Home » Tests » Q Acoustics Q B12 – Tiefgang, der jedes Heimkinoherz höherschlagen lässt
24. Juli 2020von Andreas Hohn
RedakteurDer Q B12 ist ein eleganter und leistungsstarker Subwoofer aus dem Hause Q Acoustics. Ganz gleich ob in matter oder glänzender Ausführung, dieser Basswürfel verspricht im Heimkinosystem den nötigen Tiefgang. Der Q B12 offeriert ein schickes Äußeres, ein kraftvolles Inneres und ist zu einem attraktiven Preis zu haben. Und der englische 12-Zöller bietet sich sowohl für Musikliebhaber wie Filmfans an.
In der heutigen Zeit geht der Trend immer mehr dazu über, seine Lieblingsfilme auf dem heimischen Sofa zu erleben. Da moderne Flachbildfernseher in der Tonwiedergabe bauartbedingt ihre Schwächen haben, ist der Einsatz eines Heimkino-/Hifi-Systems unbedingt empfehlenswert, will man den Film in allen Facetten genießen. Hier ist es dann ganz gleich, ob man Klassikliebhaber, Rockfan oder Heimkinocineast ist, in all diesen Kategorien möchte der Zuhörer die Bässe gerne auf sich wirken lassen. Zu einem solchen System gehört deshalb natürlich auch ein kraftvoller Subwoofer. Einer, der den Zuschauer jeglichen Tiefgang aus Musik und Film hören und spüren lässt.
Q Acoustics ist seit 2006 eine der bestbewerteten Lautsprechermarken. In unzähligen Tests haben die Engländer bewiesen, dass Ihre Lautsprecher nicht nur eine hervorragende Klangqualität liefern, sondern, dass auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Der Q B12 stellt sich dabei als sehr gute Ergänzung der Concept- oder 3000i-Serie vor, passt aber natürlich auch in jedes andere, bereits bestehende Heimkinosystem.
Stilvolles und praktisches Design
Mit den Maßen von 40x40x44,6 Zentimetern – bei 18,5 Kilo Gewicht – ist der Q B12 eine nicht ganz so kleine Box. Zu groß ist er aber auch nicht. Und mir fallen gleich zwei Äußerlichkeiten auf, die diesen Sub zu einem schicken HiFi-Möbel machen: Sein „unendliches“ Gehäusedesign aus MDF weist keinerlei Ecken oder Kanten auf. Die Oberflächen sind glatt und gerundet und verhelfen dem Korpus optisch wie haptisch zu einem sehr guten Eindruck. Darüber hinaus fällt mir die nach innen gesetzte Anschlusseinheit des Verstärkers auf. Sie wird durch eine Magnetplatte komplett abgedeckt. Zusätzlich sorgt eine Kabeldurchführung durch die Bodenplatte für eine bündige und kabelfreie Rückansicht. Selbst wenn alle Strippen angeschlossen sind, ist davon kaum was zu sehen – selbst dann, wenn man direkt auf die Gehäuserückseite guckt. Eine sehr clevere Lösung, die sich vor allem dann positiv bemerkbar macht, wenn man den Basswürfel ins Wohnzimmer stellt.
Erste Schritte
Um aus seinem Heimkinosystem klanglich das Beste herauszuholen, sind nicht nur gute Lautsprecher wichtig, sondern auch deren richtige Positionierung: In den mitgelieferten Anleitungen findet man häufig schon die wichtigsten Regeln, um den idealen Aufstellungsort zu ermitteln. Da aber jeder Raum individuell ist, haben wir im Folgenden noch ein paar zusätzliche Tipps für die optimale Platzierung des Subwoofers zusammengefasst: Vorher wird der Sub aber verbunden. In der Regel verkettet man ihn mit einem AV-Receiver. Das ist recht einfach. Am AV-Receiver befindet sich ein dedizierter Ausgang für den Subwoofer, meist als „Sub Out“ gekennzeichnet. Über ein entsprechendes Kabel wird dann die Verbindung zum Subwoofer hergestellt. Anschließend wird noch das Stromkabel eingesteckt und der Verbindungsaufbau ist auch schon abgeschlossen.
Platzierung
Bei der Positionierung des Subs gehen die Meinungen der Heimkinobesitzer dann auseinander. Eigentlich ist der Subwoofer akustisch nicht an die anderen Lautsprecher des Soundsystems gebunden. Man könnte ihn also einfach irgendwohin stellen, könnte man folglich meinen. Nein, davon würde ich dringend abraten. Mancher empfiehlt es den Sub am Hörplatz aufzustellen, im Raum umherzulaufen und den Bassisten später dort aufzustellen, wo der Bass am besten klingt. Davon würde ich ebenfalls abraten. In den meisten Anleitungen wird die Position des Subwoofers frontseitig mittig zwischen dem linken oder rechten Frontlautsprecher und dem Centerlautsprecher empfohlen. So lassen sich Subwoofer und Hauptlautsprecher am einfachsten aneinander anpassen. Lassen die räumliche Möglichkeit das zu, würde ich die Platzierung auch erstmal so empfehlen. Klappt dies nicht, gibt es noch ein paar Tipps um schlechte Standorte gezielt auszuschließen und um unangenehmes Dröhnen oder die Entstehung einer Bassfalle zu vermeiden.
