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Mit dem RS130 schafft Rose ein neues Streaming-Flaggschiff. Aufwändigste Technik, umfangreiche Software und natürlich jede Menge Stil, sollen in High End Anlagen optimale Voraussetzungen für ein atemberaubendes Musikerlebnis schaffen. Wir schauen uns denn Ausnahme-Streamer genauer an.

Während viele Streaming-Systeme heute auf Gehäuse ohne viele Features setzen, ist der Rose RS130 ein echter Hingucker.

Er hat das Display, er hat die Software und er hat das von Rose bekannte Design. Alles wichtige Punkte, die die Komponenten der mittlerweile klar etablierten Südkoreanischen Marke besitzen. Wirklich besonders ist der RS130 aber wegen seiner Art der Signalverarbeitung. Als offensichtliches Alleinstellungsmerkmal ist diese aber natürlich nicht ganz so gut nach außen transportierbar, wie das enorme Display. Doch im Bereich der Streaming-Quellen aus der Referenzklasse, trennt sich hier eben die Spreu vom Weizen. Wie bei seinen anderen Geräten auch, zeichnet sich der R130 aber nicht nur dadurch aus, was er mitbringt, sondern auch dadurch, was mit ihm möglich ist. Und hier haben wir einen Netzwerkplayer, der nicht nur für sich genommen viel bietet, sondern der auch ein Fest für Perfektionisten und Anlagenoptimierer darstellt. Wer sich bewusst ist, das digitales Audio nicht nur aus Eins uns Null besteht, darf sich hier auf etwas besonderes freuen.

Der RS130 bietet bereits eine Unmenge von Funktionen und Möglichkeiten. Gleichzeitig lässt er sich aber auch gut durch zusätzliche Komponenten erweitern und optimieren.

Der nimmt’s ganz genau

Kein Streamingsystem kommt ohne Netzwerk aus. Das gilt auch für den RS130. Doch hier geht Rose bereits einen Sonderweg. Wer unbedingt möchte, kann den Streamer per WLAN einbinden. Das ist hier allerdings nebensächlich, was sich schon durch die Tatsache zeigt, dass dafür der beiliegende USB-Antennen-Dongle genutzt werden muss. Kabel ist hier die richtige Wahl – und zwar nicht irgendein Kabel. Statt einer typischen RJ45 Buchse nutzt Rose einen optischen SFP-Port. Anstelle von elektrischen Signalen werden hier Lichtimpulse verarbeitet. Vorteil ist die komplette galvanische Trennung von RS130 und Router. Es kommen nur die reinen Signale an. Passende Switches mit SFP-Anschluss gibt es im Zubehörhandel und auch spezielle HiFi-optimierte Geräte, wie beispielsweise der SOtM sNH-10G, sind auf dem Markt zu finden. Doch Rose bleibt nutzerfreundlich und legt dem RS130 direkt einen passenden Adapter bei, der mit einem herkömmlichen Ethernetkabel verwendet werden kann.

Für die Netzwerkverbindung setzt Rose voll und ganz auf eine optische Übertragung. Der beiliegende WLAN-Dongle ist hier zu vernachlässigen.

Punktgenau

Auch auf der Ausgangsseite geht Rose den Weg ohne (elektrischen) Widerstand. Direkt neben dem Netzwerkanschluss befindet sich nämlich ein weitere SFP-Port, der die USB-Signale für einen DAC optisch überträgt. Erneut ist hier die galvanische Trennung von Vorteil, die verhindert, das Spannungsspitzen und ähnliche Effekte mit übertragen werden können. Außerdem sind optische Verbindungen, anders als Kupferkabel, vor elektrischen und magnetischen Einstrahlungen geschützt. Für seinen optischen USB-Anschluss bietet Rose allerdings keinen Adapter, sondern verbaut stattdessen weitere USB-A-Ports, die für DACs, Festplatten oder CD-Laufwerke genutzt werden können. Dennoch machten sich die Entwickler auch hier Gedanken um eine gute Signalqualität. Bei digitalem Audio handelt es sich um zeitkritische Signale. Das bedeutet, dass zu einem bestimmte Zeitpunkt das korrekte Datenpaket anliegen muss. Ansonsten entsteht eine „Jitter“ genannte Störung, die akustische deutlich wahrnehmbar ist. Gesteuert wird dies mit Hilfe sogenannter Clocks. Diese Oszillatoren geben einen Takt vor, an dem die anderen Komponenten sich orientieren.

