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Ein kleiner, schwarzer Puck. Das ist doch die erste Assoziation, die einem beim Betrachten des WiiM Mini kommen mag. Aber der äußere Eindruck täuscht, hier steht ein echtes Powerhouse voller praktischer Funktionen zum Test bereit. Zum einen ist das Gerät ein Audio-Streamer um Musik aus dem Internet direkt auf die Anlage zu streamen. Daneben wird er als „Smart Maker“ beschrieben. Ein freier Aux-In oder digitaler Eingang sollen genügen. Mit etwa 120 Euro ist der Preis auch eine echte Ansage.

Keine drei Zentimeter hoch und nur etwa sieben Zentimeter breit, lässt sich der WiiM Mini überall einsetzen.

Der WiiM Mini ist eines dieser praktischen Gadgets von denen man sich schon oft gewünscht hat, dass es sie doch gäbe. Vor allem wenn es darum geht, neue smarte Geräte mit der lieb gewonnenen Stereo-Anlage zu verbinden. Letztere war einst sehr teuer und klingt fantastisch. Stammt aber aus einer Zeit, als Smart ein Wort für Menschen mit guten Ideen war. Klar gibt es Lösungen mit Kabeln und Adaptern. Diese haben aber meistens diverse Nachteile. Der Klang ist nicht das Optimum, Kabel haben begrenzte Reichweite und sind je nach Bauart anfällig für Störungen. Und vom Bedienkomfort ganz zu schweigen. Der WiiM Mini setzt sich genau in diese Nische und schließt die Kluft zwischen alt und neu auf elegante und vielseitige Weise. Auf den ersten Blick mag es sich bei dem Gerät einfach nur um eine Art luxuriösen Blutooth-Dongle handeln, aber es steckt doch einiges mehr in dem Testkandidaten.

Experten für Vernetzung

Hersteller ist die amerikanische Firma Linkplay Technology Inc. Das 2014 gegründete Unternehmen hat sich auf kabellose Audiolösungen spezialisiert. Dabei wird sowohl der Consumer-Bereich versorgt oder Lösungen für andere Firmen umgesetzt. Gegründet wurde die Firma von ehemaligen Mitarbeitern großer Player wie Google und Harman Kardon. Mit dem WiiM Mini, den es auch noch in einer Pro-Version mit noch mehr Funktionen gibt, hat die junge Firma schon ein extrem Interessantes Gadget abgeliefert. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Geräten welche die smarte und analoge Audio-Welt miteinander verknüpfen sollen, erscheint mir der Name Brückentechnologie hier wirklich angemessen. Denn der Testkandidat funktioniert in beide Richtungen. Er kann also Audio analog aufnehmen und digital weiterleiten und über Bluetooth oder WLAN Audiostreams empfangen und analog ausgeben oder digital weiterreichen. Das eröffnet zahlreiche Anwendungsszenarien. In der Theorie klingt das alles schonmal extrem spannend. Ich bin gespannt, was die Praxis bringt.

Geräte ohne Streamingfunktionen lassen sich mit dem kleinen System einfach aufrüsten. Gerade in Kombination mit Aktivboxen lässt sich ein besonders schlankes Setup erstellen.

Was ist drin

Laut Verpackung soll der WiiM Mini ja Einiges an Funktionen bieten. Nun, da das kleine Multitalent mit gerade mal sieben Zentimeter Durchmesser vor mir liegt, frage ich mich doch: Kann so ein kleines, unscheinbares Gerät wirklich so viele Funktionen liefern? Ich bin gespannt. Der optische Eindruck stimmt. Das Gehäuse ist komplett aus stabilem Kunststoff und alles ist sauber verarbeitet. Für einen sicheren Stand ist das Leichtgewicht an der Unterseite gummiert. Die Energieversorgung erfolgt über eine USB-C Buchse. Die Verbindung mit einem Computer ist über diese nicht möglich. Ein optischer Digitalausgang und je ein analoger Ein- und Ausgang für 3,5 Millimeter Klinkenstecker komplettieren die Anschlussmöglichkeiten. Alle Kabel um den WiiM Mini anzuschließen liegen auch direkt mit dabei. Sogar ein Klinke-auf-Klinke und ein Cinch-auf-Klinke-Kabel sind dabei. Das nenne ich Service, wenn direkt alles drin ist, was man für den Start benötigt.

Im Lieferumfang des WiiM sind praktisch alle benötigten Kabel dabei, um den Streamer auf jede zur Verfügung stehende Art nutzen zu können.

