Home » Tests » Audiolab 6000A MKII – Musik mit Emotion
20. März 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurAudiolab setzt an nur wenigen Stellschrauben an, um die zweite Generation seines Einstiegsvollverstärkers zu verbessern. Schließlich soll auch sie tollen Klang zu einem bezahlbaren Preis liefern können. Wir schauen, ob das gelungen ist.

Der 6000A soll einen unkomplizierten und bezahlbaren Einstieg in die Stereo-Welt ermöglichen.
Da muss man schon ein wenig genauer hinsehen, um die Unterschiede zwischen dem bisherigen und dem neuen 6000A zu finden. Am grundlegenden Design hat sich bei Audiolabs Vollverstärker nichts geändert und dass macht durchaus Sinn. Zum einen natürlich, weil ein neues Design und damit einhergehende neue Ausrüstung im Werk den enorm günstigen Preis in die Höhe schrauben würden. Dabei steht allerdings gerade die 6000er Serie des Herstellers für gute Audioperformance, die bezahlbar sein soll. Zweites ist der Unwille für optische Veränderungen auch in sofern kein Problem, weil der 6000A ein sehr nettes und vor allem zeitloses Design besitzt. Typisches HiFi-Maß mit 44 Zentimeter Breite, eine schnurgerade Linienführung, ein gut ablesbares Display und ein paar Bedienelemente an der Front, machen die Intention des Gerätes klar. Hier wirkt nichts zu verspielt oder zu reduziert, sondern alles scheint Hand und Fuß zu haben, während kleine Details ein wenig Finesse mitbringen.
Stabile Werte
Die klare Struktur beim Design überträgt sich natürlich auf die Nutzung des Vollverstärkers. Im Betrieb gibt die ovale Anzeige in der Mitte der Front Auskunft über Quelle und Lautstärke. Beides kann jeweils mit den beiden äußeren Drehreglern verändert werden. Mit dem dritten Regler im Bunde kann dann der Betriebsmodus des 6000A festgelegt werden. Ein kurzes Drehen und er lässt sich optional auch als reiner Vorverstärker oder Endstufe verwenden. Gleich ist dann bei allen drei Reglern die sehr angenehme Haptik. Das schließt sowohl die Festigkeit der soliden Knöpfe selbst ein, wie auch deren schöner Widerstand und der recht fest gerasterte Lauf. Auch der Druckpunkt der Standbytaste ist gut gewählt und das ganze Gerät fühlt sich einfach schön stabil und wertig an. Dabei sind die Spaltmaße überall minimal und der große Gehäusedeckel sitzt bombenfest. Selbst die Fernbedienung besitzt eine metallene Oberseite und macht so ebenfalls etwas her.

