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Der BenQ GS2 ist klein, leicht, superschnell installiert und überraschend ausgestattet. Die Idellösung für den schnellen Einsatz im Kinderzimmer, im Garten oder im Wohnzimmer, um Filme und Sportereignisse im XXL-Format zu erleben. In unserem Kurzvideo zeigen wir, wie man ihn einrichtet und was es sonst noch so Besonderes gibt.

Klein, praktisch, kabellos: Der BenQ GS2 eignet sich für nahezu jeden Einsatzzweck draußen und drinnen.

Stichwort: Quality-Time! Dieser kleine Projektor könnte besonders für Eltern und Kinder interessant sein, die die Familienserie schnell mal im Wohn- oder Kinderzimmer im XXL-Format sehen wollen. Oder für Heimkino-Fans, die die neuesten Hollywood-Streifen an lauen Sommerabenden nicht im warmen Heimkino, sondern auf der Terrasse verfolgen wollen.
BenQ beschreibt seinen GS2 selbst als smarten, tragbaren Taschenbeamer. Smart stimmt schonmal. Zum Funktionssumfang des BenQ gehört nämlich auch ein integrierter Mediaplayer. Über ihn lassen sich Inhalte, beispielsweise von YouTube, Amazon oder Netflix, direkt und ohne zusätzliche Quelle wiedergeben. Der Projektor muss dafür nur mit dem heimischen WLAN verbunden sein. Mehr dazu gibt es auch in unserem ausführlichen Test!

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Nicht wählerisch in der Partnerwahl

Selbstverständlich können aber auch externe Quellen Kontakt mit dem GS2 aufnehmen. Das funktioniert dann zum Beispiel kabellos per AirPlay. Alternativ kann man aber auch Daten vom USB-Stick zuspielen. Oder man verbindet seine Quelle ganz normal per Strippe. Der Übertragungsweg ist dann zwar klassisch, die Anschlussvarianten aber hochmodern. Neben besagtem USB-Port ist der BenQ nämlich noch mit einem HDMI und einem USB-C-Eingang ausgestattet.
Das zweite Attribut in BenQs Beschreibung lautet „tragbar“. Und tragbar ist der gerade einmal 1,6 Kilo leichte Taschenbeamer ebenso: Der GS2 wird in einer schicken Tasche geliefert, in der er sich bequem transportieren lässt. In ihr finden sowohl der Beamer wie auch Fernbedienung und Netzkabel Platz.

Dank integriertem Mediaplayer kann es sofort nach dem Einschalten losgehen.

Schnell und einfach

Am Ziel angekommen, wird der BenQ dann einfach ausgepackt und hingestellt. Ein Knopfdruck genügt, um den Projektor zu aktivieren. Innerhalb weniger Sekunden fährt er hoch und prjoziert die ersten Bilder. Hier zeigt er dann seine nächste Besonderheit: Der GS2 fokussiert nun vollautomatisch und stellt das Bild selbstständig scharf und nimmt auch die Trapezkorrektur vor. Egal ob der GS2 nun auf eine bessere Leinwand, auf eine Zimmertapete oder eine Hauswand strahlt. Schließt man jetzt eine Quelle an, kann es eigentlich schon losgehen: Steckt beispielsweise ein USB-Stick im entsprechenden Port, wird dieser automatisch erkannt. Über die schicke Fernbedienung können die zu Verfügung stehenden Inhalte nun komfortabel abgerufen werden. Das können beispielsweise Videos oder Urlaubsbilder sein. Sogar eine Dia-Show lässt sich hier bequem starten.

Der GS2 ist wirklich kabellos

Es geht aber auch noch vielfältiger und komfortabler: Der GS2 streamt nämlich auch über verfügbare WLAN-Netzwerke. Zunächst wird dafür der mitgelieferte USB-Wireless-Dongle eingesteckt. Ist das geschehen, sucht man einfach das eigene WLAN aus der Liste der automatisch gefundenen Netzwerke. Dann noch das Passwort eingeben. Fertig!
Die Bedienung ist kinderleicht und ist selbst von unerfahrenen Technikeinsteigern intuitiv durchgeführt: Einfach die BenQ Smart-Control-App herunterladen, installieren und öffnen. Jetzt kann der Streaming-Spaß über den drahtlosen Beamer direkt beginnen. Ist man beispielsweise iPhone-Besitzer, können nun alle Inhalte des Smartphone 1:1 via AirPlay auf die Leinwand gespiegelt werden. Das gilt sowohl für dort gespeicherte Fotos und Videos oder für die Wiedergabe von streambaren Inhalten.

Die wichtigsten Funktionen können über das in die Oberseite eingelassene Bedienfeld angesteuert werden.

Aptoide-TV

Der Zugriff auf Online-Dienste muss aber nicht zwingend per Smartphone erfolgen. Es geht auch direkt über die vorinstallierte Aptoide-TV-App. Sie stellt bereits Direktzugänge zu Youtube, Netflix, Amazon Video und anderen Quellen bereit. Über den integrierten Lautsprecher erfolgt dann auch gleich die Tonausgabe. Wem die Audioqualität nicht ausreicht, der verbindet den GS2 einfach wireless mit einem Bluetooth-Speaker oder per Kabel mit Aktiv-Lautsprechern. So kommt man echtem Kinofeeling dann noch einen Schritt näher.
Zur Praktikabilität der Software, kommt die der Hardware:
Design und Funktion werden hier stimmig miteinander kombiniert. Das schick gestylte Gehäuse ist zugleich robust und spritzwassergeschützt. Über das perfekt eingelassene Tastenfeld lässt sich der GS2 auch ganz bequem direkt am Gerät steuern. Alternativ ist das aber auch über die kleine und sehr übersichtlich gestaltete Fernbedienung möglich. Die Stromzufuhr erfolgt über ein Ladekabel, das nicht eingesteckt, sondern magnetisch gehalten wird.

Die hübsche Transporttasche gehört den GS2 und schützt den Projektor auf Reisen.

Fazit

Bei diesem Beamer steht der portable und spontane Nutzen im Fokus. Dank Akkubetrieb kann man diesen Projektor quasi überall mitnehmen. Einmal aufgestellt, fokussiert der BenQ vollautomatisch, so dass man seine Lieblingsfilme, Fotos oder Urlaubsvideos sofort genießen kann. Das bis zu drei Stunden lang, ohne, dass man den GS2 mit Strom versorgen muss.
Wie sich der kleine Taschenbeamer in Sachen Bildqualität und Helligkeit schägt, dazu erfahrt ihr mehr in unserem Test.

Test & Text: Roman Maier
Fotos/Video: Philipp Thielen

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