Anschließen und einrichten

Der erste Schritt fällt relativ simpel aus. Sobald Strom anliegt, wird das Gerät durch Betätigen der Lautstärke-Tasten in den Pairing Modus versetzt und kann dann mit dem Smart-Device der Wahl verbunden werden. Nun kann der Streamer auch als Bluetooth-Device direkt benutzt werden. Um in den Genuss des vollen Funktionsumfangs zu kommen, ist ein etwas umfangreicheres Setup nötig. Aber das ist auch dringend zu empfehlen, denn der smarte Winzling geht ordentlich ab. Dafür muss zuerst die Companion-App aufs Smartphone. In der Anleitung ist ein QR-Code, der einen direkt auf die respektive App- oder Play-Store Seite bringt, je nachdem ob man mit Apples iOs oder Android unterwegs ist. Ist die App installiert, such sie nach dem Start den WiiM Mini. Durch zweisekündiges betätigen der Play-Taste wird dieser in den Setup Modus versetzt. Sobald die Verbindung zum WLAN steht, geht es richtig los.

Endlose Musikauswahl

Ich finde mich schnell in der App zurecht. Fast alle gängigen Streaming-Anbieter sind ab Werk vermerkt, so dass man sie direkt ansteuern kann. Nur YouTube Music vermisse ich in der Runde. Vielleicht wird das ja noch nachgepatcht. Aber viel wichtiger: Qobuz, Tidal und Deezer sind dabei. Dem hochauflösenden Streaming-Vergnügen sollte also nichts im Wege stehen. Ich wähle Deezer aus, gebe meine Login-Daten ein und schon ist steht die Verbindung. Die WiiM Mini-App ist etwas reduzierter als die eigene von Deezer. Ich kann auf meine Favoriten und Playlists problemlos zugreifen. Das anlegen neuer Favoriten oder Playlists würde ich aus Komfortgründen aber eher über die Website oder eben die App des Anbieters erledigen. Sobald die Musik läuft, kann in der App ausgewählt werden, über welchen Ausgang die Wiedergabe erfolgen soll. Eine parallele Ausgabe ist nicht möglich, aber es kann nahtlos während der Wiedergabe umgeschaltet werden.

Die WiiM App ist übersichtlich gestaltet und bietet Zugriff auf zahlreiche Streaming-Möglichkeiten. Auch ein Equalizer und die Ausgangssteuerung lassen sich mit Hilfe des Smartphones bedienen.

Alexa und Multiroom

Wer einen oder mehrere der smarten Assistenten von Amazon sein eigen nennt, kann diese auch mit dem WiiM Mini verbinden und so ein Multiroom-System aufbauen. So wird Musik parallel in mehreren Räumen gleichzeitig abgespielt. Dazu muss zuerst in der Companion-App das Amazon-Konto verbunden werden. Ist dies geschehen, kann in der Alexa-App der Streamer einer Gruppe hinzugefügt werden. Ich nenne diese Gruppe „Überall“ und sage „Alexa, spiele Coldplay überall“. Und schon erklingt „Viva la Vida“ parallel aus dem Echo Dot in der Küche und meiner Anlage im Wohnzimmer. Das macht schon ziemlich Laune. Und natürlich kann über das Smartphone auch jedes Gerät per Sprachbefehl gesteuert werden. Wenn ich die Wiedergabe also nur auf dem Echo Dot in der Küche oder im Wohnzimmer haben will, kein Problem. Besonders komfortabel wird das ganze, wenn jede Wiedergabesituation oder Kombination von Lautsprechern einen eigenen Namen hat.

Dank einer rutschfesten Auflage an der Unterseite, bleibt der nur 40 Gramm schwere WiiM Mini stets an Ort und Stelle.

Music is in the air

Wer keinen Lautsprecher des Versandriesen oder mehrere WiiM Mini sein eigen nennt, muss nicht auf Multiroom-Sound verzichten. Denn auch der AirPlay2-Standard mit an Bord. Durch dieses Protokoll kann Musik vom Smartphone auf den Lautsprecher gestreamt werden, wenn beide im selben WLAN sind. In der Version 2 des von Apple erdachten Systems können mehrere Lautsprecher nun auch zu Gruppen zusammengefasst werden und diese dann entsprechend angesteuert werden. Der Vorteil gegenüber Bluetooth ist zum einen die bessere Qualität . Hier erfolgt die Übertragung in CD-Qualität und mit wesentlich niedrigerer Latenz. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass man auf Apple-Geräten direkt mit zwei Klicks den WiiM Mini ansteuern kann. Nicht nur vom iPhone, auch der Ton vom Mac ist damit in Sekundenschnelle auf der Anlage. Aber auch diverse Windows und Android-Geräte können den praktischen Standard prinzipiell nutzen. Mehr Drahtlos Connection geht kaum.

