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Umfangreiche Wiedergabemöglichkeiten und eine stylische Optik kommen bei Marantz‘ Model 60n zusammen. So sollen HiRes-Audio, Smart-TV und alle anderen Geräte im Wohnzimmer, vom satten HiFi-Klang des Streaming-Vollverstärkers profitieren.

Der Marantz model 60 verbindet HiFi-Klangkultur und ein attraktives Äußeres mit großer Anschlussvielfalt.

Kleine Streaming-Verstärker sind heute keine Seltenheit mehr. Ein WLAN-Modul, eine passende Prozessor- und Playerplattform, ergänzt um eine Class-D-Endstufe reichen vielen Nutzern bereits aus. Auch Marantz selbst präsentierte mit dem Model M1 kürzlich einen Lifestyle-Vertreter dieser Art, der bei wenig Platzbedarf viel Sound bot. Doch nach wie vor hat auch der klassische Vollverstärker für viele Nutzer seinen Reiz. Gerade wer neben dem Streaming auch gerne noch zur CD, oder Schallplatte greift und Wert auf musikalischen Klangcharakter legt, schaut sich besser bei vollformatigen Systemen um. Hier setzt der Marantz Model 60n an, der eine HiRes-Streamingplattform mit einem Class-A/B-Verstärker und zahlreichen weiteren Anschlussmöglichkeiten verbindet. Die Hochzeit des Komforts der Streaming-Ära, mit dem Feeling des HiFi-Zeitalters also. Ein Gerät zum Anhören, zum Anschauen und zum Anfassen, das entweder ganz auf sich gestellt für Musik sorgt, oder im Zentrum der gesamten Audiowiedergabe im Wohnzimmer stehen kann.

Hingucker

Erster Punkt, bei dem ein kompaktes Lifestyle-System nicht mit dem Model 60n mithalten kann, ist ganz klar die Anmutung. Marantz nutzt bei seinem Streaming-Verstärker sein bekanntes Industrie-Design, was ihn sofort identifizierbar macht. Die Front ist leicht nach innen gewölbt und besitzt dann eine vorgestellte, ebene Frontplatte, auf der Anzeigen und Bedienelemente unterkommen. Der konkave Kunststoffrahmen besitzt eine dynamische Wabenstruktur, die durch das einfallende Licht deutlich wird. Das untermalt die geschwungene Form der Front nochmals und lässt die Metallplatte im Zentrum beinahe schwebend erscheinen. Zentral dort eingesetzt, begrüßt einen das bekannte Marantz Bullaugen-Display. Unter der kreisrunden Anzeige befindet sich dann eine Phalanx von sechs Drehreglern, von denen die äußeren beiden ein wenig größer dimensioniert sind, als die mittleren. Ein goldenes Herstellerlogo setzt sich oben effektvoll vom wahlweise schwarzen oder silbernen Untergrund ab. Hinter der Front beherbergt dann ein stabiles Metallgehäuse die eigentliche Elektronik.

Die konkaven Wangen an der Front sorgen für einen sehr dynamischen Look, ohne dass der Verstärker zu auffällig erscheint.

Masse mit Klasse

Der elegante Stil, den Marantz für seine Produkte erschuf, steht einem Gerät wie dem Model 60n also ausgezeichnet. Neben dem optischen ist aber auch die Haptik des Verstärkers überzeugend. Ja, einige Teile der Front sind aus Kunststoff, doch das besagte Muster in eine Aluminiumplatte zu fräsen würde die Material- und Herstellungskosten sicher dramatisch in die Höhe treiben. Der aufgerufene Preis von 1.500 Euro, wäre so bestimmt nicht zu halten. Dabei wirkt der Model 60n generell sehr hochwertig. Gerade die Drehregler an der Front bieten einen angenehm festen Widerstand und sehr gleichmäßigen Lauf. Mit immerhin 12,7 Kilogramm Gewicht gehört der Verstärker mittlerweile schon zu den eher schwergewichtigen Vertretern seiner Art. Metallgehäuse, Ringkerntrafo und der Verzicht auf platz- und gewichtssparende Class-D-Technik, haben daran natürlich einen gewissen Anteil. Die beiliegende Fernbedienung kommt da in Sachen Masse und Haptik nicht ganz mit, doch auch ihr Design weiß zu gefallen.

