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Nachhaltig und effektiv: So könnte das Kurzfazit zu Oehlbachs Powerstation 909 lauten. An ihr finden acht Komponenten festen Anschluss. Dabei wird sichergestellt, dass die Polarität stimmt und alle verbundenen Verbraucher effektiv vor Überspannung geschützt sind. Im Praxistest haben wir ausprobiert, ob sich das Ganze auch klanglich bemerkbar macht.

Die Powerstation 909 kommt im klassischen HIFi-Format. So findet sie in jedem Rack ein geeigetes Plätzchen und kann komfortabel bedient werden.

Elektroautos erhalten einen immer höheren Stellenwert, eScooter sind aus dem Bild größerer Städte kaum mehr wegzudenken und Smartphones und Wearables gehören zu unseren täglichen Begleitern. Der Fokus liegt folglich auf dem Thema Strom – sei es aus Gründen der Nachhaltigkeit oder aufgrund veränderter politischer Gegebenheiten. Ob es nun um Ökostrom aus Nordsee-Windparks oder „ökologisch nachhaltigen Strom“ aus Balkonkraftwerken geht, täglich gibt es neue Informationen, welcher Strom für uns am besten geeignet ist und wohin sich die Preissituation entwickelt. Und auch die HiFi-Welt hat mittlerweile verstanden, wie wichtig sauberer Strom auch für die Audiowiedergabe ist. Folglich streben viele Heimkino- und Stereo-Enthusiasten inzwischen danach, ihren Geräten idealerweise „sauberen Strom“ zuzuführen. Oehlbach verspricht diesbezüglich mit der Powerstation 909 eine High-End-Mehrfachsteckdose, die als Filter dient und nebenbei auch besseren Klang erwarten lässt. Vor einigen Jahren haben wir die Powerstation 909 schonmal kurz vorgestellt. Jetzt muss sich der Netzverteiler und -reiniger im ausführlichen Test behaupten.

Begürstetes Aluminium, perfekte Spaltmaße, stabiler Stand: Die Verarbeitung der Powerstation 909 ist makellos.

Warum sauberer Strom?

Sauberer Strom? Was macht ihn überhaupt schmutzig und was bedeutet das? Genau genommen ist der uns bekannte Netzstrom an sich nicht in der Art schmutzig, in der man sich das vielleicht vorstellt. Er kann jedoch unerwünschte Signalen enthalten, die ungefiltert in unsere Verstärker, CD-Player, Streamer etc. gelangen können. Dazu kommt, das so manches Gerät beim Ein- und Ausschalten unvorhersehbare Spannungsspitzen und -täler erzeugt, die sich im Stromkreislauf bemerkbar machen. Dazu gehören beispielsweise Kühl-, und Gefrierschränke, Subwoofer oder andere Verbraucher, die plötzlich eine große Menge Strom einfordern. Anspruchsvolle HiFi-Verstärker begegnen diesem Problem oft mit hochwertigen Trafos. Insbesondere wären das größere Ringkerntransformatoren, die in der Lage sind, die Maximalleistung der Verstärkereinheit auch bei hoher Lautstärke konstant zu halten. Klanglich macht sich das dann in einer verbesserten Pegelfestigkeit und einem höheren Dynamikumfang bemerkbar. Doch selbst der beste Transformator reicht nicht wirklich aus, wenn der gelieferte Strom bereits Schwankungen aufweist.

