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Bei der Kore hat der dänische Schallwandler-Spezialist Dali weder Kosten noch Mühen gescheut, sein Know-how aus vierzig Jahren Forschung, Entwicklung und Produktion konzentriert und fast alle typischen Dali-Trademarks nochmals weiter- oder gar neuentwickelt. Herausgekommen ist ein optisch wie akustisch atemberaubender Referenz-Lautsprecher mit Finessen in jedem Detail. In unserem Test hat die Kore ihre Exzellenz bereits bewiesen, hier im Video zeigen wir Euch Impressionen dieses Ausnahme-Schallwandlers aus der deutschen Dali-Zentrale im hessischen Bensheim.

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Leuchtturm-Lautsprecher

Mit der Kore hat Dali ein Statement gesetzt: In diesen Referenzlautsprecher haben die Dänen 26.000 Stunden Entwicklungszeit investiert, hunderte Skizzen zur Planung und Produktion liegen ihm zugrunde, sämtliche Komponenten, die eine Limitierung bedeuten würden, wurden ausgeschlossen. Aber natürlich tradiert auch dieser Leuchtturm-Lautsprecher die typischen Dali-Markenzeichen und verkörpert die Klang-Philosophie wie auch Produktionsprinzipien der Dänen. Die Fertigung findet ausschließlich im Dali-Stammsitz bei Aalborg statt. Sie nimmt bei diesem aus etwa 1.200 Einzelteilen bestehenden Schallwandler über eine halbe Woche In Anspruch – und geschieht unter Einbeziehung lokaler Spezialhersteller. Dies gilt insbesondere für das Gehäuse, das ein hiesiger Möbelhersteller fertigt. Dieser ebenso imposante wie komplexe Korpus der Kore ist bereits ein Kunstwerk für sich: Die 1,68 Meter aufragende, 45 Zentimeter breite und 60 Zentimeter tiefe Klangsäule ist mit ihrem gerundeten und geschwungenen Industrie-Design die Fortsetzung des 2008 entwickelten, aber nie zu Serienreife geführten High End-Schallwandlers Eminent ME9. Dessen elegante Formsprache findet nun ihre Vollendung.

Der 3,5-Wege Lautsprecher beeindruckt durch seine imposante Größe und sein herrlich geschwungenes, skulpturales Design.

Der 3,5-Wege Lautsprecher beeindruckt durch seine imposante Größe und sein herrlich geschwungenes, skulpturales Design.

Taillierter Turm in edlem Echtholz-Furnier

Der attraktive Schwung des Korpus ist zudem akustisch vorteilhaft und konstruktiv erforderlich: Die Vermeidung paralleler Flächen verhindert stehende Wellen im Inneren, die geschwungene Form beugt der Bildung von Resonanzen und Vibrationen vor – und ermöglicht, dass das Gehäuse auch den immensen mechanischen Bewegungskräften standhält, welche vor allem die beiden mächtigen Tieftöner verursachen. Zur Robustheit, Schwingungsresistenz und Verwindungssteifigkeit trägt auch das 28 Millimeter starke Birkenlaminat bei, in dem der taillierte, einem U gleichende Grundkorpus ausgeführt ist. Ihn bekleidet ein edles und dekoratives Echtholzfurnier aus Amara-Ebenholz. Die Kore wird exklusiv in dieser markant gemaserten Mantelung angeboten. Auch das betont den Statement-Charakter dieses Schallwandlers. Das edle Holz ist nun von einem perfekt ausgeführten High Gloss-Finish überzogen. Der erlesene Hochglanz verdankt sich einem aufwändigen Coating-Prozess: Er umfasst sechs Lackier- und Schleifvorgänge beim Möbelhersteller, nochmals drei Durchläufe im Dali-Werk – und hierauf folgen ein mehrstufiger Nassschliff sowie eine vierfache Politur in penibler Handarbeit.

Das Mittelsegment der Schallwand, das das Hochton-Modul und den Mitteltöner beherbergt, besteht aus Aluminiumdruckguss und erstreckt sich attraktiv bis in den Wangenbereich. In diesem Segment ist auch die händisch bestückte und verlötete Frequenzweiche für den Mittel- und Hochton eingebaut, während die Weiche für den Tiefton im Sockel untergebracht ist. Diese räumliche Separierung der Weichen verhindert gegenseitige Beeinflussungen, die schaltungstechnische Trennung der beiden Weichen ist zudem notwendig, um Bi-Wiring und Bi-Amping zu ermöglichen.

