Home » Tests » bFly-audio BaseTwo – Basis fürs Performance-Plus
21. Mai 2023von Volker Frech
RedakteurGood Vibrations? Von wegen: Die allgegenwärtigen mechanischen Mikroschwingungen hindern Audio-Komponenten daran, ihre optimale Performance zu liefern. Die BaseTwo von bFly-audio bietet sich hier im wahrsten Sinn des Wortes als Basis für den guten Klang an: Die schicke Stellfläche sorgt durch Entkoppelung und Absorption für mechanische Ruhe und ermöglicht dem auf ihr ruhenden Gerät, seine Stärken vollumfänglich auszuspielen – was zu einem verblüffenden Wiedergabe-Plus führt.
Eigentlich wackelt alles: Die beständigen Vibrationen des alltäglichen Lebens erreichen durch Schwingungsübertragung via Luft und Boden sowie durch die Fortpflanzung innerhalb sämtlicher harter Materialien die Audio-Geräte der Klangkette – und diese Erschütterungen verändern die Klang-Performance der Komponenten. Dieser Effekt wird „Mikrofonie“ genannt: elektronische und elektrische Bauteile reagieren auf eine mechanische Anregung durch Luft- oder Körperschall mit einer Änderung ihrer elektrischen Eigenschaften. Durch diese Störungen wird die Wiedergabe unruhiger, unklarer und räumlich instabiler. Die Audiogeräte tragen hierzu auch selbst bei: Im Verstärker vibriert der Transformator, beim CD-Player das Laufwerk, beim Plattenspieler sorgen der Motor und der sich drehende Plattenteller für mechanische Anregungen. Hier wird es fast tragisch: Das Abtastsystem soll eigentlich nur die Nadelbewegungen in der Rille in ein elektrisches Musiksignal verwandeln, doch es überträgt ebenso die vibrationsbedingten Nadelerschütterungen. Gegen all diese Klangverschlechterungen ist man aber nicht machtlos – und damit sind wir bei der BaseTwo und bei bFly-audio.
Vier Versionen für passende Stellfläche und Tragfähigkeit
bFly-audio ist ein bayrischer Zubehör-Spezialist, der sich seit rund zehn Jahren der Eigenentwicklung hochwertiger und bezahlbarer Produkte widmet. Das umfangreiche Sortiment an Klangoptimierern reicht von Füßen, die für verschiedenste Gewichtsklassen optimiert sind, über maßgeschneiderte Absorber-Stellfächen für ausgesuchte Linn- und Thorens-Plattenspieler bis hin zu Allround-Gerätebasen für verschiedenste Audio-Komponenten. Hier bietet bFly-audio fünf verschiedene Modelle in differierenden Größen und Belastbarkeitsstufen an. Aus diesem üppigen Portfolio haben wir die BaseTwo zum Test gebeten – und zwar in der XL-Version, die Geräte bis 70 Kilogramm tragen kann und mit einer 56 mal 46 Zentimetern großen Stellfläche auch Plattenspielern mit ausgelagertem Motor Platz bietet. Die kleineren Versionen L, M und S weisen abgestuft eine geringere Tragfähigkeit und Dimensionierung auf. So bietet die Serie für jede Komponenten den passenden Untersatz. Unser XL-Modell imponiert beim Auspacken zuerst durch seine Größe, gleich darauf aber auch durch sein Gewicht: satte 7,5 Kilogramm bringt die Base auf die Waage.