Das schnörkel- und zeitlos gestaltete Gehäuse ist solide verarbeitet und keineswegs ohne Charme. Finessen wie der leichte Winkel an den Drehreglern machen durchaus etwas her.
Mehr Digitales
Doch all dies kannte man natürlich schon von der ersten Modellgeneration des 6000A. Beim Blick auf die Rückseite kommt dann die erste offensichtliche Neuerung zum Vorschein, denn Audiolab modernisierte die Anschlussauswahl seines Vollverstärkers. Allem voran wäre da natürlich der neue HDMI-Anschluss mit Unterstützung für ARC und CEC zu nennen. Damit lässt sich nun auch komfortabel ein Smart TV in das Setup einbinden und so der Fernsehton über die Anlage ausgeben. Gleichzeitig wurde auch bei den Digitaleingängen aufgerüstet. So besitzt der 6000A nun jeweils zwei optische und zwei koaxiale Inputs. Bei Bluetooth lässt sich nun der HiRes-Kompatible Codec aptX HD nutzen, um auch vom Smartphone gute Klangqualität bieten zu können. Auf analoger Seite blieb hingegen alles beim Alten. Vier Stereo-Cinch-Inputs übernehmen hier die Annahme von Signalen. Dabei ist einer der Anschlüsse speziell für die Nutzung von Plattenspielern mit MM-Tonabnehmern vorgesehen, deren Signale vom internen Phono-Vorverstärker aufbereitet werden.
Digitaler Dauerbrenner
Mit der Überarbeitung der Anschlüsse geht auch eine Neukonzeption der Digitalplatine im Innern des 6000A einher. Hier sitzt nun auch eine neue DAC-Plattform, basierend auf einem ES9038Q2M Chip von ESS. Das bedeutet eine minimal bessere Dynamik, die Nutzung einer fortgeschritteneren DAC-Architektur, etwas weniger Stromverbrauch und geänderte Filtereinstellungen. Hier steigt die Zahl von zuvor drei Auswahlmöglichkeiten nun auf insgesamt fünf Optionen. Minimum Phase und Linear Phase Filter gibt es beide in einer Slow und Fast Roll-off Variante. Ergänzt wird der Reigen um einen Hybridfilter mit Charakteristika beider Filtereinstellungen. Hier lässt sich also mit der Impulsantwort des Verstärkers spielen, um straffere Bässe, klarere Konturen oder eine präzisere Ortung zu erhalten. An den HiRes-Spezifikationen des Verstärkers ändert sich dabei nichts. Sowohl die koaxialen, als auch die optischen Eingänge, können Signale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit entgegennehmen und diese vom DAC verarbeiten lassen.

Der neue HDMI-Port macht die Integration des TVs in das Stereo-Setup nun deutlich einfacher. Per CEC lässt sich dabei die Lautstärke des 6000A mit der Fernbedineung des Fernsehers kontrollieren. Koaxiale und optische S/PDIF-Eingänge sorgen dann für HiRes-Kompatibilität.
Im Namen des Klangs
Am recht hohen Gewicht des 6000A hat die überarbeitete Digitalsektion vermutlich nur minimalen Anteil. Vielmehr liegt dies wohl an der Tatsache, dass Audiolab seinem Einstiegsvollverstärker ein Netzteil mit Ringkerntransformator von großzügig bemessenen Dimensionen spendiert. Für die MKII Version wurde dieser sogar noch ein wenig aufgerüstet und mit kapazitätsstarken Kondensatoren kombiniert. Auch hier Dinge, auf die Hersteller in dieser Preisklasse oft gerne verzichten. Gleiches gilt für die Technologie der Verstärkerschaltung. Erneut setzt Audiolab auf eine Kraftentwicklung, die sich per Class-AB generiert. Das bedeutet potenziell mehr und kostspieligere Bauteile. Allein die großen Kühlkörper, die an den beiden Reihen von Leistungstransistoren im Innern sitzen, sind da erneut ein Faktor. Für Herstellungskosten, wie auch für das Gerätegewicht. Dafür soll mit den bis zu 75 Watt AB-Leistung pro Kanal ein merklich musikalischerer, natürlicher Sound erzeugt werden, als dies mit einer vergleichbaren Class-D-Schaltung der Fall wäre.

Mit dem Mode-Regler kann der Einsatzzweck des 6000A festgeleget werden. Im Standard als Vollverstärker gedacht, lässt er sich auch im Vorverstärker- oder Endstufenmodus betreiben.
Filmreife Vorstellung
Wie gut das Konzept ist, muss sich dann zunächst in Verbindung mit einem Smart TV zeigen. Bei sprachlastigen YouTube-Videos stimmt schon einmal die Stimmwiedergabe. Schön nach vorne gerückt und klar bis in die letzte Silbe, sorgt der Audiolab für gute Verständlichkeit und wirkt dabei angenehm natürlich. Ein wenig gefordert wird der Verstärker dann, als per Netflix die Serie „Derry Girls“ angeworfen wird. Doch auch die schnellen Originaldialoge, die mit hartem, Irischen Akzent gesprochen werden, bereiten ihm keine Probleme. Auch hier wirken die verschiedenen Stimmlagen sehr natürlich und der Fluß, den der 6000A an den Tag legt ist klasse. Doch was wirklich überrascht ist seine exzellente räumliche Darstellung. Bei einer Szene in einem kleinen Kiosk lassen sich alle Elemente wunderbar im Raum orten, von den Stimmen im Zentrum und aus dem Off, über das Geraschel in Süßigkeitencontainern vorne, zu den Geräuschen im Laden weiter hinten.