Das Mittelsegment der Schallwand, das das Hochton-Modul und den Mitteltöner beherbergt, besteht aus Aluminiumdruckguss und erstreckt sich attraktiv bis in den Wangenbereich. In diesem Segment ist auch die händisch bestückte und verlötete Frequenzweiche für den Mittel- und Hochton eingebaut, während die Weiche für den Tiefton im Sockel untergebracht ist. Diese räumliche Separierung der Weichen verhindert gegenseitige Beeinflussungen, die schaltungstechnische Trennung der beiden Weichen ist zudem notwendig, um Bi-Wiring und Bi-Amping zu ermöglichen.

Woofer-Duo mit doppeltem Antrieb

Vor diesem Finishing wird das Gehäuse im Dali Werk frontseitig mit einem stabilisierendes Strebenwerk ausgestattet, welches auch die Schallwand sowie die Tieftöner mitträgt. Kein Wunder: Jeder der beiden mächtiger 11,5-Zoll-Woofer wiegt üppige 17,5 Kilo. Dieses Gewicht geht auch auf den innovativen Antrieb hinter der Membran zurück. Beim „Balanced Drive SMC“ ist der Motor ist quasi doppelt ausgelegt. Hier sind zwei Schwingspulen in umgekehrter Polarität gekoppelt: Wenn die eine Spule im Magnetfeld nach innen bewegt wird, führt dies die andere automatische nach außen. So werden die eigentlich unvermeidbaren Nichtlinearitäten neutralisiert, welche durch die Bewegung einer Spule im Magnetfeld hervorgerufen werden. Durch den Doppelschwingspulen-Aufbau ist auch die linearen Auslenkfähigkeit der Membran größer: Sie kann sich nun in beide Richtung staunenswerte zehn Millimeter bewegen. All dies reduziert Verzerrungen, verhindert Kompressionseffekte – und steigert sowohl das Dynamikvermögen als auch die Hubfähigkeit und damit die Basskraft. Deshalb kommt zur Stabilisierung auch eine zweite Zentrierspinne zum Einsatz.

Der obere der insgesamt zwei Tieftöner. Diese 29 Zentimeter durchmessenden Woofer schallwandeln mit einer neuen Sandwich-Membran: Die vertraute rotbraune Paper/Holzfaser-Schwingfläche ist hinterseitig mit einer Honigwaben-Struktur verstärkt.

Der obere der insgesamt zwei Tieftöner. Diese 29 Zentimeter durchmessenden Woofer schallwandeln mit einer neuen Sandwich-Membran: Die vertraute rotbraune Paper/Holzfaser-Schwingfläche ist hinterseitig mit einer Honigwaben-Struktur verstärkt.

Dali-Trademarks auf neuem Level

Beim „Balanced Drive SMC“ kommt zudem eine Weiterentwicklung von Dalis SMC-Technologie zum Zuge. Dieses „Soft Magnetic Compound“ ist ein Magnetgranulat, welches im Magnetsystem eingesetzt wird. Hier minimiert es etliche Einflüsse, die normale eisenbasierte Magnetmaterialien begünstigen – etwa Hysterese- und Wirbelstrom-Effekte. Die neue SMC-Generation punktet nun mit mehr als zweifach verringerter elektrischer Leitfähigkeit. Hierdurch werden klangverfärbende Verzerrungen im Magnetbereich abermals reduziert. All diese Woofer-Novitäten liegen verborgen hinter der Membran – und auch sie ist neu. Dali bleibt selbstverständlich seinem Markenzeichen treu, also der charakteristischen rotbraunen Schwingfläche, die aus einem Papier/Holzfaser-Mix besteht, welcher resistent gegen Partialschwingungen ist. Für die Kore ist die Woofer-Membran jedoch nun als Honigwaben-Sandwich realisiert. Dies steigert abermals deutlich die Steifigkeit und Robustheit. Im Kore-Korpus spielen die Woofer nun jeweils auf eigene Volumina von satten 72 Litern. Diese Gehäuse sind ventiliert, so können die Woofer agiler schwingen. Mit dieser Abstimmung liefern sie einen Tiefton, der von 26 bis 390 Hertz reicht.

Die Tieftönern sind, wie auch der Mitteltöner, mit der „Balanced Drive SMC“-Technologie realisiert. Der Antrieb ist symmetrisch mit Doppelschwingspule ausgelegt, im Magnetsystem kommt die zweite Generation des Soft Magnetic Compound-Materials SMC zum Zuge, das durch seine abermals verringerte elektrische Leitfähigkeit negative Effekte herkömmlicher Motor-Materialien vermeidet.

Die Tieftönern sind, wie auch der Mitteltöner, mit der „Balanced Drive SMC“-Technologie realisiert. Der Antrieb ist symmetrisch mit Doppelschwingspule ausgelegt, im Magnetsystem kommt die zweite Generation des Soft Magnetic Compound-Materials SMC zum Zuge, das durch seine abermals verringerte elektrische Leitfähigkeit negative Effekte herkömmlicher Motor-Materialien vermeidet.