Edle Oberfläche auf schwingungsresistentem Kern
Diese Gewichtigkeit kommt nicht von Ungefähr: Den Kern der BaseTwo bildet eine drei Zentimeter starke Multiplex-Platte aus Birkenholz. Dieser Lagenwerkstoff zeichnet sich durch eine Vielzahl an Furnierlagen aus, die kreuzweise miteinander verleimt sind und dadurch in der Schichtfolge eine stets abwechselnde Faserrichtung aufweisen. Dies sorgt für eine hohe Steifigkeit und Belastbarkeit bei gleichzeitiger hoher Schwingungsresistenz. Bei unserem Modell ist diese Platte mit einer schwarzen, seidenmatten Lackierung überzogen. Alternativ wird die BaseTwo auch in der Ausführung „natur“ gefertigt, dann ist die attraktive Schichtstruktur des Holzes sichtbar. Auf dieser Multiplex-Platte ist nun eine drei Millimeter dicke Aluminium-Platte aufgeklebt. Das hat mehrere positive Folgen. Rein optisch sorgt diese sauber eloxierte und fein gebürstete Oberfläche für die attraktive und hochwertige Anmutung. Die dezente Gravur des Firmenlogos und die Fasung des Plattenrandes intensivieren diese edle Erscheinung. Die Abrundung aller Basen-Ecken trägt ebenfalls zur optischen Geschmeidigkeit bei.
Schirmende Aluminiumplatte
Die Aluminiumplatte agiert aber auch als Schirmung. Elektrische Geräte, die nebeneinander auf dem Board und übereinander im Rack stehen, beeinflussen sich nämlich gegenseitig. Die benachbarte Komponenten verhalten sich, wenn sie über ein Signal-Kabel verbunden sind, im Prinzip wie ein Plattenkondensator, die Kabel wiederum wirken wie Spulen. Zusammen ergibt das einen Schwingkreis, er begünstigt beim Betrieb der Audio-Geräte kleine elektromagnetische Resonanzen. Sie werden durch den uns umgebenden Elektrosmog angeregt, den das Funknetz und die elektrischen Geräten im Haushalt erzeugen. Aus den elektromagnetischen Resonanzen resultieren hochfrequente Resonanzspannungen, die das Musiksignal überlagern und nun die Verstärkerstufen der Audiogeräte stressen: Die Audio-Elektronik ist für den Niederfrequenzbereich des menschlichen Gehörs ausgelegt, mit der Megahertz-Geschwindigkeit der Resonanzspannungen ist sie hingegen überfordert. Gegen die rein magnetischen Einflüsse hilft nun eine Schirmung. Gegen die elektrischen Felder zwischen den Geräten hilft hingegen eine Schirmung in Kombination mit einer Erdung. Dieses Level bietet dann die Flaggschiff-Basis von bFly-audio, die PowerBase.
Vibrations-Stopp durch Absorption und Entkopplung
Die schirmende Alu-Oberfläche und die Multiplex-Platte sind nun mit einem spiralförmig applizierten Polymer verklebt. Dieser weiche Kunststoff absorbiert Vibrationen. So werden Schwingungen neutralisiert, die vom darauf stehenden Gerät selbst erzeugt werden. Um die von außen herangetragenen und einwirkenden Vibrationen kümmern sich bevorzugt die Füße der PowerBase. Sie sind unter die Multiplex-Platte geschraubt und damit höhenverstellbar. Dies sorgt für einen kippelfreien Stand. Die Füße haben es im wahrsten Sinn des Wortes in sich: bFly-audio setzt hier auf seine MLA-Technologie (Multi Layer Adjustment). Dahinter steckt eine genau abgestimmte Schichtung verschiedener Werkstoffe mit ebenso verschiedenen Resonanz- und Absorptionseigenschaften. Jede Materialschicht bewirkt somit eine Filterung in einem anderen Frequenzbereich. In Summe ergibt dies eine sehr breitbandig wirkende Schwingungsabsorption. Hierduch findet eine Entkopplung vom Untergrund statt. Diese Methode bevorzugt bFly-audio gegenüber der alternativen Möglichkeit der Ankopplung. Ihr schreibt bFly-audio bei instabilen Racks oder Böden – also Laminat oder Parkett – sogar eine klangverschlechternde Wirkung zu.