Mit Hilfe des beiliegenden Adapters kann der RS130 auch mit herkömmlichen Ethernetkabeln verwendet werden. Ein Adapter für den optischen USB-Port wird hingegen nicht mitgeliefert.

Wer hat an der Uhr gedreht?

USB-Ports, Netzwerkschnittstellen und die Digitalausgänge, benötigen alle ein Clocksignal zur Orientierung. Doch wie immer bei Hochleistungs-Zeitmessern ist die Genauigkeit natürlich von Bedeutung. Schließlich reden wir bei HiRes-Audio teilweise von 45 Millionen Schaltvorgängen pro Sekunde. Um hier eine hohe Genauigkeit zu erreichen nutz Rose eine hochpräzise OCXO Masterclock. Diese ist unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und gibt damit konstant ein korrekt gezeitetes Signal aus. Rose geht aber noch einen Schritt weiter. Der RS130 verfügt über zwei BNC-Anschlüsse, an denen auch externe Clocks genutzt werden können. So lässt sich der Streamer dann sogar mit den weiteren Geräten der Anlage, wie dem Switch oder dem angeschlossenen DAC synchronisieren. Für „Normalanwender“ vielleicht eher irrelevant, doch wer wirklich jeden Rest Performance aus seinem Streaming-Setup herausholen will, reibt sich hier bestimmt schon die Hände in freudiger Erwartung eines kompatiblen Quellgerätes.

Mit den Clock-Eingängen lässt sich die Signalverarbeitung auch von einem externen Taktgebeber bestimmen. Doch auch in den internen Oszillator ließ Rose viel Entwicklungszeit einfließen.

Saubermann

Weiter geht es aber mit der internen Signalverarbeitung der gestreamten Musik. Üblicherweise beziehen Streamer ihre Daten vom angeschlossenen Musikserver, externen Festplatten, oder dem Internet, erstellen ein als Musik brauchbares Signal und geben dieses an deinen DAC weiter. Ein, wie bereits erwähnt, zeitkritischer Vorgang. Um sicher zu gehen, dass auch alle Daten zur benötigten Zeit vorhanden sind, speichert der RS130 diese zunächst zwischen. Dafür nutzt Rose eine gesonderte 256 Gigabyte SSD als Pufferspeicher, von der dann die benötigen Daten bei Bedarf bezogen werden. Und da es sich bei allen digitalen Audiosignalen um eine Aneinanderreihung von elektrischen Impulsen handelt, ist natürlich auch die Stromversorgung von enormer Bedeutung. Entsprechend verbaute Rose im RS130 ein Linearnetzteil mit einem üppig bemessenen Ringkerntrafo. Unterstützt wird die Stromversorgung dann zusätzlich von Hochleistungskondensatoren, um gleichbleibende und verzögerungsfreie Energiezufuhr zu gewährleisten. Alles nach dem Motto, sauberes Signal bedeutet besserer Klang.

Mehrere USB-Anschlüsse können den Funktionsumfang des Streaming-Transports zusätzlich erweitern. Für die Übertragung an einen DAC stehen ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten zur Wahl.

Äußerlichkeiten

Über die vielen technischen Kniffe, die Rose anwendet haben wir also nun gesprochen. Doch was bietet der RS130 abseits seines digitalen Zaubers? Zunächst einmal eine beeindruckende Optik. Als erstes fällt dabei sicher das riesige 15,4 Zoll messende Touchdisplay mit HD-Auflösung auf. Hier lassen sich alle Funktionen des RS130 bedienen. Und das sind eine ganze Menge. Doch auch abseits des enormen Anzeigen- und Bedienelementes hat Rose für Premiumfeeling gesorgt. Das Gehäuse des Streamers besteht aus großzügig bemessenen Aluminiumteilen. Diese sorgen nicht nur für eine hochwertige Anmutung und Haptik, sondern verringern auch Vibrationen. Ein großes Herstellerlogo dient dient sowohl als Verzierung, als auch als Lüftungsöffnung für die elektronischen Komponenten. Die Funktionstasten an der Vorderkante der Oberseite könnten dann die Gemüter etwas spalten. Die vier Kristallsteinchen, die hier als Knöpfe dienen, sind meiner Meinung aber dezent genug gehalten, um nicht zu verspielt oder übertrieben protzig zu wirken.