Premiere: der erste explizite Dali-Mitteltöner

Für den Mittelton, der bei der Kore von 390 bis 2.100 Hertz reicht, ist ebenfalls ein neu entwickeltes Chassis tätig: Hier agiert Dalis erster explizit für die Mitten konzipierter Schallwandler. Natürlich besitzt auch dieser sieben Zoll durchmessenden Treiber die rotbraune Papier/Holzfaser-Schwingfläche. Doch hier weist die Membran nun erstmals eine Prägung auf, die eine reliefartige Struktur mit parabelförmigen Eindrücken bildet. Dieser Prägung sowie der abschließenden Beschichtung, welche die Linien der Struktur bewusst verdickt, schreibt Dali eine Erhöhung der Membran-Steifigkeit zu, ebenso eine größerer Resistenz gegen Partialschwingungen und ein besseres Einschwingverhalten. Das gesamte Schwingverhalten der Membran kontrollieren nun eine massearme und besonders schmale Sicke sowie hinter der Membran ein Antrieb mit speziell konzipierter Zentrierspinne: Diese Gewebescheibe besitzt eine zum Zentrum hin zunehmende Welligkeit, wodurch die Spinne eine homogenere Stabilisierungswirkung auf Membran und Schwingspule ausüben soll. Auch hier setzt Dali auf das neue Balanced Drive SMC-Design mit symmetrischem Antrieb, Doppelschwingspule und neuem SMC-Granulat.

Die Membran des Mitteltöners ist erstmalig bei Dali mit einer Prägung versehen. Die stabilisierende und schwingungsmindernde Wirkung dieser prägnanten Reliefstruktur wird durch den danach applizierten Lack noch erhöht.

Die Membran des Mitteltöners ist erstmalig bei Dali mit einer Prägung versehen. Die stabilisierende und schwingungsmindernde Wirkung dieser prägnanten Reliefstruktur wird durch den danach applizierten Lack noch erhöht.

Neuer Hybrid-Hochtöner mit Groß-Kalotte und Maxi-Magnetostat

Ab 2.100 Hertz übernimmt der neue EVO-K Hybrid-Hochtöner. Die Kombination aus Hochton-Kalotte und Superhochton-Magnetostat hat Dali erstmals 1990 realisiert. Seither profitieren etlichen Modelle von den Vorzügen dieser dualen Lösung: offene luftige Wiedergabe, breite horizontale Streuung, hohe Belastbarkeit. In der Kore agiert dafür jetzt eine neue Gewebe-Kalotte mit außergewöhnlich großer 35-Millimeter-Kuppel. Sie hat eine fast doppelt so große Abstrahlfläche wie übliche 25-Millimeter-Modelle, weshalb sie verzerrungsresistenter agiert und geringere Kompressionseffekte im unteren Frequenzbereich erzeugt. Auch der Magnetostat ist modifiziert: Er wurde für die Kore auf 55 mal 10 Millimeter dimensioniert sowie mit stärkeren Neodym-Magneten und neu gestaltetem Waveguide ausgestattet. All dies steigert seinen Wirkungsgrad um fast acht Dezibel, reduziert seine Verzerrungen und optimiert seine Schallabstrahlung. So übernimmt der Magnetostat die Frequenzen ab etwa zwölf Kilohertz bis über 30 Kilohertz, während die Kalotte ab 20 Kilohertz sanft aussteigt. So spielt dieser Hybrid-Hochtöner als 1,5-Wege-System – und damit schwallwandelt die komplette Kore als 3,5-Wege-Lautsprecher.

Das mittlere Segment der Kore beherbergt den Mitteltöner und das Hybrid-Hochtonmodul: Neben der attraktiven Formgebung der Schallwand ist die goldene intarsienartige Einfassung der Chassis ein Design-Highlight.

Das mittlere Segment der Kore beherbergt den Mitteltöner und das Hybrid-Hochtonmodul: Neben der attraktiven Formgebung der Schallwand ist die goldene intarsienartige Einfassung der Chassis ein Design-Highlight.

