Home » Heimkino » JBL Bar 2.0, Bar 2.1 und Bar 5.1 Surround setzen neue Maßstäbe
7. September 2019Schlanker, mit druckvollerem Bass und einem noch intensiveren Sound! JBL präsentiert auf der IFA drei brandneue Produkte und hebt damit das Heimkino-Erlebnis auf ein neues Level. Wer eine kompakte All-in-One-Lösung, eine Schönheit mit tiefen Bässen oder eine raumfüllende Surround-Lösung sucht, der wird mit der neuen Soundbar-Serie fündig.
Für ultimative Filmfans bietet die JBL Bar 5.1 Surround ein vollkommenes Surround-Sound-Erlebnis mit nur einer Soundbar und einem 10-Zoll-Wireless-Subwoofer. Mit integriertem WLAN, Airplay 2 und Chromecast fügt sich die JBL Bar 5.1 Surround nahtlos in das heimische Musiknetzwerk ein.
Es dreht sich alles um den Bass? Die JBL Bar 2.1 Deep Bass verwandelt das Wohnzimmer in ein ganz privates Kino oder Stadion. Da heißt es: Popcorn holen und den Bass mit integriertem Dolby Digital genießen! Die Bar 2.1 Deep Bass liefert kraftvollen Sound mit 300 Watt, dazu ein schlankes Design und sie ermöglicht kabelloses Streaming via Bluetooth vom Handy oder Tablet. Die kompakte und dennoch leistungsstarke JBL Bar 2.0 ist eine All-in-One-Soundbar mit integriertem Bass-Port und unglaublich einfachem Setup. Die Bar 2.0 ist ideal für alle, die den Sound eines kleinen Fernsehers im Schlaf- oder Wohnzimmer verbessern wollen und sie bietet zudem integriertes Bluetooth für Musik-Streaming.
Die gesamte Produktpalette fügt sich mit hochwertigen Materialien und selbstverständlich dem erstklassigen JBL Signature-Sound nahtlos in die Umgebung ein (und passt zu jedem Fernsehgerät).
„JBL entwirft Soundbars für jede häusliche Umgebung und jeden Anwendungsfall und wir haben gerade die Messlatte für unsere neue Kollektion höher gelegt. Unabhängig davon, ob Kunden ein vollständiges Surround-Sound-System, einen kräftigeren Bass oder eine Klanglösung für einen kleinen Raum suchen, JBL-Soundbars machen den Alltag zu einem epischen Erlebnis“, sagt Dave Rogers, President von HARMAN Lifestyle Audio.
Quelle: JBL-Pressemitteilung vom 05.09.2019