Home » Tests » Standlautsprecher Inklang Ayers Five – Flaggschiff mit famoser Frische
30. Mai 2021von Volker Frech
RedakteurPremiere oder Comeback? Inklang gelingt mit der Ayers Five gleich beides: Der Hamburger Lautsprecher-Spezialisten setzt beim Drei-Wege-Flaggschiff seiner Schallwandler-Serie erstmals auf eine Kalotte für die Mitten – und belebt damit eine fast verschwundene Schallwandler-Tradition. Ist dieser frische Wind bei der Inklang Ayers Five auch hörbar?
Mit Innovationen kennt Inklang sich aus: Die Hanseaten haben mit dem Customizing und der Just-in-Time-Produktion zwei Prinzipien aus dem Automobil-Bereich auf den Lautsprecherbau übertragen – und damit die HiFi-Branche vitalisiert. Die Just-in-Time-Fertigung samt optimierter Zuliefer-Logistik positiviert das Preis-/Leistungsverhältnis. Das Customizing hingegen sorgt dafür, dass ein gegebenes Grundmodell durch verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten seinen ganz eigenen Charakter bekommt: aus seriell wird individuell. Diese Wahlfreiheit intensiviert Inklang bei seiner aktuellen Lautsprecher-Serie Ayers: Die meisten Modelle sind demnächst neben der passiven Variante auch als Aktiv- oder Wireless-Version erhältlich. Aus dieser Reihe, die mit ihrem breiten Portfolio so ziemlich jedes Szenario der HiFi- und Heimkino-Beschallung ermöglicht, hatten wir bereits die kompakte Ayers One, die standhafte Ayers Three und die Kombination Ayers Wall/Ayers Sub zu Gast in unserer Redaktion. Nun stellt sich mit der Ayers Five das Top-Modell der Schallwandler-Serie vor – und hat mit dem Kalotten-Mitteltöner eine weitere außergewöhnliche Spezialität in petto.
Stattliche Statur mit Finish-Vielfalt
Doch der Reihe nach: Als erstes glänzt die Ayers Five in ihrer Gesamterscheinung. Mit den Maßen 116 mal 29 mal 41 Zentimetern hat sie eine stattliche Statur, doch aufgrund der wohlgewählten Proportionen tritt sie als schlanke Säule auf. Eine umlaufende Fase, die an sämtlichen Korpus-Kanten für einen geschmeidigen Übergang sorgt, befördert dabei die angenehme Eleganz und zugleich die dezente Prägnanz. Als Design-Markenzeichen ziert diese Fase alle Inklang-Lautsprecher. Die Nobilität wird durch die erstklassige, makellos realisierte Lackierung unterstrichen: Unser Modell ist in attraktivem „Toolanga Black No. 11“ gehalten. Dies ist eine von zehn sogenannten Spectrum-Farben, die kostenfrei zur Auswahl stehen. Hinzu kommt die Option, das Finish matt, seidenmatt oder hochglänzend ausführen zu lassen. Darüber hinaus sind weitere, allerdings aufpreispflichtige Kolorierungen möglich: Für die perfekte Wohnraum-Harmonie bietet Inklang die gesamte Ton-Palette der beiden Luxus-Wandfarbenhersteller Caparol Icons und Farrow&Ball an. Für die komplett individuelle Note kann der Kunde überdies eine persönliche Farbcode-Abstimmung vereinbaren.
Mit Customizing zum persönlichen Lautsprecher
Damit man einen Eindruck hat, wie der persönlich konfigurierte Lautsprecher aussieht, bietet Inklang auf seiner Homepage eine Vorschau an. Hier wird jeder Auswahlschritt und jede Veränderung im Bild gezeigt. Der Konfigurator ist zudem eine Entscheidungshilfe: Welches Grundmodell passt zu meinem Raum? Benötigen die Kompaktboxen einen Standfuß oder einen Lowboard-Fuß? Soll der Lautsprecher passiv, aktiv oder für den Wireless-Betreib realisiert werden? Alle Fragen können aber auch im persönlichen Dialog geklärt werden, Inklang berät – wiederum wahlweise – telefonisch oder per Mail. Nach der Farb-Frage steht dann bei Standlautsprechern wie der Ayers Five die Ausführung der aus eloxiertem Aluminium gefertigten Sockelplatte zu Entscheidung: Schwarz oder Silber? Wir nehmen Schwarz. Es folgt die Ankopplung an den Boden mit den Optionen „Standfüße“ und „Spikes“. Wir wählen Standfüße. Zum Abschluss können wir magnetisch haftende Stoffabdeckungen hinzubuchen – und sogar harmonierende Lautsprecherkabel mit Bananensteckern oder Gabelschuhen. Am Ende dieses Auswahl- und Customizing-Prozesses steht ein ziemlich einzigartiger, persönlicher Lautsprecher.