Die gute Räumlichkeit des Verstärkers sorgt gerade beim Fernsehton für eine tolle Atmosphäre.
Klang rundum
Selbst weit von den Seiten, fast neben der Hörposition scheint man noch Effekte wahrzunehmen, obwohl der 6000A lediglich mit einem Paar Regallautsprecher bestückt ist. Der HDMI-Port ist hier also kein Lippenbekenntnis an zeitgemäße Ausstattung, sondern eine exzellente Alternative zur Soundbar am TV. Doch nach dem Ausflug in die Welt audiovisueller Medien, muss der Audiolab sich nun in seiner Kerndisziplin Stereo-Musikwiedergabe beweisen. Das geschieht zunächst über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle. Kaum ist diese als Quelle ausgewählt, erscheint der 6000A als verfügbares Gerät im Bluetooth-Menü des Smartphones und ist bereit zur Kopplung. Kurz darauf wird dann auch schon angezeigt, dass der aptX HD Codec und damit eine erhöhte Bitrate verwendet wird. Also geht es in die Qobuz App, wo das 2009er HiRes-Remaster des Black Sabbath Klassikers „War Pigs“ gestartet wird. In freudiger Erwartung wird noch kurz die Lautstärke ein wenig hochgedreht, und der Audiolab legt los.

Dank der Unterstützung für den aptX HD Codec ist auch die Wiedergabe von HiRes-Files per Bluetooth möglich. Ein Smartphone reicht hier also schon um ein schlankes Setup mit tollem Klang zu erstellen.
Urknall
Das Intro beginnt mit einem Gitarrenriff, der so satt ist, dass er die nächsten Tage auch feinste Kost dankend ablehnen wird. Dazu kommen knallig nach vorne preschende Becken, deren Donnern einen fast ein wenig zusammenzucken lässt. Schon hier kommt außerdem erneut die gute Räumlichkeit des Verstärkers zum tragen. Die noch relaxed gezupfte Bassline kommt rund und füllig von der linken Seite, das Schlagzeug steht etwas rechts davon, während die Gitarre noch weiter auf der anderen Seite der Bühne platziert wird. Gleichzeitig zieht das bedrohliche Kreischen des Luftalarms weit oben im Raum im hinteren Bereich der Bühne seine Bahnen. Mit Ozzys einsetzenden Zeilen, wird dann auch das Zentrum gefüllt. Erneut ist auch hier die Stimmwiedergabe top. Der etwas nasale Unterton der Metallegende kommt gut durch und wird wunderbar holographisch nach vorne projiziert. So nehmen der Song und auch der 6000A immer mehr an Fahrt auf.
Schafft Bewegung
Es beginnt das Tennis, bei dem sich Ozzys kurz dahin geraunte Textpassagen mit dem kurzen Donnern von Gitarrenriff und herrlich punchigen Drums die Bälle hin und her spielen. Dabei hat der Verstärker eine gute Kontrolle über die Lautsprecher, setzt wunderbar spontan zu dynamischen Einsätzen an und stoppt die Membranen gekonnt, wenn es ruhig zu sein hat. Gerade beim Schlagzeug macht das wirklich Spaß, denn hier gibt es nicht nur den kernigen Antritt, sondern auch das klasse Timbre der straff gespannte Felle, garniert mit den voluminösen Körpern der bauchigen Trommeln zu spüren. Der 6000A schafft es damit, dass man sich ausgezeichnet von der Musik mitgenommen fühlt. Der Sound geht in den Körper fährt einem durchs Mark und ruft eine unvermittelte Reaktion in Form von engagiertem Beinwippen und Kopfnicken hervor. Dazu spielt der Audiolab erfreulich differenziert, stellt Elemente klar dar, fügt aber alles wunderbar homogen zusammen.