Digitale Ausgabe als Königsweg

Kommen wir nun endlich zur Praxis. Denn am Ende geht es hier schließlich um die klanglichen Möglichkeiten. Und hier gibt es ebenfalls erfreulich positives zu berichten. Über den Toslink-Ausgang werden Audio-Daten mit bis zu 192 Kilohertz und 24 Bit ausgegeben. HiRes-Wiedergabe geht also klar. Die Wandlung übernimmt dann der jeweils angeschlossene Receiver. Je nachdem welche Anlage und welchen externen Digital/Analog-Wandler man zur Verfügung hat sind dem klanglichen Ergebnis also kaum Grenzen gesetzt. Gutes Eingangsmaterial natürlich vorausgesetzt. Für den Test hab ich einen stabilen Denon-Verstärker der Einsteigerklasse genutzt und bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Keinerlei Aussetzer oder akustische Probleme. Musik von Tidal oder Qobuz, in Kombi mit dem digitalen Ausgang, sind definitiv die beste Einsatzmöglichkeit des Streamers und dürften den WiiM Mini vor allem für Leute mit älteren, aber hochwertig klingenden Anlagen zu einem günstigen, aber guten Must-Have machen.

Über den optischen Digitalausgang können PCM-Signale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit ausgegeben werden. HiRes stellt den WiiM Mini also vor keinerlei Probleme.

Bluetooth in beide Richtungen

Möglichkeit Nummer zwei bietet die Ausgabe über Bluetooth. Und hier wird es etwas ambivalent. Auf der einen Seite ist der Streamer extrem vielseitig einsetzbar, da er als Bluetooth-Receiver und als Sender eingesetzt werden kann. Das eröffnet eine Menge Möglichkeiten. Wer mal vor der scheinbar unlösbaren Aufgabe stand, ein Kassettendeck mit einer Boombox zu verbinden wird ob dieser Aufgabe nur erhaben lächeln, wenn er den WiiM Mini im Haus hat. Wahrscheinlich als Zugeständnis an den niedrigen Preis unterstützt er allerdings nur die lizenzfreien Bluetooth-Codecs SBC und AAC. Die Codecs komprimieren den Datenstrom, damit Audio ohne hörbare Unterbrechungen kabellos übertragen werden kann. Bei den unterstützen Codecs ist diese Kompression mit 345 kbps bei SBC und 512 Kbps bei AAC in etwa gleichauf mit der Qualität auf Spotify. Für HiFi-Enthusiasten ein Deal-Breaker, für Normalverbraucher aber durchaus interessant weil günstig und in allen Geräten verfügbar.

Der Klassiker namens Klinke

Ein Evergreen der Audiowelt rundet die Anschlussmöglichkeiten ab und ist dabei zweimal vertreten. Jeweils eine Buchse für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker als Aux Ein- und Ausgang. Der Aux-In bietet die Möglichkeit analoge Quellen anzuschließen und den Sound dann per Bluetooth oder Toslink auszugeben. Ich nutze die Gelegenheit mal zu hören, wie es um ein paar alte Musikkassetten bestellt ist. Das Deck entstaubt und mit dem beiliegenden Cinch-auf-Klinke-Kabel angeschlossen. Danach muss in der App noch der Eingang aktiviert werden. Und schon höre ich das anfangs etwas leiernde Demotape einer längst vergessenen japanischen Rockband namens ElDorado. Nostalgie pur. Die Anwendungsszenarien fallen sicher in die Kategorie Nische. Aber ich finde es schon sehr angenehm mit dem WiiM Mini ein Tool zu haben, mit dem ich auch den eher exotischsten Fall abdecken kann. Und das ohne eine Armada an Adaptern und zu einem echt fairen Preis.

Mit Hilfe des 3,5-Millimeter-Eingangs können selbst rein analoge Quellen in das Netzwerk eingebunden werden.

Der WiiM Mini als Digital/Analog-Wandler

Der letzte im Bunde ist der Aux-Out für den Anschluss an aktive Lautsprecher. Der integrierte Digital/Analog-Wandler von Texas Instruments leistet eine stabile und ordentliche Performance. Gemessen am verfügbaren Platz, Stromversorgung und dem Endpreis hat Linkplay, so denke ich, einen guten Weg gefunden. Die Ausgabe am Aux-Out klingt etwas flacher und weniger druckvoll. Der Dynamikumfang scheint mir ebenfalls etwas reduziert. Ich denke man kann die Qualität gut mit dem Klinkenausgang an Laptops oder Tablets vergleichen. Für einfache Setups, in denen die Funktionalität vor der Qualität steht, also absolut in Ordnung. Der angegebene Rauschabstand ist mit -102 Dezibel mehr als in Ordnung. Auch bei hohen Lautstärken kann ich keine nennenswerten Verzerrungen hören. Wir können festhalten: Wer das Maximum rausholen will, greift zum SPDIF Ausgang und einem externen Wandler. Wer gerade nur Aktivboxen zur Verfügung hat wird mit dem WiiM Mini absolut zufrieden sein.

