Home » Tests » Elac Debut ConneX Adsum – Designikone und Klangmeister mit wenig Raumanspruch
16. Juli 2024von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerTechnik, die sich perfekt ins Ambiente einfügt, zeitlose Eleganz ausstrahlt, einfach zu bedienen ist und als Klanglösung für kleine Räume, am Schreibtisch und/oder am Fernseher dient: Als all das verspricht sich Elacs HiFi-System Debut ConneX Adsum. Eine bildhübsche Audio-Vollversorgung, die mich bereits bei ihrer ersten Vorstellung auf der High End in München neugierig gemacht hat. Jetzt hatten wir sie endlich im Hörraum …
Aktiv-Lautsprecher werden immer beliebter. Ihr Vorteil liegt klar auf der Hand, sind sie doch Schallwandler, Vorverstärker, Endstufe und manchmal sogar noch die eine oder andere Quelle in Personalunion. Damit eignen sie sich ideal für den Einsatz in beengten Wohnsituationen, in Jugendzimmern, am Computer oder als Zweit-Anlage im Gästezimmer, Büro oder in der Ferienwohnung. Nahezu jede Audio-Marke die etwas auf sich hält, hat heute deshalb mindestens eines dieser Modelle im Portfolio. So seit vielen Jahren auch das Kieler Traditionsunternehmen Elac. Eine der hauseigenen Lösungen ist die vor knapp zwei Jahren vorgestellte Debut ConneX DCB41, die wir auch bereits im Test hatten. Gemeinsam mit dem New Yorker Modelabel Adsum hat sich Elac dieses Modell jetzt noch einmal vorgenommen, visuell überarbeitet und auf der diesjährigen High-End in München erstmals präsentiert. Dabei herausgekommen ist ein Audio-Setup, das neben seiner bereits zuvor erlebten Klanggüte nun auch optisch in der ersten Liga spielt.
Umfangreiche Ausstattung
Wenn Elac etwas in die Hand nimmt, wird es konsequent umgesetzt. Das beginnt schon bei der Verpackung. Das HiFi-Setup kommt in einer überraschend kompakten Kartonage. Nach dem Öffnen sieht man zunächst eine Skizze. Sie zeigt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Debut ConneX Adsum auf. Direkt unter dieser (auf Pappe gedruckten) Skizze, befindet sich dann das Zubehör: Netz-, HDMI- und Lautsprecherkabel, Anleitung, klebbare Gummifüßchen, Metallstative und die Fernbedienung. Egal ob die kleinen Aktivlautsprecher am Fernseher, am Computer oder solo als Bluetooth-Speaker genutzt werden, alles Nötige ist vorhanden, um sofort loszulegen. Und auch die Anschlüsse sind vielfältig: Der Hauptlautsprecher – das ist der, der alle Anschlüsse bietet – verfügt über einen HDMI- und einen USB-Port, einen optischen Digitaleingang und einen Phono-Eingang mit Masseklemme. Das Gute hier: Der Hauptlautsprecher muss nicht zwingend rechts oder links stehen. Der Nutzer hat die Wahl und stellt ihn idealerweise dorthin, wo die kürzesten Kabelwege entstehen.
Bewährte Technik
Nimmt man die magnetisch haftenden Frontgitter ab, wird der Blick auf die Technik frei: Wie üblich, sitzt der 19-Millimeter-Hochtöner auch hier im oberen Bereich der Schallwand – hier in einer speziellen Vertiefung. Diese clevere Konstruktion sorgt für weniger Streuverluste und ermöglicht so höhere Schallpegel bei geringem Energieaufwand. Direkt darunter befindet sich der Tief-/Mitteltöner mit einem Durchmesser von 11 Zentimetern und einer Membran aus Polypropylen. Diese Kombination verspricht Schnelligkeit und eine kräftige Basswiedergabe, was besonders bei Aktivlautsprechern wichtig ist. Aktivlautsprecher verfügen nämlich über integrierte Verstärker, die perfekt auf die Lautsprechertechnik abgestimmt sind. Und das macht sich klanglich meist ziemlich schnell bemerkbar. Der Debut ConneX Adsum spendierte Elac gleich zwei 50-Watt-Endstufen, wobei der Master-Lautsprecher beide Einheiten beherbergt: Eine für sich und eine für den über ein Lautsprecherkabel verbundenen Slave-Lautsprecher. Einen erweiterten Tiefgang verspricht zudem Elacs XBass-Technologie. Diese lässt sich mit einem Fingertipp auf die Fernbedienung ein- oder ausschalten.