Mit der Systemfernbedineung lassen sich auch einige Wiedergabefunktionen beim Streaming steuern. Bei hübscher Optik und gutem Layput, wirkt sie allerdings etwas leichtgewichtig.

Große Auswahl

Etwas gewöhnungsbedürftig sind dann allerdings die kupferfarbenen Schrauben, die das schwarze Gehäuse unseres Testgerätes links, rechts und auf der Rückseite zusammenhalten. Gerade in Kombination mit der recht üppigen Anzahl an golden-glänzenden Anschlussmöglichkeiten, geht es rückseitig schon sehr geschäftig zu. Links und rechts oben werden dort zunächst einmal die beiden mitgelieferten Schraubantennen befestigt. Diese sorgen für die drahtlose Verbindung zum Router oder zu Bluetooth-Quellen. Will man den Model 60n lieber per Kabel ins Netzwerk einbinden, lässt sich dafür die Ethernetbuchse nutzen. Für die direkte Wiedergabe sorgt ein USB-A-Port für die Möglichkeit, USB-Sticks und -Festplatten auszulesen. Der HDMI-Anschluss mit ARC ermöglicht dann eine einfache Verbindung zum Smart-TV. Jeweils ein optischer und ein koaxialer S/PDIF-Eingang, runden die digitalen Eingangsmöglichkeiten letztlich ab. Quellgeräte mit Analogausgang, wie beispielsweise CD-Player oder Phonovorstufen, können die drei Cinch-Eingänge verwenden. Ein zusätzlicher Cinch-Eingang erlaubt hier außerdem der direkten Anschluss von Plattenspielern mit MM-Tonabnehmern.

An zusätzlichen Eingängen lässt es der Model 60n nicht mangeln. Selbst eine eigene Phono-Stufe bringt der Verstärker mit.

Heraus damit

Ein variabler Cinch-Ausgang ermöglicht dann das Ergänzen des Verstärkers um zusätzliche Endstufen, während der separate Subwoofer-Ausgang bassverliebte Heimkinoenthusiasten zufriedenstellen wird. Vorne wartet letztlich ein Kopfhörerausgang mit 6,3-Millimeter-Buchse auf passende Ohrhörer. Vornehmlich ist der Model 60n aber dazu gedacht, ein Paar Lautsprecher anzutreiben. Dafür stehen an der Rückseite zwei Paar hochwertiger, sehr griffiger Schraubklemmen bereit. Dank integrierter Kabelführung sorgen diese für Ordnung im Regal. Kabel mit Bananensteckern lassen sich aber auch direkt von hinten mit den Terminals verbinden. Anstatt einer Class-D-Endstufe, setzt Marantz dann, wie schon erwähnt, auf eine Verstärkung nach Class-A/B. Grundsätzlich ist die Konstruktion eines A/B-Verstärkers etwas aufwändiger und auch die Effizienz der Schaltung liegt deutlich unter der eines „Digitalverstärkers“. Es wird also weniger Leistung, bei erhöhter Temperaturentwicklung generiert. Doch klanglich wird der musikalische, tonal leicht warme A/B-Sound, gegenüber dem vermeintlich eher kühlen und analytischen Class-D-Klang, von vielen Hörern bevorzugt.

Die stabilen Lautsprecherklemmen bieten guten Kontakt und sorgen, dank kleiner Kabelführungen, für ein wenig Ordnung hinter dem Gerät.