Mitteltöner in seltener Kalotten-Ausführung
So steht die Ayers Five nun in unserer Redaktion – und wir schauen uns endlich die Chassis an. Uns interessiert natürlich vorrangig die Premiere: Inklang setzt zum ersten Mal im Mittelton einen Kalotten-Treiber ein. Vor einigen Dekaden war das durchaus üblich, kein Wunder: Die kuppelförmige Membran ermöglicht eine überaus frisch-freie, detailreiche und offene Wiedergabe. Heute jedoch ist die Kalotte hier weitgehend vom Konus verdrängt worden: Der Grund: Mittlerweile werden Mitteltöner ziemlich tief an den Basswoofer angekoppelt, was mit der Kalotte kniffliger ist. Die Filterung in der Frequenzweiche ist da eine Herausforderung. Zudem wurde der Kalotte auch die nötige Breitbandigkeit abgesprochen. Inklang unternimmt mit der Ayers Five den Gegenbeweis: Der Mitteltöner agiert hier in dem überaus großen Frequenzbereich zwischen 400 Hertz und 3,6 Kilohertz. Das hat mehrere Vorteile: Der Bereich, in dem das menschliche Ohr besonders sensibel ist, wird homogen-bruchlos vom gleichen Chassis gewandelt. Das verstärkt den akustischen Höreindruck einer Punktschall-Quelle.
Zart und hart – für Schnelligkeit und Kraft
Der Mitteltöner entlastet zugleich den Hoch- und den Tieftöner: Sie können sich so jeweils um ihren Parade-Bereich kümmern und entspannt ihre Kern-Kompetenz ausspielen. Überdies kommt es im Tiefton zu einer deutlich geringeren Bündelung, die hin zu höheren Frequenzen prinzipbedingt größer wird. Um all dies leisten zu können, schallwandelt der Mitteltöner mit einem 55 Millimeter durchmessenden Dom, dessen sensibles Seidengewebe durch eine in Handarbeit aufgetragene Beschichtung gekräftigt wird. Dank dieser gar nicht mal besonders großen und nun zugleich zarten und harten Membran ist er flink genug, um auch hin zum Hochton flott genug agieren zu können. Damit der Mitteltöner im Boxengehäuse nicht von Schall-Schüben der Tieftöner gestört wird, arbeitet die Kalotte rückseitig auf ihr eigenes, abgekapseltes Volumen. Vorderseitig befördert eine hornartige Schallführung die homogene, breite Abstrahlung – auch im Verbund mit den anderen Chassis.
Flotter Tweeter ohne Beweglichkeitsbremse
Schauen wir zuerst auf den Mitspieler im Hochton: Hier schwingt ebenfalls eine Seidenkalotte. Dank der hoch angesetzten Trennfrequenz hin zum Mitteltöner kann die Hochton-Kalotte klein dimensioniert sein. Das befördert ihre Leichtigkeit. Dadurch kann der 22-Millimeter-Dom überaus schnell und impulstreu schwingen. Zudem entwickelt der Tweeter im Betrieb auch weniger Wärme. Das ermöglicht den Verzicht auf Ferrofluid. Diese mit magnetischen Partikeln versehene Flüssigkeit wird gerne im Antrieb, der hinter der Membran sitzt, als Kühlmittel zur Wärmeabfuhr und als passive Dämpfung der Membran eingesetzt. Ferrofluid führt aber auch zu Dynamikeinbußen. Ohne diese Beweglichkeitsbremse bietet der Hochtöner eine bessere Feindynamik. Abseits dieser Agilität besitzt der Kuppel-Tweeter eine breite Abstrahlcharakteristik. Damit passt er prima zum Kalotten-Mitteltöner, dem er auf der Front der Ayers Five unterstellt ist. Optisch erscheint diese Positionierung tief, akustisch hat der Tweeter aber so die optimale Höhe: Er befindet sich auf dem gleichen Niveau wie die Ohren eines sitzenden Hörers.
