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WERBUNG |Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf einer digitalen bzw. smarten Armbanduhr. Sie lässt sich mit dem Smartphone verbinden und liefert hilfreiche Features. Analoge Armbanduhren sind trotzdem nicht aus der Mode gekommen, wenngleich sie heutzutage vermehrt als modisches Accessoires oder gar als Wertanlage Einzug im täglichen Leben halten. Bei der klassischen analogen Uhr ist die Sache eindeutig – ein Ziffernblatt und zwei oder drei Zeiger. Anders sieht die Welt der digitalen Zeitmesser aus. Praxisferne Käufer können bei Begriffen wie Smartwatch, Tracker oder Handyuhr schon mal den Überblick verlieren. Wir erklären, was es damit auf sich hat.

Die analoge Uhr

Sie ist der Klassiker auf dem Markt für Zeitmesser; die analoge Armbanduhr. Sie offenbart die Uhrzeit anhand von Zeigern auf einem Ziffernblatt. Analoge Uhren wurden erstmals im frühen 14. Jahrhundert produziert. Damals waren die Uhren allerdings noch fast so groß wie die des Kirchenturms.
Es dauerte weitere 500 Jahre bis zur Erfindung der Armbanduhr, wie wir sie heute kennen. Damit ist sie nicht viel Älter als die Erfindung des Radios. An Popularität gewannen die analogen Uhren spätestens im Ersten Weltkrieg. Sie waren bequemer einzusetzen als die Taschenuhr. Damals kostete eine solche Uhr ein kleines Vermögen. Ungefähr so verhält es sich mit hochwertigen Uhren der heutigen Zeit. Dazu zählt ganz gewiss die Rolex Milgauss des renommierten Herstellers. Die Uhr ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Jedes einzelne Exemplar dieser luxuriösen Uhr zeichnet sich durch ihre meisterhafte Verarbeitung, der hohen Präzision und durch ihr zeitlos schönes Design aus.

Die analoge Uhr ist Mode-Accessoire oder Wertanlage – oder einfach nur ein Zeitmesser (Foto: unsplash.com/Nordgreen).

Die Handyuhr

Auf dem Markt sind noch heute Handyuhren weit verbreitet. Die ersten Modelle gab es bereits zum Ende der 90er Jahre zu kaufen. Wie der Name bereits vermuten lässt, verbindet die Handyuhr die Vorteile einer Armbanduhr mit denen eines Handys. Manche von Ihnen waren in diversen Blockbustern zu sehen.
Im Stand-By Modus zeigt die Uhr lediglich die Uhrzeit an. Wird sie angetippt, verwandelt sich die Uhr in ein Handy. Nutzer können damit telefonieren, manche Produkte haben eine integrierte Freisprecheinrichtung. Das macht die Nutzung während des Autofahrens möglich. Während der Fahrt ist eine Freisprecheinrichtung vorgeschrieben für den Fahrer.

Die Smartwatch

Einen Schritt weiter als die Handyuhr geht die Smartwatch. Sie stellt aber quasi kein vollkommen eigenständiges Gerät dar, nur in Verbindung mit einem Smartphone offenbart die Smartwatch ihr gesamtes Leistungsvermögen. Die meisten Smartwatches sind mit einem Endgerät kompatibel, das die Betriebssysteme Android oder iOS von Apple nutzt. Für die Kommunikation mit dem Handy ist eine aktive Bluetooth-Verbindung notwendig. Die meisten Smartwatches sind mit einem Touchscreen ausgestattet und lassen sich bequem bedienen. Die Uhren verfügen über ein eigenes kleines Betriebssystem, was die Nutzung eigener Apps ermöglicht.

Analog bliebt Trend

Für die Kundengruppe der sportlich aktiven Menschen ist ein Fitnessarmband geeignet, auch Fitness Tracker genannt. Dieser Tracker wird während des Sports getragen. Diverse Sensoren erfassen dabei die Werte des Sportlers. Via Bluetooth werden die Werte zur Datenverarbeitung an das Smartphone gesendet.
Bei allen genannten Modellen auf dem Markt bleibt festzuhalten, das analoge Uhren niemals aus der Zeit fallen. Sie sind die einzigen Zeitmesser auf dem Markt, die zeitlose Schönheit versprechen. Sie versprühen Individualität und sind ein ideales Accessoire für jedes Outfit. Nicht zuletzt gilt es auch zu berücksichtigen, das Luxusuhren als Wertanlage immer wichtiger werden. Gepflegte Uhren aus edlen Materialien erzielen unter Sammlern Höchstpreise. Das ist von anderen Versionen nicht zu behaupten.

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