Gegen Brummschleifen und nerviges Gerausche

Heutzutage gibt es allerdings auch noch ganz andere Stromverschmutzer, die modernen Audio- und Videosystemen nicht zuträglich sind. Verschiedene Fremdsignale, wie die vom Smartphone, dem Schnurlostelefon, sowie Funksignale und andere Strahlungen, können sich im Stromkreis befinden. Gelangen sie ungefiltert zu den Lautsprechern, kann das schnell als störend empfunden werden. Und das kennen Sie auch: Ein geläufiges Beispiel ist das bekannte 50- oder 100-Hertz-Brummen, das oft über die Steckdose eingefangen wird. Ebenso verbreitet sind sogenannte „Brummschleifen“. Sie sind vorwiegend in umfangreicheren Audio-Ketten oder größeren Heimkino-Setups anzutreffen. Bemerkbar machen sie sich hier dann durch einen nervigen, brummenden Subwoofer. In der Regel ist der Subwoofer aber nicht der Übeltäter, sondern eben nur das letze Glied in der Kette, das lediglich die Wiedergabe der ihm zugelieferten Signale übernimmt. Glücklicherweise gibt es jedoch externe Lösungen für solche Phänomene. Als eine davon verspricht sich die Oehlbach Powerstation 909.

Zeitlos gestylt: Der clevere Oehlbach-Strommanager spricht optisch an.

Kein Zubehör, sondern Klang-Baustein

Wer nun eine vergleichsweise kompakte Netzleiste erwartet, der irrt. Stattdessen setzt Oehlbach bei seiner Powerstation 909 auf ein sorgfältig verarbeitetes Gehäuse im 43-Zentimeter-Format. Sehr praktisch, denn so lässt sie sich – wie jeder andere HiFi-Baustein – im Rack platzieren. Genau als solcher will sich die 909 auch verstanden wissen, schließlich wurde sie auch dafür entwickelt einen wesentlichen Teil zum guten Klang beizutragen. Der tiefschwarze Korpus zeigt sich dabei als sehr gut verarbeitet. Präzise Spalt- und Einbaumaße sowie die gebürstete Aluminium-Front machen auf den ersten Blick einen ansprechenden Eindruck. Dazu kommt die hohe Praktikabilität. Dadurch, dass die Powerstation im Rack bzw. im HiFi-Möbel steht, ist sie auch leicht zugänglich. Zum einen lässt sich das zentral platzierte Display so hervorragend ablesen. Dieses liefert Informationen über den derzeitigen Betriebsstatus einschließlich der Spannung an den acht Steckplätzen auf der Rückseite. Zum anderen sind die beiden Power-Knöpfe direkt zugänglich.

Das Display gibt Auskunft über die anliegende Spannung, den aktuellen Stromverbrauch und darüber, ob die 909er phasenkorrekt angeschlossen ist.

Individuelle Stromzufuhr

Zwei Power-Knöpfe, warum das? Hier kommt die erste Besonderheit der Powerstation 909 ins Spiel. Die erwähnten acht Steckplätze sind in zwei Schaltgruppen unterteilt, die durch jeweils einen silberfarbenen Knopf an der Gehäusefront aktiviert bzw. deaktiviert werden können. Das heisst, man kann hier eine Sektion mit Strom versorgen, während die andere nachhaltig vom Netzstrom getrennt bleibt. Statt also nervig hinter das Rack kriechen und Stecker ziehen zu müssen, drückt man hier einfach ein Knöpfchen und die nicht benötigte Baustein-Gruppe ist stromlos. Die nächste Besonderheit wären die farblich unterschiedlichen Anschlusssektionen. Pro Seite gibt es zwei grau- und zwei weiß-gerahmte Steckplätze. Die grau-umfassten „Pure-Analog-Buchsen“ kommen ohne Filtereinheit und sind für die Verbindung analoger Geräte – zum Beispiel dem Plattenspieler – gedacht. Sie sollen vollen Schutz und höchste Spannungsstabilität bieten, benötigen dafür aber keine digitalen Netzfilter.