A/B-Vergleich

Im Leistungsvergleich mit ihren Class-D-Konkurrenten schneiden klassische Verstärkerschaltungen also ein wenig schlechter ab. Über fehlende Power muss man sich bei Marantz‘ Verstärker aber keinerlei Sorgen machen. Passend zu seinem Namen liefert die Endstufe des Model 60n immerhin 60 Watt Schub pro Kanal. Wohlgemerkt bei 8 Ohm Impedanz. Nutzt man Lautsprecher mit nur vier Ohm Widerstand, liefert die Endstufe sogar bis zu 80 Watt pro Kanal. Mit Hilfe von Marantz‘ eigener HDAM-Schaltung (Hyper Dynamic Amplifier Module) agiert der Verstärker außerdem besonders linear, ist unanfälliger für Einstreuungen und Störungen und kann die Ausgangsspannung schnell heben oder senken. Auf dem Papier mag er also im Vergleich mit den Leistungsangaben mancher Kompaktsysteme den Kürzeren ziehen. In der Praxis steht der Model 60n damit aber wunderbar dar und kann problemlos mit praktisch jedem Regallautsprecher und kleineren bis mittelgroßen Standlautsprechern genutzt werden. An Kombinationsmöglichkeiten lässt es Marantz also auch hier keineswegs mangeln.

Mit HDAM-Schaltung und Class-A/B-Endstufe, generiert der Model 60n bis zu 80 Watt Leistung pro Kanal. Die Lautstärke lässt sich mit dem festen Drehregler, der Fernbedienung und auch in der App kontrollieren.

Alles an Bord

Ist das passende Paar Schallwandler gefunden, braucht es dann auch nicht mehr viel, um mit dem Model 60n Musik zu hören. Songs auf einem Netzwerkspeicher oder ein Abo für einen Streamingdienst reichen dank der integrierten HEOS Plattform schon aus. Das System, dass auch von anderen Marantz Geräten, sowie Systemen von Denon genutzt wird, bietet HiRes-Wiedergabe per UPnP oder Internet. Die Kataloge von Tidal, Deezer, Amazon Music und Soundcloud, sowie der Internetradio- und Podcastdienst TuneIn, können dabei direkt aus der App heraus aufgerufen werden. Darüber hinaus ist das Streamingmodul auch mit Spotify Connect, AirPlay und roon kompatibel. Streaming-Plattform und DAC des Model 60n können dann mit Audiodateien bis 192 Kilohertz bei 24 Bit, oder auch DSD512 genutzt werden. HiRes-Enthusiasten kommen hier also voll auf ihre Kosten. Die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit Hilfe der App ist dann in wenigen Momenten vollendet und der Streaming-Verstärker ist einsatzbereit.

Die HEOS App vereint die generelle Bedienung des Verstärkers mit lokalem Streaming und Onlinediensten.

Soundbar ade

Vor der Musik darf sich Marantz‘ anschlussfreudiges All-in-one System aber beim Fernsehton beweisen. Bei Reportagen, Nachrichten und YouTube-Videos, sorgen der Model 60n und die angeschlossenen Regallautsprecher schon einmal für eine gute Verständlichkeit von Sprechern und Moderatoren. Klar und natürlich bildet der Verstärker die Stimmen ab und setzt sie gut vor Effekte oder Hintergrundmusik. Als kleiner Vorgeschmack auf den folgenden HiRes-Test, sorgt der Model 60n aber auch hier für tolle Soundtracks. Musikstücke im Hintergrund besitzen einen schönen Fluss, wirken füllig und plastisch, drängeln sich dabei aber nicht in den Vordergrund. Beim alltäglichen Fernsehen sorgt der Verstärker also schon einmal für gute Unterhaltung. Im Anschluss muss er sich dann aber noch bei etwas dialogärmerer, dafür actionreicher Blockbusterkost beweisen. Per Netflix wird „John Wick“ ausgewählt und in freudiger Erwartung schon einmal die Lautstärke erhöht. Dank CEC-Unterstützung reicht dabei die Fernbedienung des Fernsehers, um auch den Verstärker entsprechend reagieren zu lassen.

Beim Fernsehton sorgt der Verstärker für verständliche Dialoge, atmosphärische Soundtracks und satte Effekte.