Woofer-Team für amtlichen Tiefton
Für den Bass sorgt ein Tieftöner-Team mit zwei 18-Zentimeter-Membranen aus glasfaserverstärktem Papier. Diese große resultierende Membranfläche ist eine wesentliche Voraussetzung für einen amtlich-tiefreichenden Bass – wie auch das üppige Gehäusevolumen, welches die Five ja ebenfalls bietet. Zudem sind die Chassis sogenannte Langhub-Ausführungen: Ihr Antrieb ist so konstruiert, dass sie extrem weit vor- und zurückschwingen können, ohne dass es zu Verzerrungen kommt. Diese weite Auslenkung bedeutet einen großen Hub – und er wiederum befördert ebenfalls die Basskraft. Hinzu kommt eine Bassreflex-Abstimmung, die die untersten Frequenzregionen stärkt. Hierzu ist eine definierte Ventilation der Gehäusekammer nötig. Der Port dafür ist als breiter Schlitz realisiert, der rückseitig über dem Terminal mündet. Anteil an der Klangwerdung hat aber auch die aufwändige gestaltete Frequenzweiche. Sie sitzt luftdicht abgeschlossen in einem Extra-Gehäuse, damit sie ungestört von Vibrationen und Druckschwankungen arbeiten kann. All diese Faktoren führen im Verbund dazu, dass die Ayers Five bis runter zu imposanten 28 Hertz spielt.
Die Inklang Ayers Five in der Praxis
Für den Anschluss eines Verstärkers bietet der Standlautsprecher ein erstklassiges Single-Wire-Terminal. Über unser ViaBlue SC-4-Kabel klemmen wir hier den Hegel H360 an. Ein solch potenter Verstärker kommt der Ayers Five bei einem Wirkungsgrad von durchschnittlichen 85 Dezibel durchaus entgegen. Die nun folgende Platzierung und Ausrichtung ist schnell erledigt. Hier zeigt sich der Standlautsprecher völlig unkompliziert: Unsere Standard-Aufstellung, die im Verbund mit dem Sofa ein gleichschenkligen Dreieck bildet, bedarf nur noch einer kleinen Justage bei der Einwinklung hin zum Hörplatz. Schon spielt die Klangkette, bei der unser Oppo UPD-203 als Zuspieler agiert, absolut stimmig. Zur Ausrichtung haben wir Shelby Lynnes wunderschönes Cover von „Just A Little Lovin’“ gewählt – und die Ayers Five braucht genau zwei Sekunden, um uns gefangen zu nehmen. In dieser Zeit vollführt Drummer Gregg Field, der den Song eröffnet, zwei zarte Anschläge auf sein Ride-Becken, einen behutsamer Tritt der Bassdrum und einen kleinen Hieb auf die Snare.
Akustischer Hochgenuss
Doch schon diese drei Schallgeschehen sind ein Erlebnis: So lapidar die Schläge sind, so präzise und präsent stellt sie die Ayers Five sie in unserem Hörraum. Wir hören beim Ride das gedengelte Metall, das Aufblühen und Anschwellen des Tons und dann sein faszinierendes Verklingen, bei dem sich kontinuierlich die Klangfarbe ändert. Die Bassdrum wiederum ist, so verhalten Gregg Field sie auch tritt, knochentrocken-knackig – so kann eine geschmackvoll gestimmte tiefe Trommel im Drumset klingen! Die Snare schließlich hat eine geradezu beängstigende Akkuratesse und lässt uns mit ihrer Impulskraft fast aufschrecken, obwohl auch sie keineswegs laut gespielt ist. Diese Snare ist am stärksten in einen künstlichen, exzellenten Hallraum eingebettet. Die Ayers Five stellt ihn mit überragender Auflösung dar und macht unseren realen Hörraum sofort vergessen: Die hörbaren Reflexionen dieses Kunstraums sind schlicht ein akustischer Hochgenuss!