Ungewöhnlich und nachhaltig: Die Oehlbach Powerstation 909 besitzt gleich zwei Power-Tasten. Über sie können verschiedene Sektionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Perfekte Ordnung

Die weiß-gerahmten Steckplätze mit der Aufschrift „Digitalfilter“ sind, wie man vermuten könnte, für die Stromversorgung digitaler Geräte wie CD- und Blu-ray-Player, Mediaplayer oder Streamer vorgesehen. Hinter diesen Anschlüssen sitzen spezielle Spannungsfilter, um Störsignale zu eliminieren und ein optimales Filmerlebnis oder höchsten Musikgenuss zu ermöglichen. Die dritte Besonderheit sind die rot eingefassten Pole in jedem Steckplatz. Sie geben Auskunft, wo sich die Phase an der Oehlbach Powerzentrale befindet. Wichtig, denn durch die richtige Positionierung der Phase lassen sich Potenzial-Ausgleichströme vermeiden, die sich negativ auf Bild- und Toninformationen auswirken könnten. Das gilt auch für die Powerstation selbst. Ist ihr Netzstecker korrekt eingesteckt, leuchtet die Anzeige unterhalb der Spannungsversorgung in roten Lettern mit der Aufschrift „Polarity“ auf. Leuchtet nichts, ist die Phase nicht korrekt und der Stecker wird einfach um 180 Grad gedreht und erneut eingesteckt. Übrigens: Das Display kann, das ist insbesondere im Heimkinoeinsatz wichtig, über den Display-Button ausgeschaltet werden.

Die vier linken Buchsen bilden die Power-Gruppe 1, die beiden rechte die Power-Gruppe 2. Die weißen Rahmen verdeutlichen, dass hier idealerweise digitale Zuspieler wie Streamer oder CD-Player angeschlossen werden. Die grau-gerahmten Steckplätze dienen dem Anschluss analoger Geräte.

Voller Überblick und vorausschauende Sicherheit

Über das frontseitige Display lässt sich auch ganz bequem der Stromverbrauch der aktuell verbundenen Komponenten ablesen. Durch Betätigung des Mode-Schalters neben dem Display kann zwischen den gelieferten Informationen zur Leistungsaufnahme und Spannung bequem hin- und hergewechselt werden. Alle im Inneren des Gehäuses verwendeten Materialien sind im Übrigen darauf ausgelegt, den Netzstrom optimal zu transportieren. Dafür besteht die Innenverkabelung aus hochreinem, sauerstofffreiem Kupfer mit einem Durchmesser von 3,3 Quadratmillimetern. Zudem sind sämtliche Steckkontakte 24-Karat vergoldet. Die Powerstation 909 verfügt ausserdem auch über eine Delay-Funktion. Dank ihr werden alle Steckplätze erst eine Sekunde nach dem Einschalten mit Strom versorgt. Diese Verzögerung soll helfen zusätzliche Spannungsspitzen zu verhindern. Das ist vor allem dann wichtig, sobald sich Quellen mit sehr hohem Stromverbrauch zuschalten. In unserem Fall war das beispielsweise ein Subwoofer, der gern mal das Netz überlastet und die Sicherungen rausgehauen hat.

Kleine Highlights

Eine zusätzliche Besonderheit ist der rückseitig platzierte Masseanschluss, der die Erdung eines Plattenspielers ermöglicht. Die ist in der Regel zwar auch am Phono-Vorverstärker vorhanden, aber manchmal ist der Weg dorthin einfach zu weit für das vorhandene Kabel. Für so manches Einsatzszenario erweisen sich auch die mitgelieferten 19 Zoll-Klammern als sehr hilfreich. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Powerstation 909 auch im Studio- oder Bühneneinsatz nutzen und fest im Rack oder Flightcase befestigen. Bevor man sich einen Stromnetzaufbereiter wie unseren Testgast zulegt, sollte man sich aber zunächst im Klaren sein, was man davon erwartet. In meinem Fall wäre das nicht mal unbedingt eine Klangverbesserung, sondern eher der Schutz der angeschlossenen Gerätschaften. Kaum installiert, fällt mir dann ein weiterer Pluspunkt auf: Durch diesen Umstand, dass die Powerstation 909 im Rack steht, wirkt es dahinter aufgeräumter. Dieser kosmetische Umstand lässt allerdings auch die gesamte Anlage wertiger erscheinen.