Mit Kristall-Tasten und großem Firmenlogo will Rose auch auf der Oberseite des RS130 optische Akzente setzen.

Rechenkunst

Die Fähigkeiten und vor allem die Einstellungsoptionen des RS130, stehen seinem attraktiven Äußeren dann in nichts nach. Die Streamingplattform verarbeitet HiRes-Dateien in verschiedensten Format und in höchsten Auflösungen. Bei PCM-Signalen sind bis zu 768 Kilohertz bei 32 Bit möglich. DSD-Files dürfen mit bis zu vierfacher Auflösung, sprich DSD512 vorliegen. Darüber hinaus beherrscht der RS130 auch die Wiedergabe von Videos. Per HDMI-Ausgang werden Dateien bis 4K und 60 Frames an passende Bildschirme weitergegeben. Natürlich kann auch das eigene Display alle Inhalte anzeigen, doch für Filme oder Musikvideos ist selbst der große Bildschirm des Rose ein wenig unkomfortabel. Apropos Musikvideos, diese haben im Funktionspaket des RS130 einen besondern Platz, denn mit der App RoseTube hat man Zugriff auf ein musikfokussiertes Front-End für YouTube, wo man heute praktisch jeden Song finden kann. Dazu sind auch Qobuz, Tidal, Apple Music, sowie Internetradio und Podcastdienste mit an Bord.

Streamingdienste, Musikbibliothek und weitere Funktionen des Streaming-Transports lassen sich über App-Icons auf dem Display auswählen. Optik, Auswahl und Reihenfolge der Icons lassens ich dabei frei einstellen.

Datentresor

Spotify Connect Unterstützung wird dann ebenso geboten, wie die Zertifizierung durch roon. Allerdings war diese zum Zeitpunkt unseres Tests noch nicht vollständig abgeschlossen. Ergänzend lässt sich Musik per AirPlay oder Bluetooth übertragen und auch CDs lassen sich nutzen. Schließt man ein externes Laufwerk an den RS130 an, können physische Datenträger entweder direkt abgespielt, oder auch gerippt werden. Alle benötigten Metadaten werden dabei aus dem Internet herangezogen, lassen sich aber nach Belieben editieren. Neben dem Anschluss externer Festplatten bietet Rose sogar noch eine elegantere Lösung. An der Unterseite des Gerätes befindet sich ein Fach, in das eine 2,5-Zoll-SATA-Festplatte eingesetzt werden kann. So lässt sich der RS130 auch als vollwertiger Musik-, beziehungsweise Mediaserver nutzen. In Sachen Funktionsumfang ist auch Roses Streaming-Topmodell also wieder einmal ganz weit vorne mit dabei. Allerdings könnte man sogar noch darüber nachdenken, in dieser Preisklasse vielleicht auch ein integriertes CD-Laufwerk oder Festplatten ab Werk anzubieten.

Roses System bietet viele grundlegende und weiterführende Eintellungsmöglichkeiten. Auch zahlreiche Parameter der Signalverarbeitung lassen sich hier anpassen, um den RS130 optimal auf die eigene Anlage auszurichten.

Taktiler Techniker

Die Einrichtung des RS130 ist in wenigen Momenten vollzogen. Zunächst wählt man die Systemsprache und das Layout für die Bildschirmtastatur aus. Die Schaltflächen des Displays sind durch die Bank weg gut dimensioniert. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, sich übermäßig konzentrieren zu müssen, um den richtigen Punkt auf der Anzeige zu treffen. Wer die Systemsprache dann auf Deutsch stellt, hat jedoch ein paar, meist ästhetische Probleme. Texte der Software sind stellenweise nämlich eher krude übersetzt. Oft spielt das keine Rolle, manchmal amüsiert es ein wenig, doch an manchen Stellen kann das für Verwirrung sorgen. Allerdings wurde das alte Problem behoben, dass man bei der Erstellung eines Rose Accounts, der für manche Funktionen genutzt wird, keine Bindestriche in der Email verwenden durfte. Hier funktioniert jetzt alles nach Plan. Nach der Sprachauswahl und der Anmeldung, sollte man dann seine Netzwerkspeicher und Festplatten in die Systembibliothek einlesen lassen.