Held im Heimkino

Zunächst sorgt der Model 60n erneut für eine gute Dialogverständlichkeit. Selbst Keanu Reeves‘ stoisches Murmeln und auch Figuren mit starken russischen Akzenten bereiten ihm keine Probleme. Wicks Mustang wird mit sonor grollendem V8 in Szene gesetzt, während das Triebwerk der Chevelle mit einem etwas heiseren Oberton passend vertont wird. Beim Aufbrechen des Fußbodens mit einem Vorschlaghammer schiebt der Verstärker dann wunderbar kontrollierte Stöße in den Raum. Der eher minimalistische Soundtrack wird atmosphärisch umgesetzt kombiniert gut satte Gitarren mit punchigen Drums. Herzstück des Films sind dann aber klar die Acitonszenen, bei denen den Model 60n sich ordentlich ins Zeug legt. So präzise wie der Protagonist selbst geht der Verstärker bei der Umsetzung der Schussgeräusche zu Werke. Hier folgt ein klarere Durchzug auf das dynamische Zupacken der Membranen, gefolgt vom hell-hohlen Aufschlagen leerer Patronenhülsen. Faustschlägen fehlt es akustisch hingegen teils etwas an Wucht, doch generell überzeugt die räumliche Soundkulisse.

Mit den Reglern an der Front können Bässe, Höhen und Balance einzeln angepasst werden. Mit dem zusätzlichen Source Direct Regler kann die Klangregelung aber auch vollständig umgangen werden.

Bequem Bedient

Fernseher aus, App an. Im Home Menü der HEOS App wird man sofort von einer anpassbaren Übersicht empfohlener Alben oder Radiosender, sowie einer Quellenauswahl begrüßt. Dort wird unter dem Punkt „Medienserver“ unser Musikspeicher ausgewählt, was umgehend und ganz ohne Einlesen von Metadaten in eine gesonderte Bibliothek funktioniert. Allerdings muss man in der Albenliste deshalb manchmal einen kurzen Moment warten, bis das begleitende Cover geladen ist. Das ist verschmerzbar, denn abgesehen davon zeichnet sich die HEOS App durch ihre guten Reaktionszeiten, das recht übersichtliche Interface und die daraus resultierende flüssige Bedienung aus. Alle Tasten sind gut dimensioniert und mit einem Tippen auf den Balken am unteren Bildschirmrand kann man jederzeit pausieren, oder zur vollständigen Wiedergabesteuerung gelangen. Außerdem lässt HEOS dem Nutzer die benötigten Freiheiten beim Arrangement der Playlist und fragt vorbildlich, wo in der Warteschlange die ausgewählten Tracks hin sollen. Komfort, den bei weitem nicht jede App bietet.

Mit einigen praktischen Komfortfunktionen und einem übersichtlichen Interface, lässt sich die HEOS App sehr gut nutzen.

Marantz Model 60n – Ein Herz für Musik

Kurzum ist Darren Korbs „Hades“ Soundtrack gestartet und der Model 60n legt erwartungsgemäß lebendig los. Wunderbar plastisch und mit schöner Kontur stellt er die prägnanten Lautenriffs in „Out of Tartarus“ in den Raum. Dazu kommen die schubkräftigen, dynamischen Trommelschläge, die flott und direkt nach vorne schnellen. Auch die Bassline präsentiert sich mit einer tollen Fülle, wirkt rund legt einen schönen Kontrast zu den sphärisch-wabernden Effekten im Hochton, die vom Verstärker mit schöner Leichtigkeit vor die Lautsprecher projiziert werden. Dabei zieht der Model 60n die Bühne recht weit auf und geht gut in die Tiefe, wo alle Elemente sich gut von einander absetzen können, ohne entrückt zu wirken. Ganz im Gegenteil. Das musikalisch fließende Spiel des Marantz wirkt wunderbar stimmig und die einzelnen Instrumente, Stimmen und Effekte fügen sich ausgezeichnet zu einem mitreißenden Gesamtbild zusammen.

