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Style over substance? Nicht mit iFi Audio. Beim Zen One Signature verbinden die Experten für Kompaktsysteme hochwertigste Technologien mit einem besonders eleganten Äußeren. Wie immer soll man sich dabei außerdem über tollen Klang und einen bezahlbaren Preis freuen können. Wir haben uns den DAC im Praxistest vorgenommen.

Bei iFi legt man Wert auf ein stilvolles Äußeres, auch bei Kompakt- oder Mobilsystemen.

Wenn man digitale Datenströme in analoge Signale umwanden möchte, gibt es dafür eigentlich immer ein passendes Produkt von iFi Audio. Die Marke mit Wurzeln im britischen Southport gehört seit mittlerweile zehn Jahren zu den Spezialisten für digitale Audioprodukte, die hochwertige Technik zu einem bezahlbaren Preis bieten. Über die Jahre entwickelte man hier zahlreiche kompakte Wandler, die mit ihren Spezifikationen und ihrem Sound oft teure vollformatige Geräte in ihren Schatten stellten. Auch als mobile Unterstützung für das Smartphone machten sich die tragbaren Komponenten der Firma einen Namen und mittlerweile gehören auch größere Desktop-Systeme, Kabel, Strom- und Signalfilter zum Portfolio der innovativen Marke. Was soll man also davon halten, wenn ein neues Gerät nun vom Hersteller selbst mit den Worten beschrieben wird: „Der einzige DAC den Sie brauchen werden“? Kommt hier wirklich das gesamte Know-How von iFi zusammen, oder handelt es sich beim Zen One Signature um einen DAC von vielen?

Das Gehäuse in einem dunklen Petrol-Ton besteht aus einem einzelnen Stück Aluminium. Material- und Verabeitungsqualität sind auf dem von iFi Audio gewohnt hohen Niveau.

Passt das?

Die Tatsache ob ich wirklich nur einen einzigen DAC brauche ist natürlich stark davon abhängig, welche Geräte ich mit ihm verwenden kann. Hier scheint ein Kompaktmodell, wie der Zen One Signature nunmal eines ist, von vornherein im Nachteil zu sein. Schließlich besitzen Buchsen und Anschlüsse üblicherweise genormte Größen. So ist es schwer, auf wenig Raum möglichst viele unterschiedliche Ein- und Ausgänge unterzubringen. Außerdem müssen die Signale ja schließlich auch irgendwo verarbeitet werden, was ebenfalls Platz auf den Platinen im Innern in Anspruch nimmt. Und dennoch steht der Zen One Signature hier ausgesprochen gut da. Natürlich gibt es hier nicht jede erdenkliche Anschlussvariante, doch die Auswahl kann sich sehen lassen. Ein optischer Toslink-Eingang und eine koaxiale S/PDIF-Buchse schaffen Kompatibilität für viele digitale Quellen. Dabei ist iFi sogar so clever, den elektrischen Anschluss als Ein- und Ausgang zu nutzen, der sich automatisch umstellt.

Vier digitale Eingänge auf der einen, zwei analoge Ausgänge auf der anderen Seite. Der Zen One Signature lässt sich sehr flexibel einsetzen.

Einsen und Nullen

Laptops, Server und hochwertige Streaming-Bridges nutzen allerdings oft eine andere Verbindung. Hier ist USB die erste Wahl, auch weil mit dieser Art der Signalübertragung die höchsten Abtastraten möglich sind. Da der interne Wandler über enorm hohe Spezifikationen verfügt, muss also auch eine Buchse vom Typ B verbaut sein. Und erneut beweist iFi Audio sein Geschick für praktische Lösungen. Nutzt man den USB-Eingang des Zen One, versorgt dieser das Gerät auch gleich mit Strom. Ganz ohne separates Netzteil. Natürlich liegt dem kleinen DAC auch eine passende Stromversorgung bei, doch die Möglichkeit im Bedarfsfall auf zusätzliche Kabel verzichten zu können ist ausgenommen komfortabel. Zwischen der Buchse für die Stromversorgung und dem USB-Anschluss liegt dann der Zugang für einen weiteren wichtigen Datenstrom. Dort wird die Antenne angeschlossen, die für den Empfang von Bluetooth-Signalen verantwortlich ist. Und auch ohne Kabel geizt iFi Audio nicht mit Möglichkeiten.

Strom kann der DAC wahlweise vom beiliegenden Netzteil, oder per USB-Beziehen. Nutzt man den Zen One also am Laptop, kann man sich ein zusätzliches Kabel sparen.

Wireless ist nicht gleich wireless

Viele Gerätehersteller prahlen bei ihren Spezifikationen gerne mit dem genutzten Bluetooth-Standard. Doch ob ein Gerät 4.2 oder 5.0 nutzt ist für die Audiowiedergabe kaum von Bedeutung. Viel wichtiger ist die gebotene Unterstützung für die unterschiedlichen Bluetooth-Codecs. Dabei handelt es sich um die verschiedenen Arten, digitale Daten mit der kabellosen Verbindung zu übertragen. Je nach verwendetem Codec sind nämlich unterschiedliche Auflösungen möglich, was bedeutet, das mehr Informationen übertragen werden können und es schließlich – zumindest unter idealen Voraussetzungen – auch besser klingt. Der Zen One Signature bietet die wohl umfassendste Unterstützung für Codecs, die ein DAC besitzen kann. SBC ist der typische Bluetooth-Standard, der mit praktisch jedem Gerät kompatibel ist. Apple nutzt bei seinen iPhones gerne AAC, der ebenfalls unterstützt wird. Beide liefern aber lediglich MP3-Qualität und sie beschneiden das Signal so, dass bestimmte Teile der Musik gar nicht erst übertragen werden.

HiRes ohne Kabel

Wer mehr möchte kann beim Zen One Signature verschiedene aptX Codecs verwenden. Neben dem „normalen“ aptX, das Musik verlustfrei und in CD-Qualität übertragen kann, gibt es hier auch die Variante aptX HD. Der Codec ermöglicht selbst die Übertragung von HiRes-Audio mit 48 Kilohertz bei 24 Bit. Zusätzlich wird außerdem aptX Low Latency geboten, der sich dank besonders geringer Verzögerung besonders bei der Videowiedergabe eignet. Außerdem wird aptX Adaptive unterstützt, das mit einer variablen Datenrate bis hinauf zu 96 Kilohertz verwendet werden kann. Voraussetzung für die Nutzung dieser Codecs ist ein Smartphone, das ebenfalls aptX unterstützt, was praktisch bei jedem neueren Andorid-Gerät der Fall ist. Besitzer eines Huawei oder Sony Gerätes können dank Unterstützung für die proprietären Codecs LHDC bzw. LDAC ebenfalls HiRes bis zu 96 Kilohertz nutzen. Was iFi beim Zen One Signature in Sachen Bluetooth liefert ist also tatsächlich das aktuelle Maß der Dinge.

Das iFi-Logo in der Mitte zeigt durch seine Farbe die genutzte Signalart an. Die farbige Leuchte daneben weist hingegen auf die Samplingrate des Quellmaterials hin.

Signalwirkung

Auf analoger Seite ist die Auswahl in Sachen Anschlussarten natürlich ein wenig geringer. Schließlich wird hier größtenteils nur zwischen symmetrischen und unsymmetrischen Anschlüssen unterschieden. Doch auch hier setzt iFi beim Zen One auf Flexibilität und bietet beide Optionen, wenn auch nicht unbedingt so, wie man das gewohnt ist. Auf der Rückseite findet man natürlich die bekannten Cinch-Buchsen, durch die der DAC mit praktisch jedem Vor- oder Vollverstärker kombiniert werden kann. Für die ergänzenden XLR-Buchsen ist bei einem so kompakten Gerät aber natürlich kein Platz. Also nutzt der Hersteller stattdessen eine 4,4-Millimeter-Klinkenbuchse für die symmetrische Signalübertragung. Prinzipiell ist deren Vorhandensein natürlich praktisch, doch passende Pendants an Verstärkern oder der Aktivboxen sind eher selten anzutreffen. Allerdings besteht natürlich die Möglichkeit, ein Adapterkabel auf XLR zu verwenden. Wer symmetrisch übertragen möchte, findet bei iFi sogar ein passendes Modell im Portfolio. Für die meisten Anwender wird der Cinch-Anschluss aber wohl ausreichen.

Mit dem unsymmetrischen Cinch-Ausgang kann man den Zen One schon an fast jedem Verstärker anschließen. Wer einen XLR-Eingang verwenden möchte, benötigt ein 4,4-Millimeter-Adapterkabel.

Blickfang

Ein unsymmetrisches Cinch Kabel hingegen ist bereits im Lieferumfang des Zen One Signature eingeschlossen. Gleiches gilt für ein USB-Kabel, so dass man prinzipiell direkt nach Erhalt seines DACs loslegen kann. Zuvor sollte man sich aber ein hübsches Plätzchen für seine Neuanschaffung suchen, um diese angemessen in Szene zu setzen. Entgegen dem Trend bei kompakten Komponenten legt iFi Audio nämlich durchaus Wert auf ein stylisches Äußeres, was man hier durchaus sehen kann. Modern, hervorragend verarbeitet und mit Wiedererkennungswert gefällt mir der DAC optisch ausgezeichnet. Der größte Teil des Gehäuses besteht dabei aus einem einzelnen Stück Aluminium, das hier in einem dunklen Petrol-Ton gehalten ist. Auch die Tasten an der schräg eingelassenen Front setzen auf die gleiche Farbe. Mittig leuchtet einen das Logo des Herstellers an, wobei die gewählte Farbe auf das abgespielte Format hinweist. Eine weitere Leuchte zeigt dann in gleicher Weise die genutzte Abtastrate an.

Im Lieferumfang sind neben dem Zen One Signature auch ein USB- und ein Cinch-Kabel enthalten. Beide Verbidungen machen einen hochwertigeren Eindruck als übliche Beipack-Kabel, sind aber recht kurz gehalten.

iFi Audio Zen One Signature – Kabelloses Klanggenie

Ich hole also unseren kompakten Testkandidaten aus seiner Verpackung und stelle ihn zwischen Musikserver und Vollverstärker. Anschließend muss noch die Bluetooth-Antenne an der Rückseite angeschraubt werden, worin ein winziges Manko des Zen One liegt. Irgendwie passt die weiße Empfangshilfe nicht so recht zur edlen Farbgestaltung des Gehäuses. Das kann man aber als Geschmackssache abtun. Mit der Verbindung von Strom-, USB- und Cinch-Kabeln ist der kleine DAC einsatzbereit und mit einem kurzen Druck auf die Standby-Taste erwacht er schließlich zum Leben. Da noch kein Smartphone verbunden wurde, ist sofort der Kopplungsmodus aktiviert. Falls nicht, befindet sich rechts eine Taste dafür, die auch zum Abschalten der Anzeigen genutzt werden kann. Auf meinem Smartphone wähle ich den iFi-Wandler als kabelloses Ausgabegerät. Ist die Verbindung hergestellt, folgt auch prompt der Hinweis, dass hier aptX Adaptive genutzt werden kann.

Audiophiles vom Smartphone

Standardmäßig war bei mir allerdings die Übertragung mit 48 Kilohertz eingestellt, was sich mit einem Tippen auf die erschienene Benachrichtigung sofort zu 96 Kilohertz ändern ließ. Sollte die Übertragung Aussetzer haben, sollte man hingegen wieder zur niedrigeren Abtastrate wechseln. Als ich eine Qobuz-Playlist startete gab es aber keinerlei Probleme. Stattdessen überraschte mich der Zen One Signature mit seiner herausragenden kabellosen Klangqualität. Unerwartet groß erklingen Bob Marley & The Wailers mit „Sun Is Shining“. Die Bassline groovt vor sich hin und besitzt genau das richtige Maß an Fülle und Kraft. Auch die begleitende Orgel füllt mit ihren dezent dosierten Stößen die weitläufige Bühne gut aus. Percussions und Glocken verleiht der Zen One ein sehr angenehmes, natürliche Timbre. Dabei glänzt der Wander im Hochton mit feinen Details und sauber abschwingenden Instrumenten. Alles, was man üblicherweise an der Bluetooth-Wiedergabe kritisieren kann, scheint hier plötzlich kein Hindernis mehr zu sein.

Im Bluetooth-Menü des Smartphones kann man den genutzten Audio-Codec einsehen. Bei aptX Adaptive darf man im Pull-Down-Menü sogar zwischen der Nutztung von 48 oder 96 Kilohertz wählen.

HiRes-Masters mit Meisterklasse

Hier gibt es keine Spur vom sonst so verschwommenen Bassbereich. Keine verwaschenen Hintergründe lenken von der Musik ab. Keine Feinheit wird abgeschnitten. Der Zen One Signature setzt die 96 Kilohertz Aufnahme stattdessen wunderbar differenziert um. Auch beim ELO Klassiker „Mr. Blue Sky“ funktioniert das klasse. Die recht hohen Gitarren bleiben sauber und kontrolliert. Kleine Details und tonale Veränderungen werden vom Wandler konsequent umgesetzt, so dass das Endergebnis herrlich vielschichtig wirkt und eine schöne Tiefe besitzt. Die zunächst noch Sachte angeregten Becken besitzen einen realistisch dargestellten, metallischen Touch im Oberton. Als sie im Laufe des Songs kräftiger werden, schnellen die Hi-Hats und Cymbals dynamisch nach vorne, während der Chor im Hintergrund gut die Größe der virtuellen Bühne in Breite und Höhe verdeutlicht. Natürlich braucht es für solche Ergebnisse auch das entsprechende Quellmaterial. Doch wer das passende Streaming-Abo sein eigen nennt, kommt hier voll auf seine Kosten.

Raumgreifend

Bei Lordes „Solar Power“ zeigt der Zen One Signature dann einen der Gründe auf, warum der Sound hier auch per Bluetooth so plastisch wirkt. Zwischen den zunächst langsamen Einsätzen der Sängerin ist das Signal unheimlich still und der Hintergrund wunderbar Dunkel. iFis DAC spielt dadurch einfach sehr unbeschwert und frisch auf. Gesang und Instrumente haben Platz zur Entfaltung. Gerade bei der Wiedergabe von HiRes-Aufnahmen überzeugt dazu die allgemeine, ebenso wie die gute Feindynamik. Man hat einfach nie das Gefühl, was etwas zwischen Hörer und Musik steht, so leicht und natürlich setzt der Zen One die Signale um. Als „Summer Girl“ von Haim in der Playlist anliegt, bin ich bereits voll im lebendigen Sound aufgegangen. Das knackige Schlagzeug animiert zum Kopfnicken im Takt, während die tiefgreifende Bassline mir durch den Körper fährt. Plastisch und direkt werden die Gesangsstimmen zentral in den Raum gestellt und alles wirkt wunderbar dreidimensional.

Die Wiedergabe vom Smartphone ist beim Zen One Signature auf herausragendem Niveau. Die Unterschiede zu anderen Verbindungsarten sind dabei erfreulich gering.

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Durch seine gute Detaildarstellung erlaubt es der DAC einem, wirklich tief in das Signal reinzuhören, Feinheiten mitzunehmen und zu analysieren. Doch er zwingt einem das analytische Spiel nicht auf. Stattdessen beherrscht er den Spagat, die einzelnen Komponenten in Gänze darzustellen und trotzdem ein vollständiges Klangbild zu erzeugen. Wer möchte kann sich einfach vom lebendigen, neutralen Sound mitreißen lassen. Zur Erinnerung: ich rede hier immer noch von Bluetooth. Zeit für den Zen One Signature zu zeigen, ob da per USB noch mehr geht. Ich starte also die gleiche Playlist erneut über den angeschlossenen Musikserver. Dabei zeigt sich, dass iFis HiRes-Bluetooth schon ziemlich dicht an „traditionelles“ HiRes-Audio herankommt. Der Server liegt allerdings noch eine Schippe drauf. Hier klingt alles noch ein wenig definierter, Instrumente schwingen noch feiner ab und das Signal bekommt noch mehr Fülle. Dazu wird der Bass noch ein wenig kräftiger und der Dynamikumfang größer.

Nichts als Sound

Auch in Verbindung mit „echten“ HiFi-Kompoenten macht der kleine iFi einfach Spaß. Offen und lebendig, vor dem herrlich dunklen Hintergrund, macht Youn Sun Nahs Album „She Moves On“ einfach Spaß. Vor dem fülligen Fundament des Bass‘ erhalten Gitarren eine gute Konturierung. Der Gesang der Koreanerin schwebt im Raum und erneut ergänzen sich die fein abgebildeten Elemente des Arrangements wunderbar schlüssig zusammen. „Black Is The Color Of My True Love’s Hair“ bietet ein Metallophon, bei dem die leichten Dissonanzen in den Obertönen der Akkorde dem Spiel eine herrlich realistische Plastizität verleihen. Auch das Start-Stop-Gitarrengewitter von Rodrigro y Gabriela bringt den Zen One nicht aus der Ruhe. Er kontrolliert das Geschehen mit Übersicht und Feingefühl, macht Druck wo er benötigt wird und geizt nicht mit Details. Egal was man ihm vorsetzt, der Zen One Signature holt alles aus den Dateien heraus. Was will man mehr von einem DAC?

Mit seinen kompkten Abmessungen lässt sich iFis Wandler leicht integrieren. In Kombination mit Aktivboxen und Verstärkern bietet er ausgezeichneten Sound.

Fazit

iFi Audio verspricht, dass man nur diesen einen DAC benötigt, und es fällt enorm schwer dem zu widersprechen. Der Zen One Signature ist ein herausragender Digital-Analog-Wandler, der die Grenzen zwischen Bluetooth und HiRes-Streaming verschwimmen lässt. Egal welche Quelle man nutzt und egal was für Genres man hört, er spielt einfach locker, lebendig und musikalisch daruf los. Zu keiner Zeit drückt er der Musik seinen Stempel auf, sondern gibt einfach detailliert die in den Dateien steckenden Informationen weiter. Schon durch seine klanglichen Kompetenzen, seine Vielseitigkeit und seine Verarbeitungsqualität ist der Zen One Signature eine klare Empfehlung. Der erfreulich geringe Preis des DAC sollte dann auch den letzten Zweifler überzeugen können.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Editor's Choice
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

80 of 80

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Technische Daten

Modell:iFi Audio Zen One Signature
Produktkategorie:Digital-Analog-Wandler
Preis:349 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Petrol Metallic
Vertrieb:WOD, Nidderau
6187 900077
www.wodaudio.com
Abmessungen (H x B x T):35 x 156 x 101 mm
Gewicht:505 g
Eingänge:1 x USB-B
1 x S/PDIF koaxial (auch Ausgang)
1 x Toslink optisch
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Cinch Stereo
1 x 4,4 mm Symmetrisch
1 x S/PDIF koaxial (auch Eingang)
Bluetooth-Codecs:- AAC
- SBC
- aptX
- aptX Adaptive
- aptX Low Latency
- aptX HD
- LHDC
- LDAC
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz, 32 Bit
DSD: bis DSD256, 12,3 MHz, 1 Bit
Lieferumfang:1 x Zen One Signature
1 x Netzteil
1 x USB-Kabel
1 x Stereo Cinch Kabel
1 x BT-Antenne
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ cooles Design
+ hochwertige Verarbeitung
+ große Anschlussvielfalt
+ hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
+ umfangreiche BT-Codec-Unterstützung
+ hohe nutzbare Auflösungen
+ ausgezeichnete Bluetooth-Wiedergabe
+ tonale Neutralität
+ klasse Dynamik
+ dunkle Hintergründe
+ feine Detaildarstellung
+ fülliger Bass
+ enorm differenziert
+ schöne Räumlichkeit
+ wunderbar musikalisch

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Editor's Choice
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
Getestet mit:Sony Xperia 1 III
Innuos ZENmini Mk3
Block A-200
Audio Physic Midex
Audioquest Diamondback Cinch
Audioquest Carbon USB
QED Reference XT40
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