Weitere Features und Erweiterung

Wer den WiiM Mini noch etwas komfortabler bedienen möchte, der kann für knapp Zwanzig Euro eine Fernbedienung für den Streamer dazu kaufen. Damit lassen sich alle Basisfunktionen steuern. Das geht natürlich auch in der App, ist so aber etwas komfortabler. Interessant sind auch die frei belegbaren Preset-Buttons. Ob man dort eine bestimmte Playlist, Multiroom-Gruppe oder Equalizer-Einstellung ablegt ist einem selbst überlassen. Ansonsten bietet die App alle Möglichkeiten die man sich zur Steuerung eines solchen Geräts wünschen kann. Ein zehnbändiger Equalizer, Wecker und Standby-Zeit können zusätzlich genutzt werden. Selbst die Kontroll-LED und Touchfelder auf dem Gerät lassen sich abschalten. Interessant ist auch die Roadmap. Hier listet Linkplay welche Features noch mit zukünftigen Updates nachgereicht werden sollen. Und hier hat man noch einiges vor. Absolut vorbildlich. Die App dürfen sich auch Hersteller wesentlich teurerer Geräte gern mal genauer ansehen und zum Vorbild nehmen.

Zur Aufrüstung geliebter HiFi-Schätzchen, oder zur Vergrößerung eines Multiroom-Systems, der WiiM Mini bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.

Fazit

Auch wenn wenn es hier und da kleine Kritikpunkte gibt, bin ich insgesamt vom WiiM Mini absolut begeistert. Dem angekündigten Ruf als „Smart Maker“ wird der Power-Puck eindeutig gerecht. Die Möglichkeiten ihn als Bluetooth-Empfänger und Sender einzusetzen gibt schon einiges her. Aux-in und -Out machen ihn als Brückentechnologie und DAC einsetzbar. Für mich persönlich ist das Highlight aber seine Fähigkeit als Streamer. Mit dem Toslink-Anschluss kann ich nun endlich hochwertige Musik in bester Qualität auf meine bestehende Anlage streamen. Obendrein kommen noch die Möglichkeiten mit weitern Units, Alexa- und AirPlay2-Geräten ein Multiroom Setup zu bilden. Die App ist übersichtlich und lässt keine Wünsche offen. Einziger Wermutstropfen sind die Bluetooth-Codecs. Aber dann kommen wir zum Preis. Den kann man mit etwa 120 Euro eigentlich nur als Überschnäppchen bezeichnen. Denn hier bekommt man ein echtes Multitalent, das den Geldbeutel schont und fast unzählbare Einsatzmöglichkeiten bietet.

Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 79/80
Klasse: Budget-Klasse
Preis-/Leistung: sehr gut

79 of 80

80 of 80

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Technische Daten

Modell:WiiM Mini
Produktkategorie:Streaming-Bridge
Preis:etwa 120 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführung:Schwarz
Vertrieb:ATR - Audio Trade, Mülheim a.d.R.
0208 882660
www.audiotra.de
Abmessungen (H x Ø):24 x 69 mm
Gewicht:40 g
Anschlüsse:- WLAN
- Bluetooth (SBC, AAC)
1 x 3,5-mm-Klinkeneingang
1 x 3,5-mm-Klinkenausgang
1 x Toslink optisch
Unterstützte Audioformate:MP3, OGG, APE, WMA, AAC, M4A, AIFF, WAV, FLAC, ALAC
Unterstütze Abtastraten:PCM bis 192 kHz/ 24 Bit
Streaming:- WiiM App (UPnP, Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music, Internetradio)
- AirPlay2
- Amazon Alexa
- Spotify Connect
- Bluetooth bidirektional
Lieferumfang:1 x WiiM Mini
1 x USB-C-Kabel
1 x 3,5 mm Klinkenkabel
1 x Kabel 3,5 mm Klinke/ Cinch
1 x Toslink-Kabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ vielseitige Einsatzmöglichkeiten
+ einfache Einrichtung
+ bidirektionales Bluetooth
+ viele integrierte Streamingdienste
+ HiRes- und Multiroom-fähig
+ gut bedienbare App
+ sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

- kein aptX Bluetooth
Benotung:
Klang (60%):79/80
Praxis (20%):80/80
Ausstattung (20%):79/80
Gesamtnote:79/80
Klasse:Budget-Klasse
Preis/Leistungsehr gut
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