PRO-Füße mit cleverer Materialschichtung
Konkret sieht der Schichtaufbau der Füße so aus: Zuoberst dient ein massiver Aluminium-Körper als Trennschicht. Hierauf folgt ein dünnes Granulat-Gemisch aus Naturkautschuk und Kork. Hieran schließt sich eine dicke Schicht aus Sorbothane an. Dieses Urethanpolymer besitzt wegen seines teils elastischen, teils zählflüssig-viskosen Materialverhaltens exzellente Dämpfungseigenschaften und ist deshalb ein beliebter Werkstoff zur Vibrationsunterbindung. Nun folgen eine feine Lage aus Naturkautschuk und eine schmalere Aluminium-Scheibe, die abermals als Trennschicht fungiert und zugleich die horizontalen Stabilisierung des Fußes befördert. Die abschließende bodenseitige Kontaktfläche besteht wieder aus Kork/Naturkautschuk-Granulat. Diese komplexe Schichtfolge zeichnet den PRO-fessional-Fuß aus, mit dem die PowerBase standardmäßig ausgestattet wird. Sie ist aufwändiger als die vierschichtige Standard-Version und ähnelt eher dem von uns bereits getesteten PURE-Absorberfuß. Insbesondere der zusätzlichen Aluminiumscheibe und der engen Anpassung der Aluminiumringe an das Absorber-Material attestiert bFly-audio eine Reduzierung von Horizontal-Schwingungen. Sie werden durch Raumschall verursacht, der den Lautsprechern entstammt und seitlich auf die Komponenten trifft.
Die bFly-audio BaseTwo in der Praxis
Um die volle Wirkung der BaseTwo auszuloten, wählen wir für unsere Klangkette Audio-Komponenten, die besonders sensibel auf Vibrationen reagieren: Plattenspieler und Röhrenverstärker. Als Glimmmkolben-bewehrter Amp kommt der PrimaLuna EVO 200 zum Einsatz, als Analoglaufwerk der Transrotor Dark Star. Auf ihm läuft nun „Roll With Me“ von Jacob Dinesen. Der dänische Sänger und Gitarrist erinnert stimmlich stark an Bruce Springsteen, ist aber auch von Allan Taylor inspiriert. Dementsprechend ist „Roll With Me“ eine wunderschöne Singer/Songwriter-Ballade. Sie hören wir erst mal ohne die Basis, der Plattenspieler steht direkt auf unserem Sideboard. Klingt bereits klasse. Jetzt sind wir auf den zweiten Durchgang gespannt, denn nun steht der Plattenspieler auf der BaseTwo. Wir senken also den Tonarm – und bereits das Eintauchen der Nadel in die Rille klingt anders, nämlich kräftiger. Genau diesen Eindruck bestärkt die Westerngitarre, mit der Dinesen den Song eröffnet: Sie klingt voluminöser, und dadurch lauter, aber auch körperhafter.
Körperhaftigkeit und Präsenz
Dinesen spielt mit einem Plektrum ein Akkord-Picking, sein Saitenanschlag hat nun deutlich mehr Intensität, Perkussivität und Dynamik. Die metallische Note der Saiten kommt klarer zum Vorschein, die umwundenen tiefen Saiten besitzen eine schönere Drahtigkeit, die Diskantsaiten hingegen eine noch strahlendere Brillanz. Die Töne haben auch eine größere Substanz: Wir hören, wie der Holzkorpus die Saitenschwingung verstärkt, so wirkt die ganze Gitarre körperhafter und präsenter. Das gilt erst recht für den jetzt einsetzenden Gesang: Dinesens Stimmer ist nun merklich fokussierter, der Däne erscheint in der räumlichen Abbildung wesentlich stabiler und ist klarer positioniert. Sein Organ profitiert ebenfalls vom Volumen-Plus – dabei war Dinesens Stimme bereits zuvor sehr sonor. Nun klingt er aber abermals eindrucksvoller, sein fast erzählender Gesang ist noch inniger, auch, weil wir die Feinheiten seiner Interpretation besser wahrnehmen: die zerbrechlichen, brüchigen Enden seiner Gesangslinien, die rauchig-rauen Passagen, das zarte Vibrato – so fesselt uns Dinesen mit seinem Gesang.