Komplexe Schallwand in cleanem Industrie-Design

Das Chassis-Quartett der Kore residiert nun auf einer dreiteiligen, komplex gestalteten und gerundeten Schallwand. Diese Formgebung optimiert die Abstrahlung und komplettiert das atemberaubende Design der Kore. Die Tieftöner-Bereiche sind mit speziellen Verbundwerkstoffen realisiert, wohingegen das Mittel- und Hochton-Zentrum aus Aluminiumdruckguss besteht. Dieses Areal ist zur Schwingungsvermeidung punktuell mit Silikon ausgegossen. Die anschließende Lackierung ist perfekt im gleichen Mattschwarz der benachbarten Frontsegmente realisiert. Dadurch wirken die goldenen Zierelemente, welche den Hochmittelton-Bereich wie edle Intarsien einrahmen, noch nobler. Zur Eleganz trägt auch die Fixierung der Chassis ohne sichtbare Schrauben bei. Dies perfektioniert das cleane Industriedesign der Kore ebenso wie der geschmeidig integrierte geschwungene Sockel aus zementbasiertem Harz-Verbundstoff. Mit 34 Kilo Gewicht sorgt dieser Fuß für ein festes Fundament, liefert sicheren Stand, unterstützt die seismische Stilllegung des gesamten Schallwandlers und trägt gehörig zum stattlichen Gesamtgewicht von 150 Kilo bei. So ist die Kore in jeder Beziehung ein imposanter Ausnahmen-Lautsprecher.

Die mattgoldenen Klemmen ermöglichen den Anschluss aller Kabelarten. Für die Einführung blanker Litze oder Kabel mit Gabelschuhen legt man durch Drehen der größeren Rändelmuttern die schlitzartigen Öffnungen frei. Bananenstecker führt man axial ein und arretiert die Kontaktstifte durch Anziehen der kleineren Rändelmuttern. Die Gängigkeit der Gewinde ist ein Gedicht und vermittelt beim Schrauben ein echtes Premium-Gefühl.

Die mattgoldenen Klemmen ermöglichen den Anschluss aller Kabelarten. Für die Einführung blanker Litze oder Kabel mit Gabelschuhen legt man durch Drehen der größeren Rändelmuttern die schlitzartigen Öffnungen frei. Bananenstecker führt man axial ein und arretiert die Kontaktstifte durch Anziehen der kleineren Rändelmuttern. Die Gängigkeit der Gewinde ist ein Gedicht und vermittelt beim Schrauben ein echtes Premium-Gefühl.

Text: Volker Frech
Video und Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen
231110.Dali-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Dali
Kore
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:90.000,00 € / Paar
Garantie:2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung)
Ausführung:- Front und Sockel: Schwarz
- Korpus: Amara-Ebenholz
Vertrieb:DALI GmbH, Bensheim
+49 6251 8079010
www.dali-speakers.com/de
Abmessungen (HBT):1.675 x 448 x 593 mm
Gewicht:ca. 150 kg / Stück
Prinzip:3,5 Wege, passiv, Bassreflexabstimmung, Bi-Wire
Impedanz:4 Ω
Hochtöner:EVO-K Hybrid-Hochtonmodul:
- 1 x 35 mm, Kalotte, Gewebe-Membran)
- 1 x 55x10 mm (Magnetostat)
Mitteltöner:1 x 180 mm (Konus, Holzfasermembran)
Tieftöner:2 x 290 mm, Konus (Holzfasermembran)
Frequenzgang:26 Hz - 34 kHz (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenz:390 Hz / 2.100 Hz / 12.000 Hz (Herstellerangabe)
Wirkungsgrad:88 dB (Herstellerangabe)
Empfohlene Verstärkerleistung:50 - 1.500 W
Empfohlene Raumgröße:40 - 200 m²
Lieferumfang:- Dali Kore
- magnetische Lautsprecherabdeckungen
- 8 Spikes
- 8 Spiketeller (magnetisch)
- Anschluss-Klemmbrücken
- Reinigungstuch
- Transportrollen
- Montagewerkzeug (5mm-Inbusschlüssel, 6-mm-Inbusschlüssel, 10-mm-Schraubenschlüssel)
- Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch, Chinesisch)
- Brand Book
- Kore-Produktinformationskarte
Pros und Contras:+ einzigartiges geschwungenes Design
+ absolut cleane Anmutung dank unsichtbarer Schrauben und Fixierungen
+ perfekten Material- und Fertigungsqualität
+ technische Finessen in jedem Detail
+ überragende Klangkultur mit perfekter Balance
+ grandiose Klarheit und Transparenz
+ atemberaubende Räumlichkeit mit vorzüglicher Breiten- und Tiefenstaffelung
+ exzellente Plastizität
+ immersive Imaginationskraft
+ hochgradige Impulstreue, Akkuratesse und Präzision
+ superbe Fein- und Grobdynamik
+ perfektes Timing und Stimmigkeit
+ kraftvoller, tragender, tiefreichender Bass mit verblüffender Leichtigkeit
+ stimmige, natürliche, wie selbstverständlich klingende Wiedergabe
+ Homogenität auch bei geringen Lautstärken

- hohes Gewicht
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Luxury-Klasse
Preis/Leistung:angemessen
Getestet mit:- Vorverstärker/DAC: NAD M12
- Endverstärker: NAD M23
- Lautsprecherkabel: Audioquest Robin Hood Zero
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