Zeitloser Auftritt
Das kenne ich alles schon aus meinem Test der klassischen Debut ConneX. Was mich hier aber schon bei der ersten Begegnung anmacht, ist das Design. Das erinnert mich sofort an die von Dieter Rams gestalteten Braun-Klassiker. Hervorstechend ist die simple und klare geometrische Form. Gerade Linien, perfekte Proportionen und die völlige Abwesenheit unnötiger Details bestimmen hier das Bild. Dazu passend gibt es dieses Audio-System auch nicht in schrillen Farben, sondern ausschließlich in matt-weisser Seidenlack-Ausführung. So widersteht dieser Lautsprecher jedem Trend und bleibt für Jahre ein seriöser, weil dezenter, Blickfang auf dem Sideboard oder Schreibtisch. Die Frontgitter passen perfekt ins Design: Sie haften magnetisch und bedecken die gesamte Front. Was mich persönlich aber am meisten anmacht, sind die zum Lieferumfang gehörigen Stative. Auch sie sind klar und schnörkellos. Einfacher und zugleich stilsicherer geht es kaum. Und obwohl hier sanfte Rundungen, statt kleinerer Linien vorherrschen, bleibt die Designsprache vollständig erhalten.
Kinderleicht angeschlossen
Die Installation ist denkbar einfach: Platziert man beide Lautsprecher neben dem Bildschirm bzw. TV-Gerät, wird zunächst bestimmt, ob der Hauptlautsprecher rechts oder links steht. Das macht man ganz einfach, indem man den Kippschalter am Aktiv-Modul auf die entsprechende Stellung schiebt. Anschließend werden beide Elacs über das mitgelieferte Lautsprecherkabel miteinander verbunden. Ist das erledigt, konnektiert man den aktive Part mit dem Computer/Fernseher. Das kann wahlweise via HDMI, USB, optischem Digitalkabel oder ganz klassisch analog per Cinchkabel erfolgen. Sogar die kabellose Verbindung via Bluetooth – zum Beispiel zum OLED-TV – ist möglich. Im letzten Schritt steckt man dann noch das Netzkabel ein und schon kann es losgehen. Egal, ob Computer oder TV-Gerät, an jedem der beiden Zuspieler muss man nun noch bestimmen, dass der Ton nun über die Elacs ausgegeben werden soll. Den verwendeten Anschluss wählt man dann über eine der Direktwahltasten auf der Fernbedienung und los geht’s …
Einfache Alternativ-Szenarien
Wer schon jemals Aktiv-Lautsprecher verwendet hat, dem geht die Konnektierung innerhalb weniger Augenblicke von der Hand. Es gibt aber auch noch weitere, denkbare Einsatzszenarien: Beispielsweise lassen sich die Elac Debut ConneX Adsum auch direkt an einem Plattenspieler betreiben. Das Coole hier: Meine Testgäste sind sogar mit einem passenden Phono-Vorverstärker ausgerüstet. Das heisst, dass hier quasi jeder Vinylplayer betrieben werden kann. In diesem Test kam hier der Elac-Dreher Miracord 60 zum Einsatz. Ebenso einfach kann die Kombination mit einem Streamer aussehen. Ein Kabel zum Streamer, Strom und die Verbindung der beiden Lautsprecher zueinander – mehr braucht es nicht, um sofort Musik zu genießen. Noch einen Tick einfacher lässt sich das Aktiv-Duo als Bluetooth-HiFi-System nutzen. Beispielsweise, als Audioversorgung im Jugendzimmer. Das Gute in diesem Fall: Die Elacs halten mit der Entwicklung des Nachwuchses mit. Folgen irgendwann Laptop und/oder Fernseher, können auch diese Quellen ohne großen Aufwand akustisch aufgewertet werden.
Kabellos
Das Elac-Duo steht aktuell zwar auf dem Schreibtisch, dennoch beginne ich meinen Test mit der kabellosen Bluetooth-Verbindung. Das könnte kaum simpler sein. Zunächst drücke ich die BT-Taste auf der Fernbedienung und öffne die Bluetooth-Einstellungen an meinem Smartphone. Schon geben sich die Elacs mit der Bezeichnung „DCB41-DS“ als mögliche Spielpartner zu erkennen. Auch in der Qobuz- wie in der Tidal-App ist von nun an erkennbar, wer aktuell für die Audio-Ausgabe zuständig ist. Sammy Hagars „I Can`t Drive 55“ startet den Hörtest. Sicher kein audiophiles Futter allerdings ein Song der schnell Spaß macht. Und er gibt mir gleich Auskunft darüber, dass diese Lautsprecher nicht anspruchsvoll in ihrer Aufstellung sind. In diesem ersten Test sind sie leicht auf mich ausgerichtet. Ich setze einen knappen Meter entfernt. Die Elacs strahlen knapp an mir vorbei, bauen aber dennoch eine tolle Bühne auf, auf der der ehemalige Van-Halen-Sänger tatsächlich mittig platziert wird.
Auf dem Schreibtisch
Wüsste ich es nicht besser, würde ich fast wetten die Stimme direkt aus meinem Monitor zu hören. Das kann aber nicht sein, denn so satt und dynamisch haben sich haben meine integrierten Monitor-Speaker bislang noch nie angehört. Als ich die Elacs noch ein wenig eindrehe, bis sie direkt auf mich gerichtet sind, wirkt die Bühne nochmals etwas breiter. Was jetzt die bessere Wahl ist, kann ich nur schwer sagen. Bevorzugen würde ich die erste Variante, aber letztlich ist das wohl eine Frage des Geschmacks. Was sich aber definitiv festhalten lässt: Das Debut-ConneX-Pärchen ist ziemlich flexibel in der Aufstellung – und es kann auch wandnah aufgestellt werden. Das erlebe ich, als ich den Aufstellort wechsle. Jetzt stehen die Lautsprecher nur etwa fünf Zentimeter vor der Wand im Rücken und sollen „White Room“ von Cream wiedergeben. Ein Song mit einer gewissen Wärme, die er auch jetzt an den Tag legt.
Wärme und Volumen
Ja, der Sound ist warm, aber niemals sumpfig oder schwammig. Johnny Cashs Cover-Version des Depeche-Mode-Klassikers „Personal Jesus“ folgt kurz darauf von meiner Playlist. Ein Stück, das noch wärmer, noch voluminöser abgestimmt ist. Und eines, das kompakten Lautsprechern – die gern auch mal zu bassstark abgestimmt sind – schnell ihre Grenzen aufzeigt. Das ist hier allerdings eindeutig nicht der Fall. „Personal Jesus“ wird im perfekten Timbre und in seiner ganzen Wohligkeit dargestellt. Die Gitarre ist voluminös, zugleich aber auch zielgerichtet und knackig. Beides wird von den Elacs ohne Anzeichen von Anstrengung reproduziert. Was mich hier aber besonders beeindruckt: Meine Testgäste behalten ihren Charakter auch bei, als ich die Lautstärke deutlich nach unten korrigiere. Darf ich meiner Smartphone-App glauben, liegt der Pegel auf etwa einem Meter Entfernung nun bei knapp 42 dB, es ist also vergleichsweise leise. Dynamik und Drahtigkeit bleiben aber weiterhin erhalten.
Perfekte Abstimmung
Das Einzige, was ich hier kritisieren könnte: Noch leiser kann ich die Debut ConneX Adsum nicht stellen. OK, 40 Dezibel ist nicht laut, will man noch leiser hören und regelt den Pegel einen Tick nach unten, schalten die Elacs stumm. Aber das will ich im Moment auch gar nicht, denn zuerst steht „Wish You Where Here“ von Incubus auf der Playlist. Ein Track, bei dem es fordernd nach vorn geht – zumindest, wenn das wiedergebenden Audio-Setup auch in der Lage ist, dieser Forderung nachzukommen. Ja, das ist es. Der unverwechselbare Sound der US-Amerikaner wird sauber in den Raum entlassen. Impulsstark und mit einer Spielfreude, die mich sogleich dazu verleitet, die Lautstärke mal deutlich nach oben zu jagen. Hier macht sich dann auch schnell der Vorteil von Aktiv-Lautsprechern deutlich. Im Vergleich zur klassischen Kombo Verstärker/Lautsprecher, ist die Endstufe beim Aktiv-System perfekt auf die Treiber abgestimmt.
Es wird laut
Der Vorteil hier: Die Elacs spielen ziemlich laut, ohne dass sie in einen kritischen Bereich kommen und übersteuern, kratzen oder nervig herumwummern. „Ziemlich laut“ heisst in unserem rund 25 Quadratmeter messenden Hörraum, dass sie deutlich oberhalb der Zimmerlautstärke agieren, bevor es zu merklichen Verzerrungen kommen könnte. Die Betonung liegt dabei auf „könnte“, denn bevor es zu unschönen Resonanzen kommt, greifen hier schon die Filter ein. Das bedeutet, irgendwann wird es einfach nicht mehr lauter. Das ist gut, denn so lassen sich die Debut ConneX Adsum durch einen zu hohen Pegel weder übersteuern, noch beschädigen. Klar, das geht auf Kosten der Gesamtlautstärke. Ein Kritikpunkt ist das aber nicht. Mit selbstgemessenen 94 Dezibel spielen die weißen Zwei-Wege-Systeme nämlich auf jeden Fall laut genug, um auch die Wohnzimmerparty ordentlich anzuheizen. Das wäre dann in etwa so laut wie ein direkt an einem vorbeifahrender Schwerlasttransport oder die laufende Kreissäge.
Besser fernsehen
Mal ehrlich, muss es tatsächlich lauter sein? Nein, nicht wirklich, selbst wenn es um die Filmtonwiedergabe im Wohnzimmer geht, ist die beschriebene Lautstärke absolut ausreichend genug. Für die Wiedergabe der Nachrichtensendung sowieso. Die hört man ja eigentlich nicht soooo laut, dafür erwartet man hier eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den integrierten TV-Lautsprecherchen. Und die ist vom ersten Moment an auch gegeben. Der Nachrichtensprecher artikuliert sich wesentlich deutlicher. Dialoge sind sauber getrennt, mit Nachdruck und auch dann viel besser zu verstehen, wenn es ins Zwiegespräch geht. Vielen Menschen geht es so, dass sie weibliche Stimmen manchmal (speziell bei deutschen TV-Produktionen) schwer verstehen, wenn auch Nebengeräusche über die TV-Speaker ausgegeben werden. Auch mir geht es manchmal so. Gebe ich den Fernsehton aber stattdessen über die Elacs aus, werden Dialoge und Umgebungsgeräusche quasi getrennt voneinander verarbeitet und anschließend wie ein Puzzle an der exakt richtigen Stelle ausgegeben zu werden.