Marantz‘ ikonisches Bullaugendisplay beschränkt sich auf die wichtigsten Informationen. Hier werden Quelle und Lautstärke angezeigt, in wenigen Fällen ergänzt um das genutzte Format und die Abtastrate.

Gratwanderung

Durch die Bank weg nimmt das Spiel des Verstärkers einen mit. Bei CCRs „Down on the Corner“ treibt der füllige Bass hervorragend an, während Woodblocks, Rasseln, Gitarren und Vocals alle mit lebendigem Antrieb nach vorne gehen. Der Class-A/B-Verstäker bewegt sich dabei stets auf dem Schmalen Grad zwischen einem Hauch tonaler Wärme und dynamischem Antritt mit klaren Konturen. Ein Drahtseilakt der ihm erstklassig gelingt, denn er fällt dabei nie auf eine Seite ab. Youn Sun Nahs „Lento“ überzeugt mit tragender Gesangsdarbietung der Koreanerin, während Streicher mit tollem Körper dahingleiten und Gitarrensaiten akkurat ansetzen und abschwingen. Kvelertaks Mischung aus Hardcore-Punk und Black-Metal setzt der Verstärker kraftvoll und hochenergetisch um. Hier gibt es satte Gitarren, donnernde Drums und wuchtigen Bass, ergänzt um Gesang, der zwischen kreischend und sonor schwankt. Dabei lässt der Model 60n das Klangbild trotz der vielen Elemente nie verschwimmen und schiebt stets kontrolliert, klar und kraftvoll an.

Mit einem Paar Regal- oder Standlautsprecher kombiniert, bildet der Model 60n eine vielseitige und klangstarke Anlage.

Fazit

Mit seinem erstklassigen Sound und seinem stylischem Auftritt weiß der Marantz Model 60n einfach zu gefallen. Musikalisch und lebendig setzt er jeden Song um und sorgt auch in Kombination mit dem Smart-TV für atmosphärisches Kinofeeling. Dank seiner guten Anschlussvielfalt können auch zahlreiche weitere Quellgeräte von seinem kräftigen Class-A/B-Verstärker profitieren, während seine eingängige Bedienung auch das Streaming wunderbar bequem gestaltet. Mit dem Model 60n sorgt Marantz für eine tolle Synthese aus HiFi-Klang und Lifestyle-Komfort.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 90

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90 of 90

Technische Daten

Modell:Marantz Model 60n
Produktkategorie:Streaming-Verstärker
Preis:1.500 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Silber Gold
Vertrieb:D&M Germany, Nettetal
0215 71373707
marantz.com
Abmessungen (H x B x T):129 x 442 x 431 mm
Gewicht:12,7 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x HDMI ARC
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
1 x USB-A
3 x Cinch Stereo
1 x Cinch Stereo Phono (MM)
- Bluetooth
- WLAN
Ausgänge:1 x Lautsprecher Stereo
1 x Cinch Stereo Pre-Out
1 x Cinch Mono Sub-Out
1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne)
Unterstützte Formate:MP3, WMA, AAC, ALAC, FLAC, WAV, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 192 kHz/ 24 Bit
DSD: bis DSD512, 11,2 MHz/ 1 Bit
Leistung:2 x 60 Watt/ 8 Ohm, 2 x 80 Watt/ 4 Ohm
Streaming:HEOS (UPnP, Tidal, Deezer, Amazon Music, Internetradio)
- roon ready
- Spotify Connect
- Tidal Connect
- AirPlay
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x Model 60n
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
2 x Schraubantenne
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ stylisches Design
+ einfache Bedienung
+ viele Anschlussmöglichkeiten
+ gute Leistungsentfaltung
+ musikalischer Sound
+ natürliches Timbre
+ dynamisch und direkt
+ sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis

- keine Unterstützung für Dolby/ DTS Formate
Benotung:
Klang (60%):90/90
Praxis (20%):89/90
Ausstattung (20%):90/90
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Oberklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
KEF LS50 Meta
Metz blue 65MUC8001Z
Audioquest Carbon 48 HDMI
Audioquest Rocket 44
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