorgen für beeindruckende Bilder auf bis zu 1,50 Meter Breite. Farben werden natürlich dargestellt. Der gute Kontrast und ordentliche Schärfe sind weitere Pluspunkte, ebenso der überraschend satte Sound aus den zwei eingebauten Lautsprechern. Vier Stunden hält der Akku im hohen Lampenmodus, also Zeit genug für ein komplettes Fußballspiel inklusive Elfmeterschießen oder für den Blockbuster in Überlänge. Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist: Der ViewSonic M1 bietet jede Menge Multimedia-Spaß, ist preislich hochattraktiv. Damit hat er sich seinen Platz unter dem Geschenkbaum redlich verdient.

Test, Text, Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

85 of 100

95 of 100

95 of 100

180731.ViewSonic-Testsiegel

Technische Daten

Modell:ViewSonic
M1
Produktkategorie:Projektor (mobil)
Preis:299,00 Euro
Garantie:2 Jahre (Projektor)
1 Jahr oder 1000h (Lampe)
Ausführungen:- Silber
Vertrieb:ViewSonic Technology, Dorsten
Tel.: 02362 9544 805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT):40 x 146 x 126 mm
Gewicht:0,75 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:150 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
- 277:1 (nach Kalibrierung)
- 220:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:- 0,52 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:854 x 480 Pixel
Lens-Shift:nein
3D-Wiedergabe:nein
3D-Transmitter:nein
2 Meter Bildbreite:ab 2,20 Meter Abstand
Anschlüsse:Eingänge:
1 x HDMI
2 x USB (1 x USB-C)
1 x SD Card
16 GB interner Speicher

Ausgänge:
1 x Audio 3,5 mm
1 x Lautsprecher 3 W Cube x 2
1 x USB Type A (Power 5V/1A)
Lieferumfang:- ViewSonic M1
- Netzkabel
- Fernbedienung
- Batterien
- Kurzbeschreibung
Besonders:+ LED-Lampentechnik bis 30.000 Std. Lebensdauer
+ 16 GB interner Speicher
+ klein, leise und mobil
+ Design
+ lange Akkulaufzeit (bis 7 Std.)
Benotung:
Bildqualität (50%):1,2
Praxis (25%):1,0
Ausstattung (25%):1,0
Gesamtnote:1,1
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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