Raummoden so weit wie möglich reduzieren
Damit wären wir auch schon beim Kernpunkt der Platzierung: Weil Subwoofer auch mal etwas wuchtige Kästen sein können, kommen Heimkinobesitzer oft auf die Idee sie möglichst platzsparend in einer Ecke des Raums oder möglichst nahe der Wand zu platzieren. Oft büßt der Subwoofer dabei stark an Klangqualität ein. Das menschliche Ohr ist zwar nicht in der Lage, die Herkunft des Bass-Sounds genau zu orten. Dennoch sollte man immer die Raumakustik sowie die Mitspieler beachten. Aus diesem Grund eignen sich Zimmerecken und direkte Wandlagen als Standort eher weniger, weil hier sogenannte Raummoden stärker angeregt werden, indem sich die Schallwellen hier eher überlagern und „aufdicken“. Das Ergebnis: unkontrolliertes Gewummer und nerviges Dröhnen! Zieht man den Sub aus der Raumecke, lässt sich exakt das vermeiden. Probieren sie deshalb einfach mal ein paar Möglichkeiten aus. Bereits um wenige Zentimeter verschoben, kann sich ein völlig anderes Basserlebnis einstellen.
Praktisch und schön
Doch nun genug der Theorie. Jetzt geht es an den Test des Q B12: Und der beginnt mit dem Auspacken: Der große und etwas sperrige Karton lässt schon erahnen, dass der Q Acoustics kein kleines Klangwunder ist, sondern eher schwergewichtiger Basserzeuger. Einmal aus dem Karton gewuchtet, wird das bereits beschriebene Design sichtbar. Als Zubehör liefert Q Acoustics dann noch eine Bedienungsanleitung, je ein Netzkabel für EU oder UK-Steckdosen, vier Spikes mit Justiermuttern mit. Dazu kommen noch passende Gummikappen, die die Aufstellung auch auf Stein- oder Holzböden erlauben, ohne den Untergrund zu zerkratzen.
Was noch auffällt: Der Q B12 bietet einen durchgehenden Korpus, ohne störende Klebekanten und fasst sich dadurch auch sehr gut an. Super finde ich auch die Kabeldurchführung. Netz- und Lautsprecherkabel werden durch ein Loch in der Unterseite des Korpus geführt. Sind die Kabel dann eingesteckt, lässt sich das Anschlussfeld mittels einer Magnetplatte verdecken.
Einstellungen am Q B12
Einige Einstellmöglichkeiten befinden sich dann ebenfalls hinter besagter Platte: Dazu gehören die Schalter für Auto/On, die Phasenumschaltung und der Netzschalter. Da diese Einstellungen allerdings in der Regel nur einmalig für die Grundeinstellung benötigt werden, ist das kein Grund zur Kritik. Die beiden wichtigsten Justageregler – die Einstellung der Trennfrequenz und der Lautstärkeregelung – sind über zwei bündig mit der Magnetplatte abschließende Drehscheibenregler weiterhin gut erreichbar. Betreiben Sie den Q B12 an einem klassischen AV-Receiver, empfiehlt es sich die Trennfrequenz auf Position „AV“ zu stellen und die tatsächliche Wahl der Übergangsfrequenz im Menü des AV-Receivers vorzunehmen. Handelt es sich dabei um ein Modell mit automatischer Einmessung, sollte dies sogar vollautomatisch geschehen. Eine kleine LED zeigt unterdessen den Betriebsstatus an.
Stabil und agil
Entnimmt man die ebenfalls bündig in die Front eingelassene Stoffabdeckung, wird der Blick auf die Bassmembran frei. Wie die Produktbezeichnung bereits vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein 12-Zoll-Chassis. Dieses verfügt über eine Schwingfläche aus beschichtetem Papier. Diese Kombination ist sehr leicht, zugleich aber auch besonders robust und verspricht einen knackigen Grundton und einen tiefen Abstieg in den Basskeller. Angetrieben wird diese von einer 220 Watt starken Endstufeneinheit, die im Herzen des Subwoofers (direkt hinter dem Anschlussterminal) thront. Die Basis für einen satten, unverzerrten und kontrollierten Bass schafft im Übrigen das 36 Millimeter starke MDF-Gehäuse des Q B12. Dank zusätzlicher Mehrfachverstrebung ist dieses laut Herstelleraussage so gestaltet, dass es auch höchsten Pegeln standhält. Und zwar ohne dass es zu hörbaren Eigenresonanzen kommt, die die Klangqualität oder den Spaß im Heimkino beeinträchtigen könnten.