Markerschütternd und knochentrocken: der Bass
Dann setzten Gitarre, Keyboards und Bass ein – und wieder erleben wir drei Delikatessen zugleich. Den unmittelbarsten Eindruck macht der Bassist Kevin Axt: Er spielt markerschütternde Töne, die mit ihrem Volumen unseren Raum fluten und ein tolles Tiefton-Fundament von bestem Bass-Beton legen. Uff! Jedem dieser lang ausgehaltenen Noten folgt ein abgestoppter Ton samt effektvoller Pause – und diese Stopps haben Dank der Ayers Five einen Wahnsinns-Schub und richtig Druck. Bei aller Mächtigkeit ist dieser Bass aber nie dick auftragend oder wulstig-behäbig, sondern konturiert und, auch hier, knochentrocken. Überdies gelingt es der Ayers Five, unschöne Kompressionseffekte, die manche mit Punch verwechseln, zu vermeiden. So trägt auch der Bass zu dieser Offenheit und Aufgeräumtheit der Wiedergabe bei. Hinzu kommen eine wunderbare Ruhe und eine schöne Selbstverständlichkeit, auch bei hohen Pegeln: Die Musik ist, wie bei einem Live-Gig, einfach da. Dafür braucht es Kraft und Souveränität – und beides besitzt die Ayers Five fast im Überfluss.
Packender Live-Charakter
Diesen packenden Live-Charakter erleben wir auch bei der Gitarre: Wie in einem kleinen Club hören wir aus nächster Nähe das Rauschen des Röhrenverstärkers, und die Töne, die Dean Parks seiner Gitarre entlockt, haben eine tolle Gegenwärtigkeit: Wir können förmlich sehen, wie er ohne Plektrum allein mit dem Hammering seiner Finger die Stahlsaiten anschlägt. Die Ayers Five holt uns ganz nah an den Bühnenrand. Direkt vor uns steht nun Shelby Lynne und beginnt fast schüchtern mit „Just A Little Lovin’“ – und unwillkürlich werden wir von ihrer angenehmen, klaren, eher schlanken Stimme angezogen, denn die amerikanische Sängerin lässt, wie in einer intimen Erzählung, eine gewisse Verletzlichkeit durchscheinen. Wir hören leiseste Endungen, zarteste Stimmvibrati, minimale Reibungen, können selbst feinste Nuancen in der Stimme wahrnehmen, aber auch ihre Atmer und Lippengeräusche. Shelby Lynne hat eine ungeheure physische Präsenz, als sänge sie diesen Song direkt vor uns und für uns.
Frische und Feuerwerk
Die grandiose Abbildungskraft und Lebendigkeit zahlt sich auch bei klassischer Musik aus, besonders bei Opern – und hier gerade bei der grandiosen René Jacobs-Einspielung von Georg Philipp Telemanns „Orpheus“ mit der Akademie für Alte Musik Berlin und einem exquisiten Gesangsensemble rund um Dorothea Röschmann. Bei der furiosen Rache-Arie „Sù, mio core à la vendetta“ zündet die begnadete Sopranistin ein vokalistisches Feuerwerk: Wir hören unglaubliche Koloraturen und Spitzentöne, die Fulminanz des Gesangs lässt uns mit großen Augen diese Stimmkunst genießen. Hinter Dorothea Röschmann liefert die Akademie eine temporeiche Orchesteruntermalung – auch hier ist die Plastizität ausgezeichnet. Die Ayers Five bereitet dem Klangkörper eine große, breite und tiefe Bühne, auf der die Musiker wie aus einem Guss agieren, aber in ihren einzelnen Instrumentengruppen klar erkennbar sind. Wir können die präzisen Bogenstriche der Streichergruppen unterscheiden und selbst die oft unterrepräsentierten Bässe verorten, ebenso das in Barockopern obligate Cembalo, das in solchen Tutti-Passagen oft unterzugeht.
Homogenes Klangbild im ganzen Raum
Wir haben beim Genuss dieser Oper auch mal unser Sofa verlassen und uns ein wenig im Hörraum bewegt. Sehr schön: Die Ayers Five strahlt ihr homogenes Klangbild breit in das Ambiente. So bleibt die Räumlichkeit der Wiedergabe auch außerhalb des Sweet Spots intakt. Das funktioniert auch bei kompakteren Besetzungen: Zum Abschluss legen wir „Otay“ von Dennis Chambers auf, weil diese funkige Musik geradezu für die Ayers Five gemacht ist – oder umgekehrt. Natürlich demonstriert der Weltklasse-Drummer auf allen Trommeln und mit wildesten Patterns sein stupendes Können, doch in Begleitung seiner mit Bläsern, Keyboards, Gitarre und Bass besetzten Band lässt er es eben auch richtig grooven. Wir können den Spaß, den die Jungs im Studio hatten, förmlich an der Frische der Wiedergabe hören: Die Ayers Five liefert das virtuose Meisterstück packend und präzise mit einer Dynamik, einem Punch und einer Spritzigkeit, die uns schon nach wenigen Sekunden zum Fußwippen und Kopfnicken bringt.
