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Für seine neue Top-Serie braucht Audiolab natürlich ein passendes, modernes Quellgerät. Der 9000N soll genau diese Rolle erfüllen, wofür die Briten auf leistungsstarke Streaminghardware und nutzerfreundliche Bedienung setzen. Wir haben uns den stylischen HiRes-Netzwerkplayer genauer angesehen.

Der 9000N soll die passende HiRes-Quelle für die Geräte von Audiolabs Top-Serie sein. Erreicht werden soll dies mit coolem Styling, guter Performance und einfacher Bedienung.

Vergangene Geräte von Audiolab wusste ich bisher stets zu schätzen. Die britische Marke schaffte es konsequent gut klingende und vielseitige Komponenten zu entwickeln, die noch dazu mit einem sehr fairen Preis-Leistungsverhältnis aufwarteten. Beim Design aber spielte man bei Audiolab stets auf Sicherheit. Systeme wie die der 6000 Serie hatten zwar immer eine klare Linie, waren recht zeitlos gestaltet und niemals unansehnlich. Umwerfend sahen sie aber eben auch nicht aus. Umso schöner ist es nun also zu sehen, dass der neue 9000N und seine Geschwister aus ihrer Schale herauskommen. Hier setzt Audiolab ganz klar auf üppige Materialstärken, edle Oberflächen, Mut zur Asymmetrie und ein neues, brillantes Farbdisplay. Gerade unser Testmuster in Silber sieht wirklich erstklassig aus und macht sich neben dem Vollverstärker 9000A natürlich gleich noch mal so gut.

Gerade in Kombination mit einem 9000A Vollverstärker macht der Netzwerkplayer eine exzellente Figur. Doch auch mit Endstufen oder Aktivlautsprechern lässt sich der 9000N gut kombinieren.

Erfrischend anders

Am weitesten entfernt sich Audiolab sicher bei den Anzeigen von seiner bisherigen Designlinie. In den Geräten der 9000er Serie kommen nun besagte 4,3 Zoll große Farbdisplays zum Einsatz. Statt einer zentralen Anordnung wandern diese außerdem nach links auf der Front, während die rechte Seite des Netzwerkplayers zwei Drehreglern und der Standby-Taste vorbehalten sind. Auf andere Funktionstasten verzichtet man bewusst. Einerseits, weil die Drehregler für verschiedene Einstellungen genutzt werden können. Andrerseits, weil dem Netzwerkplayer eine Systemfernbedienung beiliegt. Heute beinahe schon eine Seltenheit, die auch durch den dritten Punkt bedingt ist: Der Großteil der Bedienung eines Streamingsystems geschieht nun mal per App. Warum also das Gerät, auf das man beim Musikhören stets schaut, mit unschönen Tastenfeldern verunstalten? Audiolab wollte darum ganz gezielt ein ansprechendes Äußeres bieten, das dem Musikgenuss förderlich ist, statt von ihm abzulenken.

Die Front ist aufgeräumt und weitestgehend frei von Tasten. Das Styling wirkt minimalistisch-modern und dennoch nicht zu langweilig.

Offensichtlich

Zu diesem Zweck bietet das stylische Display während der Wiedergabe auch gleich mehrere Darstellungsoptionen für Inhalte. Der Klassiker ist natürlich die Kombination von Album Artwork, Quelle, Zeitleiste und Metadaten wie Titel und Interpret. Andere wollen vielleicht nur das Cover sehen, dafür aber etwas größer. Wer den Takt und die Dynamik der laufenden Stücke lieber visualisiert haben möchte, kann dafür aus verschieden gestalteten VU-Metern wählen. Wem dies alles zu viel Spielerei ist, kann die Anzeige aber auch dimmen oder abschalten. Der 9000N überlässt seinem Nutzer die Wahl, was durchaus einen gewissen Charme hat. App hin oder her, ein wenig Bezug zur Musik sollten Streaminggeräte eben dennoch besitzen und Audiolabs Display erfüllt diese Funktion wunderbar. Auch bei der generellen Menüführung macht sich die Anzeige gut. Ein Druck auf den Select Regler und schon lassen sich Optionen zur Anzeige, Balance, oder der Signalverarbeitung aufrufen und einstellen.