Sicherer Stand
Für die nötige Distanz und die perfekte Ankopplung des Q B12 an den Untergrund, sorgen die bereits erwähnten Spikes. Sie sind schnell in die Gewinde des Gehäusebodens geschraubt. Da mit Justiermuttern versehen, lassen sich Bodenunebenheiten ausgleichen und der Subwoofer gerade ausrichten. Die Spikes sollten allerdings nicht direkt auf Böden wie Laminat, Parkett, PVC oder Stein genutzt werden, da dieser durch die scharfen Spitzen beschädigt werden könnte. Die im Lieferumfang befindlichen Gummischutzkappen helfen hier. Sie werden einfach über die Spikes gestülpt und schon ist auch auf besagten Untergründen ein sicherer Stand gewährleistet. Für die Verbindung mit dem AV-Receiver sollte zudem unbedingt auf bessere Subwooferkabel gesetzt werden. Hier empfiehlt sich beispielsweise das doppelt geschirmte und mit 24 Karat vergoldeten Steckern bestückte „Performance“ von QED. Um die Kette zu vervollständigen: In meinem Test dient der mir sehr gut bekannte Yamaha RX-A820 als Spielpartner des Q Acoustics Q B12.
Perfekter Körperschall
Mit dem Bruce Willis-Blockbuster „Stirb langsam 1“ geht es dann in den ersten Hörcheck: Bild- und tontechnisch ist der Film vielleicht schon etwas überholt, aber selbst solch ein Klassiker sollte meinen Sub mit seinen zahlreichen Actionszenen kräftig fordern. Der New Yorker Polizist John McClane fliegt am Heiligabend nach Hause, um mit seiner dort lebenden Familie die Feiertage zu verbringen. Als er in Los Angeles die Weihnachtsfeier seiner Frau besucht, wird diese von Terroristen gestürmt. Bei der Einnahme des Bürogebäudes durch die Angreifer, knallen Maschinengewehrsalven mit voller Wucht durch den Raum. Diese Szene wird so intensiv dargestellt, dass sich der Grundton und der erzeugte Körperschall in meiner Magengegend bemerkbar machen. Alles untermalt vom legendären Filmsoundtrack mit seinen Streich- und Blasinstrumenten. Als McClane auf dem Dach des Gebäudes versucht die Polizei zur Hilfe zu rufen, beginnt eine actiongeladene Verfolgungs- und Kampfszenerie. Wieder peitschen Schüsse durch meinen Hörraum …
Bebende Wände
Als John auf der Flucht schließlich im Fahrstuhlschacht abrutscht und an einem Lüftungskanal hängen bleibt, poltert es kräftig aus dem Subwoofer. Und zwar so, als würde McClane direkt gegen die Wand in meinem Heimkino geschleudert. So richtig in Wallung kommt der Q B12 dann in einer der legendärsten Szenen im Film: In McGywer-Manier baut der Hauptprotagonist mit C4-Sprengstoff, einem Bürostuhl, einem PC-Monitor und einem Gürtel eine Bombe, die schließlich im Aufzugschacht detoniert. Die daraus entstehende Explosion lässt dann auch die Wände meines Hörraums beben und mein Sofa vibrieren. Wow, spätestens jetzt bin ich mitten im Geschehen! So muss Heimkino sein! Was mich hier aber besonders beeindruck: Der Q Acoustics gibt seine Bassanteile zwar superdynamisch und auch mit einer Extraportion Tiefgang wieder, wirkt aber nie überladen oder angestrengt. Selbst älteren Filmen haucht der Q B12 also neues Leben ein. YIPPIE-YA-YEAH!
Noch dynamischer
Mit „London has Fallen“ von Blu Ray in DTS-HD 5.1, geht es dann mindestens genauso imposant weiter. Bereits während der Wiedergabe der Filmtrailer macht sich der Unterschied zur DVD extrem bemerkbar. Der HD- Sound klingt vom ersten Moment an kräftiger, dynamischer. Und zwar soviel dynamischer, dass ich die Lautstärke des Q B12 ein Stück herunter drehen muss. Das ist eher vorteilhaft, da der Sub sich jetzt weniger abmühen muss, um richtig Alarm zu machen. Den macht er dann übrigens auch unter hohen Lautstärken. Kurz darauf geht es endlich in den Film: Bei einer Trauerfeier für den plötzlich verstorbenen britischen Premierminister versuchen Terroristen die Trauergäste, darunter die mächtigsten Führer der freien Welt, zu exekutieren, um die Westmächte ins Chaos zu stürzen. US-Präsident Benjamin Asher kann allerdings im Durcheinander entkommen. An seiner Seite: Sein bester Agent Mike Banning und eine britischen MI6-Agentin.