Definition und Stimmigkeit
Auch bei Dinesens Begleitung erleben wir Verblüffendes: Der dezent abgemischte Bass ist nun tragender, raumfüllender, die lange stehenden Töne verströmen eine viel größere Ruhe, Gelassenheit und Souveränität. Auch die Bassdrum des ebenfalls diskret agierenden Schlagzeugs ist auf einmal üppiger, klar konturiert und gegenwärtig. So lapidar diese einzelnen Bassdrum-Schläge sind: Nun entfalten sie ein ganz andere Wirkung. Dies gilt auch für die Snare: Jesper Andersen spielt diese Trommel mit Besen, und jetzt können wir statt des vorher doch leicht amorphen Rauschens jedes Aufschlagen der Metallborsten auf das Snarefell definiert und deutlich hören. Das Zusammenspiel der drei Musiker wirkt nun auch stimmiger, als hätten sie sich beim zweiten Durchgang aufeinander eingegroovt. Wir vernehmen durch die größere Transparenz zudem mehr Details: Die ab der Songmitte dann voll durchgeschlagen gespielte Gitarre war vorher eher als perkussiver Part zu hören, nun erkennen wir mit Leichtigkeit die Akkorde und Töne. So klingt die Wiedergabe schlicht selbstverständlicher.
Wirkmacht und Detailreichtum
Was bewirkt die Basis nun beim Röhrenverstärker? Hier sind es ja die Glimmkolben, die sensibel-mikrofonisch auf Erschütterungen reagieren. Lassen wir als die Klangkette erst mal wieder ohne Tuning, also ohne die Basis spielen. Wir legen „Zarathustras Mitternachtslied“ aus Mahlers Dritter Sinfonie in der Referenz-Einspielung mit der Sopranistin Jessey Norman und den Wiener Philharmonikern unter Claudio Abbado auf. Auch hier gilt: Per se ist das eine wunderbare Aufnahme und Wiedergabe. Für den zweiten Durchlauf kommt nun die BaseTwo unter den Röhrenverstärker – und die Veränderungen sind wieder verblüffend: Die Celli und Kontrabässe, die diesen Satz mit dunklen Tönen im Pianissimo einleiten, sind nun trotz ihres leisen Spiels deutlich prominenter. Sie haben eine klare Präsenz und erzeugen so wirkungsmächtiger die dunkle Stimmung. Wieder erleben wir mehr Details, selbst die Pultgeräusche gleich vor dem Gesangseinsatz sind nun vernehmbar. All dies steckt in dieser exzellenten Aufnahme – doch nun ist es auch hörbar.
Eindrucksvolleres Musikerlebnis
Im Ganzen erleben wir jetzt ein Orchester, in dem die einzelnen Instrumente und Gruppen präziser verortbar sind: vorne die ersten und zweiten Geigen, dahinter rechts die Celli und Bässe, weiter hinten die Holz- und Blechbläser – nun hören wir im wahrsten Sinn des Wortes einen Klangkörper mit größerer Breite und Tiefe der räumlichen Darstellung. Die erstaunlichste Veränderung erleben wir jedoch bei Jessy Norman: Klang die Weltklasse-Sopranistin vorher doch verhalten und irgendwie im Orchester eingebettet, so ist sie nun klar vor dem Musikerverbund positioniert. Ihr Gesang ist nun ab ihrem ersten „O Mensch! Gib acht“ viel durchsetzungskräftiger, nun erst können wir in diesem wunderschönen Gesang schwelgen und Normans begnadete Stimme in all ihren Facetten genießen. Auch im orchestralen Großformat erleben wir eine Ruhe, aber auch eine Offenheit der Darstellung, die diese Wiedergabe zu einem deutlich eindrucksvolleren Erlebnis macht. Wir schließen unwillkürlich die Augen und versinken in der Musik.