19-Zoll-Einbau-Elemente gehören zum Lieferumfang. So kommt die Powerstation 909 z.B. auch im Flightcase unter.

Schutz und Information

Auch aus praktischer Sicht macht die Oehlbach-Komponente einen sehr guten Eindruck: Sämtliche Netzstecker rasten sauber und fest ein. Sie sitzen fest in der Buchse und geben mir gleich ein Gefühl der Sicherheit. Hier fällt mir dann aber auch etwas auf. Die vier zur Power-1-Gruppe gehörigen Netzstecker sitzen auf der (aus Frontsicht) rechten Seite, während die Power-1-Taste sich links befindet. Ein harter Kritikpunkt ist das aber nicht, ich erachte es nur als etwas unlogisch. Sind alle Bausteine verbunden, bietet das in die gebürstete Aluminiumfront eingelassene Display eine klare Übersicht über die aktuelle Spannungssituation und die Leistungsaufnahme der Verbraucher. Ein blau leuchtendes „PROTECTED“ über dem Display signalisiert mir zudem die Aktivierung des Spannungsschutzes. Die bereits kurz angesprochene Phasen-Anzeige direkt unterhalb des LED-Feldes arbeitet ebenfalls zuverlässig. Absichtlich habe ich den phasenverkehrten Anschluss des Oehlbach vorgenommen. Folglich leuchtet der Schriftzug „Polarity“ nicht auf und ein Eingriff des Nutzers sollte erfolgen.

Merklicher Unterschied

Ok, die Lage ist nicht gefährlich, dennoch handelt es sich um einen Punkt, der sich klanglich deutlich bemerkbar machen kann. Nachdem ich den Stecker gezogen, gedreht und wieder eingesteckt habe, leuchtet der Schriftzug dann in roten Lettern auf. Technisch passt also jetzt alles. Aber welchen Klangbeitrag leistet mein Testgast im Hörtest? Alles Voodoo oder ist die Powerstation 909 doch auch ein Soundupdate? Den Anfang mache ich mit einem eher ungewöhnlichen Setup: Ich habe mir kürzlich ein gebrauchtes Tonbandgerät, ein Revox B-77 zugelegt, mit dem ich den ersten Test vornehme. Zunächst höre ich ganz normal „an der Wandsteckdose“. Der Sound ist schon warm und voluminös, was mir schon wirklich gut gefällt. Dann füge ich die Powerstation ein. Tatsächlich erscheint es mir anschließend, als wäre der Sound nun etwas straffer, agiler. Was vorher wohlig warm war, hat jetzt einen Touch mehr Drahtigkeit und Kontur. Der Unterschied ist marginal aber feststellbar.

Der rote Rahmen um je einen Pol in der Buchse machen deutlich, wo sich die Phase befindet.

Je lauter, desto nachvollziehbarer

Und ganz nebenbei habe ich irgendwie ein besseres Gefühl mit der optimierten Stromversorgung. Was mir auch gut gefällt: Durch einfaches Betätigen der Mode-Taste sehe ich den kombinierten Stromverbrauch meines Röhrenverstärkers und des alten Tonbandgerätes. 195 Watt, wobei davon etwa 70 Prozent auf den Verstärker entfallen. Weiter geht es dann beim Kollegen im Heimkinoeinsatz. Während wir verschiedene Szenen aus verschiedenen Filmen über ein größeres Surround-Setup wiedergeben, fällt auch hier anfangs nur eine geringe klangliche Veränderung auf. Als wir den Lautstärkepegel dann deutlich erhöhen, wird der Unterschied deutlicher. Speziell in Bezug auf Grundtondynamik, Agilität und auch im Tiefbass macht sich der Einsatz der Powerstation 909 jetzt schnell bemerkbar. Nochmal zur Erinnerung: Es handelt sich hier nicht um einen Power Conditioner, der den Strom aufnimmt und aufbereitet, sondern um eine Powerstation. Bedeutet: der hörbare Klangunterschied entsteht einzig durch den Einsatz vordefinierter Filter und besserer Materialien.