Ab in den Basskeller
Während des noch recht ruhigen Starts wird zunächst der musikalische Soundtrack vom Q Acoustics-Sub perfekt unterstützt. Als die Terroristen der Stadt London schließlich „das Licht ausknipsen“ und der Präsident der USA mit seinem Leibwächter in einem Hubschrauberkonvoi über London fliegt, geht es dann so richtig los. Bei der Reproduktion der zahlreichen Raketeneinschläge und Hubschrauberabstürze gehen mir die Bässe direkt ins Blut. Die Abmischung ist so gut gemacht, dass ich schnell das Gefühl habe Teil der Hubschrauberbesatzung zu sein. Obwohl es hier teilweise extrem mächtig zur Sache geht, bleibt der Q B12 jederzeit Herr der Lage. Nerviges Brummen oder unschöne Verzerrungen sind selbst unter Pegeln jenseits der Zimmerlautstärke nicht zu vernehmen. Die actionreiche Befreiungsszene des Präsidenten gönnt meinem Testgast dann erneut keine Verschnaufpause. Unter fulminanten Basspegeln explodieren Autos oder fliegen Raketenwerfer durch die Luft. Alles weiterhin unterstützt, von einem erneut packend inszenierten und perfekt umgesetzten Musiksoundtrack.
Music-Performer
Selbst unter höchsten Anforderungen wird der Q B12 nicht schwach, sondern unterstützt mein vorhandenes (markenfremdes) Heimkinosystem jederzeit dynamisch und zuverlässig. Nur so wird ein solcher Blockbuster zum packenden Filmerlebnis.
Nach den vielen Explosionen möchte ich mich dann noch vom musikalischen Können des Q B12 überzeugen. Dafür wähle ich eine Musik-Blu-ray, die ich jedem Heimkinofan nur wärmstens empfehlen kann: Pinks „Funhouse Tour Live in Australia”. Mit „Just Like A Pill“ wähle ich einen meiner Favoriten, der von der US-Amerikanerin im Sexy-Outfit auf der Bühne präsentiert wird. Heute gefällt mir der Sound aber nochmal besser. Der Grund dafür is der Q Acoustics-Basswürfel, dessen agile Grundtonperformance das Schlagzeug noch kraftvoller werden lässt und dem Song so das richtige Feeling verpasst. Ähnlich erlebe ich es dann in einigen folgenden Stücken: Der Q B12 beweist in jeder musikalischen Lage sein Können und macht diese Live-Blu-ray zu einem audiophilen Erlebnis auf der heimischen Couch.
Fazit
Egal ob Musikwiedergabe oder Heimkinobetrieb, der Q B12 unterstützt jedwede Audioperformance dynamisch und mit wohldosiertem Bass. Dabei beherrscht er die Wiedergabe abgrundtiefer Bässe ebenso, wie die agile, straffe und durchzugsstarke Grundtondarstellung. Zwängt man ihn nicht in die Raumecke, ist das alles ohne überzogenes Brummen oder nerviges Dröhnen zu erleben. Dank feiner Abstimmung und zeitgemäßer Ausstattung fügt sich dieser Subwoofer technisch nahtlos in jedes Surroundsystem ein – auch in markenfremde Heimkinosets.
Zur Performance kommt der Preis: Der Q Acoustics-12-Zöller ist in den matten Varianten zu einem Preis von 599 Euro zu erwerben. Bevorzugt man eine Hochglanz-Variante, kommen nochmal 200 Euro hinzu. Aber selbst zu diesem Preis ist der Q B12 ein absolutes Highlight seiner Klasse.
Test & Text: Andreas Hohn
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Q Acoustics Q B12 |
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Produktkategorie: | Aktiv-Subwoofer |
Preis: | ab 599 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz (Hochglanz) - Weiß (Hochglanz) - Arctic White |
Vertrieb: | IDC Klaassen, Lünen Tel.: 0231 / 9 86 02 85 www.idc-klaassen.com |
Abmessungen (HBT): | 400 x 400 x 446 mm |
Gewicht: | 18,5 Kg |
Tieftöner: | - 305 mm |
Verstärkerleistung: | - 2200 Watt |
Bauart/Prinzip: | Frontfire, geschlossen |
Frequenzumfang: | 38 - 300 Hz |
Phaseneinstellung: | 180/0° Grad |
Lieferumfang: | - Q B12 - Gewebeabdeckung - Anleitung - Netzkabel |
Pros und Contras: | + flexible Aufstellung + schnelle Installation + punchiger Grundton + impsantes Tiefbassvolumen + clevere Kabelführung + Spikes und Gummifüßchen - Hochglanz-Version gegen Aufpreis |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |