Home » Tests » Phonosophie MR SACD 30n & MR Model 30 – Klangupgrade für die Edel-Kombi
14. Dezember 2022von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurFür Phonosophie ist ein Audiogerät immer nur der erste Schritt auf dem Weg zu gutem Klang. Das hanseatische Tuning-Haus hat sich darum die neue Marantz 30er-Kombi vorgenommen, um aus SACD-Netzwerkplayer und Vollverstärker noch mehr Performance herauszukitzeln. Wie es um den Live-Faktor der stylischen Geräte steht, haben wir uns im Praxistest angeschaut.
Die Audiogeräte selbst gelten stets als das Herz jeder Anlage. Quellen, Verstärkern und Lautsprechern gehört darum die volle Aufmerksamkeit ihrer Nutzer. Sie werden schön präsentiert, vorgezeigt, angefasst und bewundert. Um die geliebten Systeme aber wirklich auszureizen und die beste Performance zu erhalten, spielen allerdings noch ganz andere Faktoren eine Rolle. Musik die einmal gespielt und aufgenommen wurde, ist verewigt auf den Rillen von Schallplatten, den Schichten von CDs oder den Bits einer Datei. Bis daraus wieder als Schall wahrnehmbare, bewegte Luft unser Ohr trifft, kann eine Menge passieren. Für den Klang einer Anlage sind neben den Geräten selbst auch der Raum in dem sie spielen, die Art wie sie aufgestellt sind und welches Zubehör man verwendet wichtig. Genau hier setzt auch Phonosophie an. Hier hat man sich schon seit Jahrzehnten dem optimalen Klang verschrieben, der einem Live-Auftritt möglichst nahe kommen soll.
Kein Stein auf dem anderen
Um dieses Ziel zu erreichen bietet Phonosophie eine umfangreiche Palette an Zubehör an. Doch auch das direkte Tuning von Geräten gehört hier zum Programm. Nachdem man in der Vergangenheit bereits Modellen wie dem PM7000N auf die Sprünge geholfen hat, nimmt man sich bei den Hamburger Klangprofis nun auch die 30er-Serie von Marantz vor. Dazu gehören der SACD-Netzwerkplayer, der nun die Bezeichnung MR SACD 30n erhält, ebenso wie der Vollverstärker, der sich fortan MR Model 30 nennt. Dabei erhält Phonosophie die Geräte direkt von Marantz, bevor sie vollständig zerlegt werden. Anschließend werden ungefähr 50 Änderungen vorgenommen, inklusive dem Einsatz von Phonosophies hauseigener Aktivator-Technik, bevor alles wieder sorgfältig zusammen gesetzt wird. Angst um etwaige technische Probleme muss man sich dabei keine machen. Beim Tuning bleibt nicht nur der volle Funktionsumfang erhalten, sondern auch die Garantie seitens Marantz erlischt durch die Phonosophie-Behandlung nicht.
Stilsicher
Abgesehen von einem zusätzlichen kleinen Firmenschild an der Front und einem Label auf der Rückseite ändert sich auch optisch nichts an den beiden Geräten. Das ist gut, denn die Designer der 30er-Serie haben hier wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet. Der bekannte Marantz-Look, mit den beiden gerundeten Wangen an der Front ist passé. Stattdessen setzt man nun praktisch auf eine invertierte Gerätefront, die zu den Außenkanten hin leicht nach Innen gewölbt ist. Die Kunststoffoberfläche in edlem Grau wird dabei von einem Wellenmuster geziert, das dank der eingesetzten Beleuchtung hinter der vorgesetzten Frontplatte cool in Szene gesetzt wird. So scheinen die metallischen Bedien- und Anzeigenfelder der Geräte beinahe ein wenig zu schweben. Zumindest wenn die Lichtverhältnisse stimmen, denn die Lampen könnten meiner Meinung nach glatt noch ein wenig mehr Kraft vertragen. Dennoch ist das Design überaus gelungen und verbindet gut moderne Aspekte mit einer gewissen Zeitlosigkeit und viel Eleganz.
Fingerzeig
Dazu sind natürlich auch Materialqualität und Verarbeitung auf Top-Niveau. Großzügig bemessene Metallteile setzen sich zu äußerst stabilen und durchaus schwergewichtigen Gehäusen zusammen. Abgerundete Längskanten tragen außerdem ihren Teil zur dynamischen Optik von SACD-Player und Verstärker bei. Bei den Bedienfeldern und Displays treten dann die größten Unterschiede der beiden Komponenten zu Tage. Während der Verstärker auf eine Reihe klassischer Drehregler setzt, nutzt der MR SACD 30n dann hauptsächlich kreisförmige Tastenfelder. Doch ob beim Drücken oder beim Drehen, alle Bedienelemente sitzen fest und bieten angenehme Wiederstände und Druckpunkte. Hauptsächlich wird man die Phonosophie-Kombi dann aber per App, oder der hochwertigen Systemfernbedienung kontrollieren. Auch hier sorgt eine Metalloberfläche für tolle Haptik und das gut durchschaubare Layout wahrt, trotz recht vieler Tasten, die Übersicht. Außerdem gibt es gute Nachrichten für alle App-Verweigerer, denn selbst der Netzwerkplayer lässt sich hier vollumfänglich per Display, Tasten und Fernbedienung verwenden. Heute leider fast schon eine Seltenheit.
Qual der Wahl
Voraussetzung für das Streamen ist natürlich die Netzwerkeinbindung des MR SACD 30n in das heimische Netzwerk. Dies kann entweder per WLAN, oder per Ethernetkabel geschehen. Neben der entsprechenden RJ45-Buchse bietet die Rückseite aber noch zahlreiche weitere Anschlussmöglichkeiten. Smartphones können beispielsweise per Bluetooth Signale an den Player sendenden. Per USB-A lassen sich dann Festplatten und Speichersticks auslesen, während eine USB-B-Buchse den Anschluss von Musikservern oder Computern erlaubt. Auch optische und koaxiale Digitaleingänge sind vorhanden, während man auf einen HDMI-Input allerdings verzichtet hat. Die Verbindung zum MR Model 30 kann dann per Cinch-Ausgang geschehen. Davon gibt es beim SACD-Netzwerkplayer gleich zwei Stück. Einer mit linearem Ausgang und einer mit variablem Ausgangssignal. Letzteres bietet sich natürlich für die Verwendung mit Aktivboxen an. In unserer Kombi ist der ungeregelte Anschluss aber klar das Mittel der Wahl. Die Lautstärkeregelung bleibt dann dem Vollverstärker überlassen.
Kraftpaket
Beim MR Model 30 gibt es dann weniger Anschlussvielfalt, aber keineswegs weniger Anschlüsse. Gleich fünf Paar Cinch-Buchsen warten hier auf Signale, wovon einer bereits für die Verbindung des MR SACD 30n verplant und besonders positioniert ist. Dazu verfügt der Verstärker außerdem über einen Pre-In, an dem externe Vorstufen die Lautstärkekontrolle des Vollverstärkers umgehen können. Fans des drehenden Vinyls freuen sich dann über ein gesondertes Phono-Modul. Vorbildlicherweise können hier MM- und MC-Systeme angeschlossen werden. Die Impedanzanpassung erfolgt dann über einen der Drehregler an der Front des Gerätes. Dort können außerdem die Balance, die Hoch- und die Tieftonwiedergabe angepasst werden. Für den Anschluss von Lautsprechern stehen dann vier sehr solide Terminals parat, die dank kurzer Kabelführungen für Ordnung hinter der Anlage sorgen. Mit 2 x 100 Watt an acht, beziehungsweise 2 x 200 Watt an vier Ohm Impedanz, mangelt es dem Vollverstärker auch nicht an Leistung.
Saubere Signale
Aber wie gesagt sind gute Geräte bei Phonosophie ja erst der Anfang. Neben den verschiedenen Optimierungen die in Hamburg an SACD-Player und Verstärker vorgenommen werden, wird auch gleich das Zubehör upgegradet. Anstelle der üblichen Stromkabel legt Phonosophie darum hochwertige AG Kabel aus dem eigenen Sortiment bei. Schließlich fangen saubere Audiosignale bereits mit einer guten, störungsfreien Stromversorgung an. Diese soll hier mit Hilfe von hochreinem Kupfer und Silberlegierungen gewährleistet werden. Auch die Verbindung zwischen Quelle und Vollverstärker soll möglichst ohne Klangverluste auskommen. Darum fügt die Hamburger Tuning-Schmiede dem MR SACD 30n noch ein PK2 Mk3 Cinch-Kabel hinzu, das erneut mit guter Leitfähigkeit und stabilen Kontakten punktet. Wichtig beim Anschluss der Geräte ist außerdem die Phase. Stromkabel und Kaltgerätebuchsen der Geräte sind bereit mit einem Punkt markiert. Mit einem Phasenprüfer lässt sich dann die korrekte Seite der Steckdose finden, an der der entsprechende Kontakt verbunden wird.
Netzwerker
Also wandert auch in unserem Hörraum das Prüfgerät in die Steckdose, bis die Glimmlampe die korrekte Phase anzeigt. Dann werden die Strom- und das Cinch-Kabel eingesteckt, bevor der Verstärker mit einem Pärchen Audio Physic Midex verbunden wird. Per Tastendruck erwachen MR SACD30n und MR Model 30 aus dem Standby und es geht an die Einrichtung der Netzwerkverbindung. Dies kann über den Assistenten direkt am Gerät geschehen, wobei die Eingabe längerer WLAN-Passwörter hier etwas mühselig sein kann. Apple-User können den Netzwerkplayer alternativ aber auch per AirPlay einrichten. Die HEOS-App, mit der sich das Gerät bedienen lässt, besitzt leider keine Einrichtungsfunktion. Das geht heute deutlich einfacher, doch auf die Software hat Phonosophie hier leider keinen Einfluss. Steht die Verbindung dann, zeigt sich die HEOS-App aber von ihrer besten Seite. Große Symbole und ein übersichtliches Interface machen es selbst Neueinsteigern leicht, den Player per Smartphone oder Tablet zu bedienen.
Knalleffekt
Dennoch starte ich zunächst mit dem Optischen Laufwerk. Schließlich sind SACD-Player in letzter Zeit eher rar geworden, auch wenn das Format klare Vorteile besitzt. SACDs verwenden, anders als die „Red Book“ genannten Standard Compact Discs, das DSD-Format. Dieses nutzt eine Auflösung die 64 Mal höher ist, als die einer CD. Um diesen Vorteil auszunutzen braucht es aber auch ein hochwertiges Gerät. Seine Qualitäten beweist der MR SACD 30n dann aber schon nach wenigen Momenten. Wie ein Schlag ins Gesicht treffen mich die dynamisch in den Raum geschmetterten Bläser der WDR Big Band. Vor einem immens dunklen Hintergrund setzen sich die Trompeten, Posaunen und Saxophone wunderbar plastisch ab. Dabei treten sie mit ihren schnellen, prägnanten Einsätzen gut nach vorne. Die Bühne wird nicht in die Rückwand des Hörraumes gesetzt, sondern von den Lautsprechern aus in den Raum hineingestellt. Und ich bin mitten drin.
Phonosophie MR SACD 30n – Live-Erlebnisse für Zuhause
Trotz gehobenem Pegel werden die Bläser sauber und mit sehr natürlichen Klangfarben dargestellt. Dazu gesellen sich knackige Drums, die mit gutem Timing und viel Dynamik das Spiel auffrischen. Hinten auf der Bühne baut sich eine Orgel auf, deren Tonfolgen ein wunderbar fülliges Fundament schaffen. Gleichzeitig generieret die getunte Kombi eine groovende Bassline, die neben ihrer schönen Körperhaftigkeit auch mit ihrem Tiefgang überzeugt. Scheinbar von allen Seiten der Bühne prasseln diese Eindrücke auf mich ein, doch zu keiner Zeit fühlt sich das detaillierte und hochenergetische Spiel so an, als würde es einen überfahren. Stattdessen nimmt die Musik mich mit, fährt mit in den Körper und erzwingt ein wenig ungelenkes Mittanzen auf der Couch. Wer sich konzentriert kann hier dank guter Transparenz aber nach wie vor in die zahlreichen Feinheiten eintauchen, die Player und Verstärker aus dem Signal ziehen.
Bühne frei!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die zwischen dem Drücken der Eject-Taste und dem Öffnen des Laufwerks vergeht, wende ich mich anschließend dem Netzwerkplayer des Gerätes zu. In der App geht es zielsicher zu unserem Server, wo ich „Villains“ von Queens of the Stone Age starte. Auch hier legt Phonosophies Kombi mit toller Lebendigkeit los. Punchige Drums werden hier mit kontrolliertem, kräftigen Tiefton vereint. Zackig, druckvoll und mit gutem Durchzug hält der MR Model 30 die Zügel in der Hand. Gerade das Timbre von Becken, die definierten Gitarreneffekte und die flotte Bassline sorgen für ein packendes Erlebnis. Die Bühne wirkt angenehm offen und gleichzeitig gut ausgefüllt. Scheinbar unbeeindruckt vom mittlerweile gehobenen Pegel agieren Player und Verstärker herrlich unbeschwert. Durchweg hat man das Gefühl, einfach nur die Musik zu hören, anstatt dass die Geräte versuchen würden, der Performance ihren Stempel aufzudrücken.
Verstecktes Potential
Selbst mit den schon verbesserten Komponenten macht Phonosophie natürlich noch nicht Schluss. Zu unseren Testmustern haben wir darum auch noch eine 6 AG Netzleiste und die LS 2 Mk 2 Lautsprecherkabel erhalten. Und siehe da, es scheint tatsächlich nochmals eine Steigerung zu geben. Becca Stevens „Perfect Animal“ tritt mit nochmals verbesserter Stromversorgung und Signalübertragung, erneut einen Schritt weiter nach vorne. Die griffigen, gut definierten Klänge von Ukulelen und akustischen Gitarren erhalten einige Feinheiten dazu. Das Spiel scheint etwas direkter, der Hintergrund nochmals minimal dunkler und die Musik damit erneut plastischer als zuvor. Ein Blick auf gutes Zubehör kann sich also bei jeder Anlage lohnen. Selbst bei einer guten Grundlage wie es MR SACD 30n und MR Model 30 bereits sind. Wenn auch verbunden mit einer merklichen Preissteigerung kommt Phonosophie mit seinem Tuning dem Live-Erlebnis für zuhause hier einen ganz großen Schritt näher.
Fazit
Der coole Style mag von Marantz kommen, doch die Performance kommt aus Hamburg. Phonosophies MR SACD30n und MR Model 30 bilden eine erstklassige Kombi, die dank des Tunings auf höchstem Niveau musiziert. Mit Natürlichkeit, Dreidimensionalität und Dynamik ziehen SACD-Netzwerkplayer und Vollverstärker ihr Publikum schnell in ihren Bann. Dabei kann man diesen dank guter Anschluss- und Wiedergabemöglichkeiten von praktisch jeder Quelle genießen. Per App und auch am Gerät, lässt sich all dies prima steuern und ermöglicht auch Einsteigern den Weg in die Streamingwelt. Der gestiegene Preis mag ein wenig schmerzen, doch wer zum ersten Mal seinen eigenen Konzertsaal im Wohnzimmer genießt, wird das schnell vergessen. Phonosophie bleibt auch mit MR SACD 30n und MR Model 30 erneut seinem Motto treu: Es geht nicht nur um HiFi, es geht um die Musik.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen
99 of 100
98 of 100
100 of 100
Technische Daten
Modell: | Phonosophie MR SACD 30n & MR Model 30 |
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Gerätekategorie: | Streaming-SACD-Player & Vollverstärker |
Preis: | MR SACD 30n: 5.700 Euro MR Model 30: 5.300 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber-Gold |
Vertrieb: | Phonosophie, Hamburg 040 837077 www.phonosophie.de |
Abmessungen (H x B x T): | MR SACD 30n: 130 x 443 x 382 mm MR Model 30: 130 x 443 x 380 mm |
Gewicht: | MR SACD 30n: 13,7 kg MR Model 30: 14,6 kg |
Eingänge MR SACD 30n: | 1 x CD/ SACD 1 x Ethernet 1 x USB-B 1 x USB-A 1 x S/PDIF koaxial 2 x Toslink optisch - WLAN - Bluetooth |
Eingänge MR Model 30: | 5 x Cinch Stereo 1 x Cinch Stereo Phono 1 x Cinch Stereo Pre-In |
Ausgänge MR SACD 30n: | 1 x Cinch Stereo 1 x Cinch Stereo (Variabel) 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Ausgänge MR Model 30: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x Cinch Stereo Pre-Out 1 x Cinch Stereo Fixed-Out 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Formate: | MP3, AAC, WMA, AIFF FLAC, WAV, DSD |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 384 kHz/ 32 Bit DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit |
Leistung: | 2 x 200 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangabe) 2 x 100 Watt/ 8 Ohm (Herstellerangabe) |
Streaming: | - HEOS App (inkl. UPnP, Spotify Connect, Deezer, Amazon Music, Napster, Soundcloud, Tidal, TuneIn) - AirPlay2 - Bluetooth |
Lieferumfang: | 1 x MR SACD 30n 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Netzkabel 1 x Cinch Kabel 1 x S/PDIF Kabel 2 x Schraubantenne 1 x Anleitung 1 x MR Model 30 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Netzkabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + sehr stylisches Design + hohe Verarbeitungsqualität + SACD und CD nutzbar + intuitive Bedienung + gute Leistungswerte + tolle Plastizität + offenes, neutrales Spiel + musikalischer Fluss + homogenes Klangbild + natürliches Timbre - Öffnen des Laufwerks sehr zögerlich - merklich gestiegener Preis |
Benotung: | |
Klang (60%): | 99/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 100/100 |
Gesamtnote: | 99/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
Getestet mit: | Innuos ZENmini Mk3 Audio Physic Midex Phonosophie LS 2 Mk2 Phonosophie 6 AG |