Fazit
Die bFly-audio BaseTwo offenbart eindrucksvoll, welches Performance-Plus mit durchdachtem Tuning möglich ist. Dies gelingt der Gerätebasis mit einer Kombination aus Entkoppelung und Absorption, sodass Vibrationen effektiv neutralisiert werden – sowohl externe Erschütterungen als auch Schwingungen, die durch die Geräte selbst erzeugt werden. Durch diese Ruhigstellung bewirkt die BaseTwo eine deutliche Steigerung in allen Disziplinen: Die Wiedergabe besitzt mehr Transparenz, Definition und Dynamik. Die Abbildung ist stabiler, offener sowie weiträumiger und hat eine bessere Tiefenstaffelung. Das Klangbild ist kräftiger bis hin zum voluminöseren, tragfähigeren Bass, der zudem konturierter abgebildet wird. Im Ganzen gewinnt die Darstellung an Präzision und Detailreichtum, Stimmigkeit und Ruhe. Gemessen an diesem Performance-Plus ist der Preis mehr als gerechtfertigt – und da die Basis über diese akustischen Vorzüge hinaus auch mit einem attraktiven Design punktet, sprechen wir für die BaseTwo eine ganz klare Empfehlung aus.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Branislav Ćakić
Preis/Leistung: angemessen
97 of 100
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Technische Daten
Modell: | bFly-audio BaseTwo |
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Produktkategorie: | Gerätebasis, Absorberplatte |
Preise: | Version S: 599,00 € Version M: 699,00 € Version L: 879,00 € Version XL: 1079,00 € |
Garantie: | - vierwöchiges Rückgaberecht - 2 Jahre Gewährleistung |
Ausführungen: | - 4 Versionen: S, M, L, XL - 2 Designs der Multiplex-Platte: Schwarz, Birke natur Bei der Größe S befindet sich das in die Alu-Oberfläche gravierte Logo auf der kurzen Seite |
Vertrieb: | bFly-audio, Schwabbruck 0821 9987797 www.bfly-audio.de |
Abmessungen (HBT): | - Version S: 60* x 250 x 300 mm - Version M: 60* x 440 x 350 mm - Version L: 60* x 500 x 400 mm - Version XL: 60* x 560 x 460 mm *Höhe incl. Füßen |
Gewicht: | - Version S: 2,2 kg - Version M: 4,4 kg - Version L: 6,0 kg - Version XL: 7,5 kg |
Belastbarkeit: | - Versionen S, M: 55 kg - Versionen L, XL: 70 kg |
Lieferumfang: | bFly-audio BaseTwo incl. PRO-fessional-Füßen* *Versionen S, M: 3 Füße, Versionen L, XL: 4 Füße |
Pros und Contras: | + deutliches Plus an Transparenz, Definition und Dynamik + stabilere Abbildung + größere und akkuratere Tiefenstaffelung + kräftigeres Klangbild + voluminöserer, konturierterer Bass + offenere, weiträumigere Wiedergabe + Zugewinn an Präzision und Stimmigkeit + attraktives Design + erstklassige Material- und Verarbeitungsqualität + höhenverstellbare Füße + 4 verschiedene Größen erhältlich + hohe Belastbarkeit |
Benotung | |
Gesamtnote: | Empfehlung |
Preis-/Leistung: | angemessen |
Getestet mit: | - Plattenspieler: Transrotor Dark Star - Abtastsystem: Transrotor Uccello (MM) - Phono-Vorverstärker: Lehmannaudio Decade - Vollverstärker: PrimaLuna EVO 200 (Röhre) - Lautsprecher: Audio Physic Avanti - Signalkabel: Audioquest Diamondback - Lautsprecherkabel: QED Performance XT40 - Netzkabel: IsoTek EVO3 Initium |