Fazit
Ja, der frische Wind ist hörbar: Inklang setzt bei der Ayers Five erstmals auf eine Kalotte für die Mitten – und erreicht damit bei seinem Flaggschiff eine ungemein vitale, sehr homogene und beeindruckend bassstarke Wiedergabe. Die Homogenität rührt von der breitbandigen Schallwandlung des Mitteltöners und seiner gelungenen Anbindung an den Tweeter und die Tieftöner. Diese Mitspieler können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und danken das mit einer exzellenten Performance. So gelingt der Inklang Ayers Five als Drei-Wege-Lautsprecher eine wunderbar räumliche und plastische Abbildung, die mit ihrer Spritzigkeit, ihrem Punch und dem mächtigen, aber trockenen Tiefton geradezu mitreißend ist. Dazu trägt auch bei, dass sich das Bühnengeschehen ziemlich nah vor dem Hörplatz abspielt, womit die Ayers Five entgegen einer nüchtern-neutralen Distanziertheit den packenden Live-Eindruck befördert. Aufgrund der sehr guten Abstrahlcharakteristik geht dieses Vergnügen weit über den Sweet Spot hinaus und sorgt auch in der Breite des Raums für einen audiophilen Hörgenuss.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: gut
96 of 100
98 of 100
96 of 100
Technische Daten
Modell: | Inklang Ayers Five |
---|---|
Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | ab 1.999,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Gehäusefarbe: Auswahl aus 10 Inklang Spektrum-Farben, Individuelle Caparol Icons-Farbenwelt (Aufpreis: 89,90 Euro), Farrow & Ball-Farbenwelt, (Aufpreis: 89,90 Euro), Persönliche Farbcode-Abstimmung (Aufpreis: 89,90 Euro) - Gehäusefinish: matt, silk-matt, glossy - Metallapplikationen (Sockel, Füße): silber, schwarz |
Vertrieb: | Inklang, Hamburg Tel.: 0800 / 7242388 www.inklang.de |
Abmessungen (HBT): | 1163 x 290 x 410 mm (inkl. Sockel) |
Gewicht: | 26,6 kg / Stück |
Bauart: | 3-Wege, passiv (demnächst optional: aktiv oder aktiv/wireless), Bassreflex |
Impedanz: | 4 Ω |
Hochtöner: | 1 x 22 mm (Kalotte, Seidenmembran) |
Mitteltöner: | 1 x 55 mm (Kalotte, Seidenmembran) |
Tieftöner: | 2 x 182 mm (Konus, glasfaserverstärkte Papiermembran) |
Frequenzbereich: | 28 Hz - 34 kHz (-10 dB) (Herstellerangabe) |
Trennfrequenzen: | 400 Hz, 3.600 Hz |
Empfohlene Raumgröße: | groß, ab 30 m² |
Empfohlene Verstärkerleistung: | ab 50 W |
max. Belastbarkeit: | 400 W |
Wirkungsgrad: | 85,0 dB (1W/1 m) |
Lieferumfang: | - Inklang Ayers Five - Sockelplatte (silber oder schwarz eloxiert) - Standfüße (silber oder schwarz eloxiert) - Stoffhandschuhe - Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch) |
Optionales Zubehör: | - Spikes inkl. Bodenaufnahme in Rändeloptik (19,95 Euro / 4 Stück) - Lautsprecherabdeckung (55,95 Euro / Lautsprecher) |
Pros und Kontras: | + attraktives Design + sehr gute Material- und Fertigungsqualität + Customizing-Prinzip: Lautsprecher sind durch zahlreiche Optionen individuell konfigurierbar + mitreißende Frische und Lebendigkeit + sehr gute räumliche und plastische Abbildung + feine Auflösung, großer Detailreichtum + ausgezeichnete Dynamik + überaus kraftvoller, tiefreichender, trockener Bass + kostenloses Lasern des eigenen Namens auf das Anschlussterminal - Bühnengeschehen beginnt nah am Hörplatz |
Benotung: | |
Klang (60%): | 96/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 96/100 |
Gesamtnote: | 96/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis/Leistung: | gut |
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