Das blau schimmernde Display beschränkt sich auf grundlegende Informationen, doch auch die Menünavigation gelingt damit gut.
Audiolab 6000A – Volles Rohr, voll auf’s Ohr
Ganz ehrlich, die Aufnahme, ob Remaster hin oder her, ist nicht einmal wirklich brillant abgemischt. Trotzdem löst dieser Sound in mir eine herrliche Freude aus. Das Spiel ist engagiert und wartet konstant mit einem hohem Energielevel auf. So etwas macht einfach Spaß und ist genau die Emotion, die Musik mit einer guten Anlage bereiten soll. Dafür braucht es auch ein bisschen Pegel und man muss den 6000A grundsätzlich schon ein bisschen aufdrehen, bevor es hier zur Sache geht. Doch dann ertappt man sich ständig dabei, wie man immer wieder die Lautstärke in die Höhe schraubt. Das Spiel geht der Verstärker mit, macht mit jedem Dezibel immer noch ein wenig weiter auf, bleibt dabei aber so gelassen und ausgeglichen, dass man sich fast umgehend an den gestiegenen Pegel gewöhnt und sofort wieder lauter machen will.

An den Lautsprecherklemmen des Verstärkers liegen bis zu 75 Watt an. Regallautsprecher und kleinere Standmodelle treibt er damit energisch an. Zu geizig sollte man mit dem Schalldruck dabei auch nicht sein.
Kostenpunkt
Das zieht sich über den gesamten Test so hinweg und schon nach kurzer Zeit gebe ich es vollkommen auf, audiophile Teststücke mit dem Verstärker zu hören. Auch die präsentiert der Audiolab konsequent gekonnt, doch ich will einfach mehr Musik hören. Also wird die private Sammlung an Tracks verschiedener Genres rausgeholt, die letztlich aber alle eher in die rockige Kerbe schlagen. Kraft, Punch, Durchzug, Dynamik und Leben sollen einen hier in den Sitz pressen, denn das gelingt dem 6000A wirklich ausgezeichnet. Ebenfalls ausgezeichnet ist dabei auch das Preisniveau in dem wir uns hier befinden. Audiolab ruft weniger als 900 Euro auf, die exzellenten Regallautsprecher, die der Verstärker antreibt, bekommt man schon für etwa 1.000 das Paar. Das Smartphone hat man in der Tasche und das HiRes-Streaming-Abo schlägt mit 13 Euro pro Monat zu Buche. Mehr braucht es prinzipiell nicht, um richtig klasse seine Lieblingsmusik erleben zu können.

In Kombination mit einem paar Regallautsprechern sorgt der 6000A bereits für unter 2.000 Euro für berauschende Musikerlebnisse.
Krawall und Kunst
Trotzdem wird noch einmal aufgerüstet und unser Musikserver per Koax-Kabel am S/PDIF-Eingang des Audiolab verbunden. Zunächst gibt es hier eine Runde entfesselten australischen Punk von The Chats, bei dem es super schnell und wunderbar energiegeladen zugeht. Erneut keine hohe audiophile Kunst mit leise säuselnder Sängerin und akkurat geklampfter Akustikgitarre, sondern donnerndes Schlagzeug, grollige Basslines und eingängige Riffs. Das spielt der 6000A gradlinig, kontrolliert und es ist praktisch unmöglich hier still sitzen zu bleiben. Mit einer Playlist verschiedener orchestraler Soundtracks aus Filmen und Videospielen gibt es dann aber doch noch mal was für musikalisch etwas anspruchsvollere Gemüter. Bei „The Night King“ auf Ramin Djawadis Soundtrack für „Game of Thornes: Season 8“ geht es hauptsächlich um ein einsames Klavier, das immer mal wieder von ein paar Streichern begleitet wird. Vor völliger Dunkelheit stechen die ersten Anschläge der Tasten wie ein Dolch hervor, der einen ins Fleisch sticht.