Für die Darstellung von Informationen hält das System verschiedene Möglichkeiten bereit. In der Standardansicht wird alles wichtige zur aktuellen Wiedergabe eingeblendet.

Solides Streaming

Per Drehen des Select Reglers wird ein Punkt ausgewählt, mit einem Druck bestätigt und ein Gedrückthalten geht eine Ebene zurück. Nach kurzer Zeit hat man das verinnerlicht und navigiert gezielt durch die übersichtlich gestalteten Menüs. Selbst ohne Tasten bietet der 9000N also ein gutes Maß an Bedienkomfort. Musikauswahl und Playerfunktionen sind aber natürlich der App vorbehalten. Die Lautstärkeregelung, so fern man sie denn aktiviert hat, wird dann mit dem größeren der beiden Rundinstrumente an der Front bedient. Hier aktiviert ein kurzes Drücken dann die Mute-Funktion. Beim Nutzen der beiden Regler macht sich die gute Haptik und Verarbeitungsqualität des Gerätes bemerkbar. Die Elemente sitzen fest, haben einen sanften, gerasterten Lauf und sorgen so für ein angenehmes Bedienen. Das Gehäuse des 9000N macht dann keinen Hehl aus seinen Materialstärken. Viel eher scheint es so, als wolle Audiolab explizit auf seine mehrere Millimeter starken Gehäuseteile aufmerksam machen.

Hohe Materialstärken, fest sitzende Bedienlemente und ansprechende Oberflächen lassen den 9000N sehr edel wirken.

Zur Schau gestellt

Gerade die angeschraubten Seitenteile, deren Dicke man von vorne schön erkennt, schaffen viel Vertrauen in die Konstruktion. Ähnlich verhält es sich mit dem sehr steifen Deckel, der auch auf Druck nicht nachgibt, und der soliden Frontplatte, die an Ober- und Unterkante ganz sachte abgerundet ist. Display, Regler und Standbytaste sind perfekt bündig eingefasst und so wirkt alles wunderbar stimmig und wie aus einem Guss. Vier gummierte Füße halten den immerhin 6,2 Kilogramm schweren Netzwerkplayer dann an Ort und Stelle. Auch die Systemfernbedienung, die zusätzlich für die Kontrolle von anderen 9000er Geräten verwendet werden kann, bekommt eine metallene Oberfläche. Ein gut gewählter Formfaktor sorgt außerdem dafür, dass sie gut in der Hand liegt und auch das Tastenlayout und die Beschriftung sind gelungen. Allerdings ist die Fernsteuerung auch bei einem silbernen Gerät stets vollends in schwarz gehalten.

Die Systemfernbedienung der 9000er Reihe liegt gut in der Hand und erfüllt selbst beim Netzwerkplayer erfreulich viele Funktionen.

Von Profis für Profis

Das Design des 9000N ist also ein Volltreffer, doch wie steht es um die inneren Werte? Bei seinen Top-of-the-line Geräte hat Audiolab sich auch hier natürlich nicht lumpen lassen. Für die Wandlung der digitalen Audiodateien in analoge Signale, greifen sie darum zu einem der besten momentan erhältlichen DACs. Ein ES9038Pro, ebenfalls ein Top-of-the-line Modell des Halbleiterherstellers ESS, sitzt im Zentrum der Signalverabeitung. Für eine optimale Implementierung des leistungsstarken Chips entwickelte Audiolab eine passende Schaltung und Filtertechnologien, die speziell auf den Baustein zugeschnitten wurden. Dazu kommen ein hochwertiger Quad-Core Prozessor von ARM und eine stabile Stromversorgung inklusive eines Ringkerntrafos. Seine Plattform erlaubt dem 9000N das Streaming und die Wandlung von PCM-Signalen mit Auflösungen bis hinauf zu 768 Kilohertz bei 32 Bit und die native Wiedergabe von DSD512. Ein XLR- und ein Cinch-Ausgang ermöglichen letztlich die Nutzung mit Vollverstärkern, Endstufen und Aktivlautsprechern gleichermaßen.

