WERBUNG | Jeder, der schon einmal Videospiele gespielt hat, dürfte mindestens einmal mit künstlicher Intelligenz (KI) interagiert haben. Ob man Ballerspiele wie Counter Strike oder Rennspiele wie Need for Speed bevorzugt, findet man immer KI-gesteuerte Elemente. Künstliche Intelligenz steckt oft hinter Charakteren, denen die Benutzer normalerweise nicht viel Aufmerksamkeit schenken, wie z. B. feindlichen Creeps, neutralen Händlern oder sogar einigen Tieren. Aber wie hat die Einführung von KI in die Gaming-Branche die Art und Weise verändert? Und wie betrachten Gamer das Gameplay, und wie hat sie sich auf das Gaming im Allgemeinen ausgewirkt?
KI in Games zielt darauf ab, das Spielerlebnis zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, da Entwickler Spielerlebnisse für verschiedene Geräte bereitstellen (Foto: pexels.com/Tara Winstead).
Was ist KI in Online- und Videospielen?
Um eine moderne Spielkultur zu schaffen und Benutzer ständig in die Schaffung einer Online-Gaming-Arena einzubeziehen, ist ein gut strukturiertes KI-Modell unerlässlich. Künstliche Intelligenz in Spielen bezieht sich auf reaktionsschnelle und adaptive Videospiele. KI-basierte interaktive Erlebnisse werden typischerweise mit NPCs erstellt, die intelligent und kreativ agieren. Eben so, als ob sie von einer realen Person gesteuert würden. KI ist ein Mechanismus, der das Verhalten von NPCs in der Spielwelt bestimmt.
Auch Spieler können bereits auf Systeme der künstlichen Intelligenz treffen. Einige der Bereiche, in denen Casinoseiten heutzutage KI einsetzen, sind:
– Automatisierung
– Marketing
– Sprach- und Gesichtserkennung
– Betrugserkennung
– vorausschauende Wartung
Obwohl es künstliche Intelligenz in der einen oder anderen Form schon seit langem in Videospielen gibt, gilt sie als zukunftsweisende neue Grenze bei der Entwicklung von Games. KI-Spiele verlagern die Kontrolle über das Gameplay zunehmend auf den Spieler. Dessen Verhalten trägt dazu bei, immer neue Spielerlebnisse zu schaffen. So bezieht sich die prozedurale KI-Generierung, auch als prozedurales Storytelling bezeichnet, im Game Design auf algorithmisch generierte Spieldaten, nicht auf jedes vom Entwickler eigens erstellte Element.
Warum ist künstliche Intelligenz im Gaming wichtig?
KI in Games zielt darauf ab, das Spielerlebnis zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, da Entwickler Spielerlebnisse für verschiedene Geräte bereitstellen. Dank der Einführung neuer Technologien ist das Spiel nicht mehr nur eine Wahl zwischen Desktop und Konsole. Heutzutage erwarten Spieler immersive Spielerlebnisse auf einer breiten Palette von mobilen und tragbaren Geräten: Angefangen beim Smartphone bis hin zu Virtual-Reality-Headsets und mehr. KI ermöglicht es Entwicklern, Konsolenerlebnisse für verschiedene Gerätetypen bereitzustellen.
Der Benutzer kann schlauer sein als die KI
Während die KI-Spieleentwickler hart daran arbeiteten, NPCs intelligent aussehen zu lassen, fehlte diesen Charakteren eine sehr wichtige Eigenschaft: die Fähigkeit zu lernen. In den meisten Videospielen ist das Verhalten von NPCs programmiert und sie können nichts von den Spielern lernen. Einfach ausgedrückt entwickeln sie sich nicht auf Grundlage der Handlungen menschlicher Spieler. Der Grund, warum die meisten NPCs keine Lernfähigkeit zeigen, liegt nicht nur darin, dass es schwierig ist, Maschinen zum Lernen zu programmieren. Es liegt auch darin begründet, weil die meisten Videospielentwickler es vorziehen, unerwartetes NPC-Verhalten zu vermeiden, das die Erfahrung des menschlichen Spielers beeinträchtigen könnte. Eine der ersten Videospiel-KIs, die NPCs mit Lernfähigkeiten einführte, war „Petz“. In diesem Spiel kann der Benutzer ein digitalisiertes Haustier auf die gleiche Weise trainieren, wie er einen echten Hund oder eine Katze trainieren würde.
Fähigkeiten
Da verschiedene Spieler unterschiedliche Trainingsstile haben, wird auch das Verhalten ihrer Haustiere personalisiert. Das führt zu einer Bindung zwischen dem Haustier und dem Spieler. Die Einbeziehung des Lernens in dieses Spiel bedeutet jedoch, dass Entwickler und Spieledesigner die Fähigkeit verlieren, das Gameplay vollständig zu kontrollieren. Wenn wir andererseits von einem Ballerspiel sprechen, kann ein menschlicher Spieler absichtlich immer wieder am selben Ort auftauchen, nach und nach wird die KI diesen Ort angreifen, ohne ihn zu erkunden. Der Spieler kann dann das Gedächtnis der KI nutzen, um eine Begegnung mit der KI zu vermeiden oder sie zu überfallen. Eine solche Strategie liegt außerhalb der Kontrolle der Entwickler. Aus diesem Grund erfordert KI für Spiele mehr Zeit und Mühe, um die Technologie zu verbessern.