Ab ins Kino
So verpasst man nichts mehr und muss den neuen OLED-TV auch nicht zu laut aufdrehen. Was der neue TV in der Regel ebenfalls nicht beherrscht, ist die Tieftonwiedergabe. Irgendwann ist da aufgrund der stark begrenzten Gehäusemaße einfach Schluss. Für die Nachrichtensendung ist das vielleicht nicht von Belang. Will man aber den langerwarteten Blockbuster dynamisch und mit ordentlichem Bassfundament genießen, bieten sich die Debut ConneX Adsum quasi an. In „Glass Onion“ erlebe ich das Klangupgrade beispielsweise schon im Intro, das einfach groß und breit erscheint. Der Soundtrack ist schlichtweg präsent und füllt den vorderen Bereich des Hörraums. Auch die zwischenzeitlichen Musikeinspieler sind voluminös und körperhaft – da kann kein Fernseher mithalten. Das ist schon richtig gut, im weiteren Verlauf des Films, laufen die Elacs dann aber zur Höchstform auf. Als bei dem geplanten Krimi-Spiel plötzlich das Licht ausfällt, wird es nämlich intensiv:
Echt und drahtig
Wegen des etwas größeren Hörabstandes, jetzt sind es etwa 2,50 Meter, habe ich die Lautsprecher nur leicht eingewinkelt. Eine gute Entscheidung, denn die so erzeugte Klangbühne füllt den gesamten Bereich vor mir vollständig aus. Das macht sich zum einen durch die zentral erscheinenden Dialoge, zum anderen aber auch durch die gelungene Filmtonatmosphäre bemerkbar. Auch wenn die Debut ConneX Adsum jetzt keine einhüllende Surround-Kulisse aufbauen, ist die Anspannung quasi spürbar und wird vom passend ausgewählten Soundtrack perfekt unterlegt. Rufe, Dialoge und Schritte werden absolut realistisch dargestellt und lassen mich tiefer in die Handlung eintauchen. Kleine Details sind rechts und links ortbar und alles wirkt körperhafter, echter. Als Detektiv Blanc schließlich auf der Terrasse auf Helen trifft, wird diese vor seinen Augen erschossen. Der Schuss, der seine Mitstreiterin trifft, peitscht akustisch durch den Raum und lässt mich kurz zusammenzucken. Trocken, schnell und impulsstark – das ist wirklich beeindruckend.
Fazit
Die Elac Debut ConneX Adsum sehen umwerfend gut aus – und zwar ohne sich dafür optisch in den Vordergrund zu stellen. Die zeitlose Eleganz wird durch die simplen Stative unterstrichen, die die Schallwandler auf eine Art Podest stellen. Das gilt auch für den Klang, denn die kompakten Zwei-Wege-Systeme eignen sich ideal für die Verwendung auf dem Schreibtisch wie als TV-Unterstützung. Dank Bluetooth-Modul und XBass erweist sich das Set aber auch als audiophile Vollversorgung in kleineren Wohnumgebungen wie der Studentenbude, dem Jugendzimmer oder im Büro. In Sachen Sound gehören die Elacs dabei zum Besten, was ich bislang in ihrer Preis- und Größenklasse hören durfte. Addiert man nun noch Verarbeitungsqualität, Ausstattung und Design, sind die Debut ConneX Adsum ein echtes Highlight und eine heiße Empfehlung für anspruchsvolle Musikfreunde, die nach einer kompakten HiFi-Lösung suchen.
Test, Text & Fotos: Roman Maier
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Elac Debut ConneX Adsum |
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Produktkategorie: | Kompaktlautsprecher, aktiv |
Preis: | ca. 649,00 Euro / Paar |
Garantie: | - 2 Jahre (ohne Registrierung) |
Ausführungen: | - Weiß |
Vertrieb: | Elac, Kiel Tel.: 0431/647740 www.elac.de |
Abmessungen (HxBxT): | 248 x 140 x 210 mm |
Gewicht: | 3,4/2,8 kg |
Prinzip: | 2-Wege, Bassreflex |
Hochtöner: | 1x 19 mm, Gewebekalotte |
Tief-/Mitteltöner: | 1x 115 mm, Polypropylene |
Leistung: | 2 x 50 Watt |
Ein-/Ausgänge: | Eingänge: - 1 x Analog (Phono) - 1 x HDMI (ARC) - 1 x USB - 1 x optisch Digital - Bluetooth Ausgänge: - 1 x Sub-Out |
Lieferumfang: | - Debut ConneX-Lautsprecher - Netzkabel - Fernbedienung - HDMI-Kabel - Lautsprecherkabel - Abdeckungen - Bedienungsanleitung |
Pro und Kontra: | + hohe Anschlußvielfalt + HDMI (ARC) + integrierter Phono Vorverstärker + sehr gute Verarbeitung + integrierter Verstärker + integrierter DAC + agiler Grundton + sehr gute Abstimmung + einfache Aufstellung + Fernbedienung + Subwoofer-Ausgang - kein Koax-Eingang |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Editor`s Choice |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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