Mit seiner internen Lautstärkeregelung und Anschlüssen für XLR- oder Cinch-Kabel kann praktisch jeder Verstärker von den HiRes-Fähigkeiten des 9000N profitieren.

Know How

Wenn es um das Thema Streaming ging, bedienten sich die Briten bisher dem von Audiospezialist DTS entwickelten Play-Fi System. Das schaffte Funktionalität und ermöglichte die Kombination mit weiteren Geräten. Bedienung und Leistungsfähigkeit waren dabei aber noch steigerungsfähig. Bei seiner neuen Premiumserie geht Audiolab nun einen anderen Weg. Für die Streamingplattform des 9000N hat man sich offensichtlich Inspiration bei den High-End Streaming-Experten von Lumin geholt, die in den letzten Jahren einige der besten HiRes-Komponenten auf dem Markt geschaffen haben. Das System des 9000N ist damit vollends auf Klang und eine gute Bedienbarkeit getrimmt. Neben zahlreichen verlustbehafteten und verlustfreien Formaten, die die Plattform unterstützt, gibt es hier auch einen vollwertigen Decoder für das spezielle MQA-Format. Besitzer entsprechender Alben, oder Abonnenten von Tidals höchstwertigem Streaming-Abo, erhalten hier also ein kompatibles Gerät, um die Vorteile des Formates auszunutzen.

Ins Netz gegangen

Die für das Streaming erforderliche Netzwerkeinbindung kann beim 9000N auf drei Arten geschehen. Am schnellsten wird er mit einem Kabel am Router verbunden. Wer mehr Freiheit in der Aufstellung möchte, oder einfach keine Kabel verlegen will, nutzt stattdessen die WLAN-Schnittstelle. Per WPS bedarf es zu deren Einrichtung nur einen Knopfdruck am Gerät und anschließend am Router. Alternativ kann der 9000N aber auch einen Hotspot bereitstellen, mit dem man sich per Smartphone verbindet. Über die kostenlose „Audiolab 9000N“ App für iOS und Android kann man dem Streamer anschließend das richtige WLAN zuweisen. Abschließend wählt man noch den gewünschten Netzwerkspeicher als Bibliothek aus und liest alle Alben ein. Wer ein passendes Abo besitzt, kann sich außerdem noch in die Dienste Qobuz oder Tidal, oder das Internetradio von TuneIn einwählen. Die Spotify und Tidal Connect Systeme, bei denen die jeweils eigenen Apps der Anbieter verwendet werden, werden ebenfalls unterstützt.

Ins Netzwerk geht es hier per Ethernetkabel oder WLAN. Per USB-A lassen sich Speichermedien auch direkt verbinden, während man den internen DAC, dank USB-B, auch Laptops und Musikservern zur Verfügung stellen kann.

Audiolab 9000N – Die ganze Welt des HiRes-Streaming

Als alternative Bedienungsmethode unterstützt der Audiolab außerdem die Nutzung der Streaming- und Serversoftware roon. Dafür ist der 9000N vollständig roon ready zertifiziert und kann so in Multiroom-Systeme mit Geräten zahlreicher anderer Hersteller eingebunden werden. So versagt man sich aber der gut gemachten Audiolab App, bei der die Verbindung der Briten mit Lumin schnell offensichtlich wird. Gerade auf dem Tablet bleibt hier immer alles wichtige im Blick, was der Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit sehr förderlich ist. Die Playerfunktionen sind stets am oberen Bildschirmrand erreichbar, während die Warteschlange mit der laufenden Musik an der linken Seite bereitsteht. Auf Wunsch lassen sich diese Elemente auch ausblenden, so dass der ganze Bildschirm für die Musikauswahl genutzt wird. Alben und Songs auf dem ausgewählten Netzwerkspeicher lassen sich hier auf verschiedene Weisen darstellen und anordnen. Eine Suchfunktion vermeidet dabei zu langes Scrollen zu bestimmten Titeln.