Der große Touchscreen ist die beste Möglichkeit den RS130 zu kontrollieren. Musikauswahl und generelle Bedienung sind hier gut gelöst.

Performance nach Wahl

Unter dem Menüpunkt „Musik“ findet man dann die zentralisierte Bibliothek. Streamingdienste, Einstellungsmenüs und CD-Funktionen besitzen hingegen eigene anwählbare Apps im aufgeräumten Hauptmenü. Wie dieses gestaltet ist, lässt sich beim RS130 dann zusätzlich anpassen. Verschieden gestaltete Icon-Themes, wählbare simulierte VU-Meter und Uhren, lassen ein wenig optische Individualisierung zu. Die Menüstrukturen sind dabei, trotz des enormen Umfangs, weitestgehend gut verständlich und übersichtlich gestaltet. Auch die vielen technischen Anpassung zur Signalverarbeitung, oder der Interaktion mit DACs und Vorstufen, lassen sich gut bedienen. Wer möchte findet hier eine tolle Spielwiese zur Optimierung seines Setups. Doch auch auf den Standardeinstellungen performt der Rose bereits wunderbar. Auch die Reaktionszeiten des Systems sind gut und die Bedienung am Gerät bringt einen wieder ein wenig näher zur Musik, als es eine App auf dem Smartphone vermag. Mit der Rose Connect App gibt es diese allerdings auch, ebenso wie eine Bluetooth-Fernbedienung.

Die Fernbedineung erlaubt prinzipiell die vollständige Bedienung des RS130. Die Navigation durch das Touch-fokussierte Interface mit Hilfe von Pfeiltasten, ist stellenweise aber etwas unübersichtlich.

Rose RS130 – Digitales Powerhouse

Die Bedienung per App ist ebenfalls so weit gut gemacht. Das Interface wirkt hier und da allerdings schon mal etwas überladen und die lückenhafte Lokalisation zeigt sich stellenweise auch hier. Dafür bietet auch die Rose Connect App zahlreiche Möglichkeiten in Sachen Wiedergabesteuerung und Playlistenanpassung, die ein enormes Level an Kontrolle ermöglichen. Ist dann die gewünschte Musik ausgewählt, präsentiert der RS130 schnell die Vorteile seiner zahlreichen Maßnahmen zur Signaloptimierung. „Return of the Dream Canteen“ der Red Hot Chili Peppers wirkt herrlich transparent und holographisch. Die Vocals schweben klar und natürlich im Raum, während die drückenden Drums aus dem Hintergrund hervorschnellen. Die Bassline ist knochentrocken, wirkt enorm plastisch und besitzt einen tollen Flow. Der RS130 stellt alle Komponenten ausgenommen differenziert dar, verleiht ihnen eine saubere Kontur, wird dabei aber nicht übermäßig analytisch, sondern bildet alles wunderbar klar und körperhaft ab.

Für das bequeme Bedienen von der Couch aus lässt sich die Rose Connect App gut nutzen, doch das Interface wirkt bisweilen etwas unaufgeräumt.