Sollte mal Überspannung herrschen, schaltet sich die Powerstetion 909 selbstständig aus. Über einen Druck auf die Reset-Taste kann sie dann wieder in Betrieb genommen werden.

Echter Zugewinn

Das gilt insbesondere während der Wiedergabe actionreicher Blockbuster wie „Transformers“. Aufgrund seiner vielen, dynamischen Passagen prädestiniert sich dieser Film sehr gut für unseren Test. Hier bewirkt die Powerstation eine schnell feststellbare, leichte Steigerung der Leistung. Das gilt, wie bereits erwähnt, vor allem unter höheren Pegeln. Der Sound wirkt befreiter und knackiger. Zugleich aber auch einen Tick klarer und strukturierter. Ich würde jetzt nicht soweit gehen zu sagen, dass ich nie mehr ohne Powerstation 909 hören möchte. Dennoch empfinde ich ihren Einsatz als echten Zugewinn der vorhandenen Audio-Kette. Der Filmsoundtrack klingt irgendwie lockerer und auch dynamischer als zuvor. Auch hier bezieht sich das in erster Linie auf die unteren Frequenzbereiche. Und dass die gesamte Heimkino-Kette, bestehend aus AV-Receiver, BD-Spieler, Konsole, Mediaplayer und Endstufen ganz nebenbei zusätzlich vor Überspannung geschützt ist, beruhigt einfach. Sollte nämlich mal eine Überspannung herrschen, werden alle am Oehlbach angeschlossenen Komponenten effektiv vom Stromnetz getrennt.

Perfekt integriert: Die Oehlbach Powerstation fügt sich ideal in das Gesamtbild des HiFi-/Heimkino-Systems ein.

Fazit

„Auf keinen Fall Voodoo!“, das lässt sich nach unserem Test der Oehlbach Powerstation 909 eindeutig attestieren. Klanglich ist der Unterschied nicht gewaltig, aber doch feststellbar. Noch wichtiger erscheint mir aber der zusätzliche Schutz der wertvollen Komponenten vor Überspannung, den die 909er bietet. Dieser gibt einem einfach ein gutes Gefühl. Dazu kommt der erhöhte Komfort und der nicht zu vernachlässigende Nachhaltigkeitsfaktor. Verlässt man den Hörraum oder geht’s in den Urlaub, schaltet man seine komplette Anlage per Knopfdruck einfach aus. Ganz bequem und ohne, dass man dafür hinter das Rack kriechen müsste. Ab diesem Moment fließt kein Strom mehr zu den Komponenten. Das schont die Umwelt und auch den Geldbeutel. Das alles bietet Oehlbach zum fairen Preis von 769 Euro an.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Oehlbach
Powerstation 909
Preis:769,00 Euro
Ausführungen:- Schwarz
- Silber
Vertrieb:Oehlbach Kabel GmbH, Köln
02203 2974700
www.oehlbach.com
Abmessungen (HBT):120 x 443 x 284 mm (ohne Stecker)
Gewicht:ca.5,0 Kg
Anschlüsse:- 4 Steckplätze (digital gefiltert)
- 4 Steckplätze (ungefiltert)
- 1 Masseanschluss (z.B. für Plattenspieler)
Ausstattung:- Überspannungsschutz
- Spannungskontrolle
- Verbauchskontrolle
- Polaritätskontrolle
Lieferumfang:- Bedienungsanleitung
- Netzkabel
- 19-Zoll-Einbauwinkel
Pros und Contras+ Überspannungsschutz
+ Delay-Funktion für Netzschalter
+ 2 getrennt schaltbare Netzkreise
+ Polaritätsanzeige
+ hochwertige Verarbeitung
+ massive Alu-Frontplatte (gebürstet)
Benotung:
Preis-/Leistungsehr gut
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