Das Interface der „Audiolab 9000N“ App mag zunächst etwas voll wirken, ist aber sehr durchdacht aufgebaut. Per Pop up Menü lassen sich Titel hier sofort an die gewünschte Stelle setzen und auch Künstler- und Albeninformationen lassen sich im Internet nachschlagen.

Einfach und eingängig

Mit Hilfe von Pop up Menüs schafft Audiolab dann zusätzliche Ordnung im letztlich doch recht üppig gefüllten Interface. Hält man den Finger auf einem Album gedrückt, kann man auswählen, an welche Stelle in der Warteschlange es gesetzt werden soll. So kann man Titel entweder sofort abspielen, hinter den laufenden Titel, oder an das Ende der Warteschlange setzen. Auch bei den Geräte und Server-Menüs werden flache Menüebenen verwendet, so dass man sich hier nicht verirrt. Klar beschriftete und gut dimensionierte Tastenfelder, bei denen der ausgewählte Eintrag farblich markiert ist, schaffen hier Übersicht. Ein wenig Einarbeitungszeit ist zwar besonders aufgrund der reinen Anzahl an Möglichkeiten von Nöten, doch schon nach wenigen Minuten hat man hier den Dreh raus und bedient den 9000N flüssig und intuitiv. Einzig das automatische Umstellen der Albenansicht auf Listen bei einfachem Tippen und die Ebenennavigation bei den integrierten Streamingdiensten sind gelegentlich etwas verwirrend.

Das Einstellungsmenü bietet stets nur wenige Ebenen und sorgt damit für Übersicht. Die Größe der Cover lässt sich mit der typischen „Zoom-Geste“ nach Belieben anpassen.

Musikalisches Füllhorn

Mit dem Tippen auf Play schieben sich wunderbar griffige Gitarren in den Raum, bei denen man meint die Schwingung der Saiten hautnah spüren zu können. Die „Mettal EP“ von Rodrigo y Gabriela bekommt vom 9000N eine wunderbare Dynamik verliehen. Jeder Griff, jeder Akkord kommt mit schöner Kraft und Körper aus den Lautsprechern nach vorne geschnellt. Dabei hilft auch der dunkle Hintergrund, den der Netzwerkplayer generiert. Selbst das spitze Schnalzen der schnell gezupften, gestoppten und losgelassenen Saiten wird dabei wunderbar akkurat und fein aufgelöst, ohne zu aufdringlich zu wirken. Bei Youn Sun Nahs „Lento“ erklingen die Drums dann angenehm kernig und straff, wobei der DAC sie mit tollen Obertönen herrlich realistisch wirken lässt. Auch die Gesangsstimme der Koreanischen Musikerin besitzt hier eine charismatische Natürlichkeit. Tonal bleibt der Audiolab dabei neutral, vielleicht mit einer minimalen Tendenz ins Helle, was sich durch die wählbaren Filter aber etwas beeinflussen lässt.

Geht ins Detail

Mit dem Wechsel zu Daft Punks „Discovery“ beweist der 9000N erneut seine gute Dynamik, kombiniert mit einem fülligen Bassbereich. Dabei lässt er es auch an Präzision nicht mangeln. Alles was Streamer und DAC hier auffahren scheint Hand und Fuß zu haben. Besonders die verzerrten Stimmen wirken bei den flotten Tracks erfreulich vielschichtig und facettenreich. Ergänzend lassen sich feine Glocken und Synthesizer-Effekte auf der weit ausgebreiteten Bühne gut orten und gehen auch in hektischen Passagen nicht im musikalischen Getümmel unter. Generell weiß das differenzierte und konturierte Spiel des Audiolab zu gefallen. Dabei sind gut gemachte Aufnahmen der Sache natürlich förderlich und weniger dynamisch abgemischte Alben verzeiht er ein bisschen weniger. Doch selbst dort bringt der 9000N eine gute Portion Leben in das Geschehen. Brillieren kann er aber natürlich am ehesten bei guten HiRes Aufnahmen.