Beschwingter Perfektionist

Bei der Dynamik legt sich der Rose ebenso ins Zeug, schafft packende Einsätze und sorgt für gute Kontrolle. Bei „Cirklar“ des Tingvall Trios könnte man beinahe schon von einer exzessiven Mikrodynamik sprechen. Selbst feinste Details gehen nicht im Arrangement unter, sondern beleben das Spiel zusätzlich. Die saubere Signalverarbeitung schafft einen vollkommen dunkeln Hintergrund, der von keinerlei erkennbarem Rauschen gestört wird. Bei Orchestern kommen diese Qualitäten toll zusammen und jedes Element der Stücke wirkt bewusst und kontrolliert. Auch die Ortung auf der weitläufigen Bühne gelingt gut. Nutzt man eine externe Clock, die auch den verwendeten Switch taktet, verstärken sich all diese Eindrücke sogar noch einmal. Doch auch ohne musiziert Roses neues Steaming-Flaggschiff auf Top-Niveau. Gerade dank seiner guten Neutralität, seiner Klarheit, Detailtreue und natürlich der guten Auswahl an Anschlüssen, ist der RS130 ein exzellenter Partner für hochwertige DACs.

Stylisch, vielseitig und mit toller klanglicher Performance, ist der Rose RS130 ein echter Ausnahmestreamer.

Fazit

Der Rose RS130 ist konsequent auf guten Klang getrimmt, ohne dabei die Essenz der Marke zu vernachlässigen. Der Streaming-Transport bietet aufwändige Technik und lässt dem Nutzer dabei sogar die Möglichkeit offen, sein System noch weiter zu optimieren. Das führt zu wunderbar neutralem, detaillierten und dynamischem Sound, mit dem der RS130 ausgezeichnete Vorarbeit für potente HiRes-Setups schafft. Auch in Sachen Verarbeitung und Design spielt der Rose auf hohem Niveau und punktet zusätzlich mit einer enormen Menge an Funktionen und Individualisierungsmöglichkeiten. Ein wenig geht das auf Kosten einer simplen Bedienstruktur, doch gerade mit seinem großen Touchdisplay bietet der RS130 ein probates Mitte für Nutzer, all seine Fähigkeiten im Griff zu behalten. Wer das Thema Streaming wirklich ernst nimmt und stets auf der Suche nach dem letzten Prozent Performance ist, hat mit dem Rose RS130 ein exzellentes Werkzeug an der Hand.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut

99 of 100

98 of 100

100 of 100

Technische Daten

Modell:Rose RS130
Produktkategorie:Streaming-Transport
Preis:4.799 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführung:- Schwarz
- Silber
Vertrieb:audioNEXT, Essen
0201 79939404
www.audiodomain.de
Abmessungen:125 x 430 x 317 mm
Gewicht:12 kg
Eingänge:1 x SFP Ethernet
2 x USB-A
1 x USB optisch
1 x SATA (intern)
2 x BNC Clock (50/ 75 Ohm)
- WLAN (mit Dongle)
- Bluetooth
Ausgänge:1 x HDMI I²S
1 x HDMI
1 x USB-A
1 x AES/EBU
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
Unterstützte Audioformate:MP3, OGG, APE, WMA, AAC, M4A, MQA, AIFF, WAV, FLAC, ALAC, DSD
Unterstütze Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Unterstütze Videoformate:AVI, MP4, WMV, MPEG-1/2/4
Videoauflösung:bis 4K, 60 fps
Streaming:- UPnP
- RoseTube
- Podcasts
- Internetradio
- Qobuz
- Tidal
- Apple Music
- Spotify Connect
- AirPlay2
- Bluetooth
- roon ready
- Rose Connect App
Lieferumfang:1 x RS130
2 x Stromkabel (EU/UK)
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x USB-WLAN-Dongle
1 x SSD Montagekit
1 x Anleitung
1 x SFP/ RJ45 Adapter
Pro & Contra:+ hochwertige Verarbeitung
+ optische Netzwerk-/ USB-Anschlüsse
+ Clock-Eingänge
+ großer Funktionsumfang
+ zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten
+ praktisches Touchdisplay
+ zum Server aufrüstbar
+ exzellente Detailwiedergabe
+ offene Bühnendarstellung
+ neutral und dynamisch
+ hervorragende Mikrodynamik

- Softwarelokalisierung teils lückenhaft
Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):98/100
Ausstattung (20%):99/100
Gesamtnote:Highglight
Preis/Leistunggut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk3
SOtM sCLK-OCX10
SOtM sNH-10G
SOtM tx-USBultra
SOtM sPS-500
SOtM cMF-LF10
Portento Audio USB Copper Signature
Audioquest Monsoon
Audioquest Rocket 88
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