Das simulierte VU-Meter visualisiert schön die gute Dynamik des Players. Auch eine Variante mit einer Balkenansicht kann im Menü ausgewählt werden.

Feingeistiges Bit-Festival

Kaum sind Mozarts „Violin Concertos“ in MQA ausgewählt, weist der 9000N auch stolz auf seine gelungene Verarbeitung des Formates hin. Klanglich macht er sich dann nochmals durch seine gute Räumlichkeit auf sich aufmerksam. Deutlich über die Breite der Lautsprecher hinaus baut sich das Orchester hier auf, wobei es dem Audiolab auch gut gelingt, Elemente schön in ihrer Höhe darzustellen. Dabei projiziert der Player alles gut in den Raum hinein und auf den Hörer zu. So fühlt man sich praktisch umschlossen vom spielerischen hin und her zwischen Streichersektion und Solo-Violine, die beide erneut mit schöner Plastizität, Dynamik und Detailtiefe überzeugen. Auch die Chöre in der DSD256 Aufnahme des „Magnificat“ von Trondheim Solistene schweben hier atmosphärisch und leicht im ganzen Raum. Garniert mit fülligen Orgeln und feinen Klavieranschlägen sorgt der 9000N so für erstklassige HiRes-Erlebnisse.

Dynamisch, räumlich und mit schöner Detailwiedergabe ist der 9000N ein wunderbares Quellgerät für die 9000er Serie und darüber hinaus.

Fazit

Audiolab hat mit dem 9000N einen hervorragenden Netzwerkplayer geschaffen. Ein modernes Styling wird hier mit toller HiRes-Leistungsfähigkeit verbunden. Darüber hinaus überzeugt der 9000N mit seiner exzellenten Bedienbarkeit, sowohl am Gerät selbst, als auch mit der übersichtlichen App. Kombinierbar mit jeder Art von Verstärker und mit praktischen Multiroom-Fähigkeiten ausgestattet, lässt er sich außerdem in beinahe jeder Anlage einsetzen. Mit seiner guten Verarbeitung und seiner klanglichen Performance, macht Audiolab sein Streaming-Topmodell außerdem in einer Klasse konkurrenzfähig, die eigentlich über seinem fair gestalteten Preispunkt liegt.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 95

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94 of 95

Technische Daten

Modell:Audiolab 9000N
Gerätekategorie:Netzwerkplayer
Preis:2.790 Euro
Garantie:3 Jahre
Ausführungen:- Silber
- Schwarz
Vertrieb:IAD, Korschenbroich
0800 2345007
www.audiolab-deutschland.de
Abmessungen (H x B x T):89 x 444 x 333 mm
Gewicht:6,2 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x USB-B
1 x USB-A
- WLAN
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
Unterstützte Formate:MP3, MQA, ALAC, FLAC, AIFF, WAV, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Streaming:- Audiolab App (UPnP, Qobuz, Tidal, TuneIn)
- Spotify Connect
- Tidal Connect
- roon ready
Lieferumfang:1 x 9000N
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ cooles Design
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ exzellente Bedienbarkeit
+ verschiedene Anzeigemodi
+ wählbare Filter
+ neutrale Abstimmung
+ tolle Dynamik
+ feine Auflösung
+ gute Räumlichkeit und Tiefenstaffelung

- keine
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):95/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Audiolab 9000A
Hegel H360
PS Audio aspen FR20
Wharfdale Aura 2
Fek LS 50 Meta
Innuos ZENmini Mk3
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Rocket 44
Audioquest Monsoon
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