Mit der Systemfernbedienung lässt sich unter anderem auch die Bluetooth-Wiedergabe steuern.
Geht unter die Haut
Sofort nachdem die Finger auf der Klaviatur aufhören die Tasten zu drücken, wird es auch im Raum umgehend wieder still, bevor der nächste Ton dynamisch angeschlagen wird. Das leicht dissonante Spiel der Streicher, dessen Timbre der 6000A erneut wirklich schön darstellt, lädt die Atmosphäre weiter auf. Tiefe Bratschen, füllige Kontrabässe, schwebende Violinen und das Klavier mit brillantem Hochton fügen sich bei den folgenden Themen dann schön zusammen. Auch bei diesen Stimmungswechseln zeigt sich der Verstärker von seiner besten Seite, lässt den Elementen genügend Raum zur Entfaltung, bleibt aber kohärent und überträgt die Emotion wunderbar auf den Hörer. Gerade der schöne Facettenreichtum, der jedem Instrument dabei mitgegeben wird, lässt ein tolles Eintauchen in die Musik zu. Das Einsetzen des GoT-Haupthemas schafft eine kurze Verschnaufpause, bevor das Stück auf seinen Höhepunkt zusteuert. Bis zur letzten Note, bevor letztlich wieder Stille herrscht, sorgt der Audiolab für Gänsehaut.

Auch die zweite Modellgeneration von Audiolabs Vollverstärker ist eine klare Empfehlung.
Fazit
Die HiFi-Industrie sollte sich ein Beispiel an diesem Gerät nehmen. Der Audiolab 6000A liefert tollen Klang, der einen mitnimmt und berührt, ohne dass man dafür ein Vermögen ausgeben muss. Dabei ist der Vollverstärker dank Bluetooth, Phono-Stufe und HDMI flexibel einsetzbar, ist dabei toll verarbeitet und zeitlos gestaltet. Mit seinen 75 Watt reißt er vielleicht keine Wände nieder, doch genügend Power um mit Regallautsprechern oder kleineren Standlautsprechern die Nachbarn auf den Plan zu rufen, hat er allemal. Es braucht ja eigentlich nicht viel, um einen Musikfan glücklich zu machen und mit dem 6000A reichen schon drei Dinge: Einschalten, Aufdrehen, Zuhören.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
90 of 90
89 of 90
88 of 90


Technische Daten
Modell: | Audiolab 6000A MKII |
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Produktkategorie: | Vollverstärker |
Preis: | 899 Euro |
Garantie: | 2 Jahre (3 bei Registrierung) |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber |
Vertrieb: | IAD GmbH, Korschenbroich 0800 2345007 audiolust.de |
Abmessungen (H x B x T): | 65 x 444 x 229 mm |
Gewicht: | 7,8 kg |
Eingänge: | 1 x HDMI ARC 2 x Toslink optisch 2 x S/PDIF koaxial 3 x Cinch Stereo 1 x Cinch Stereo Phono (MM) 1 x Cinch Stereo Pre In - Bluetooth (aptX HD) |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x Cinch Stereo Pre Out 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Abtastraten: | bis 192 kHz/ 24 Bit |
Leistung: | 2 x 50 Watt/ 8 Ohm 2 x 75 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangaben) |
Lieferumfang: | 1 x 6000A MKII 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis + musikalischer Sound + dynamisch und detailliert + natürliches Timbre + schöne Räumlichkeit + gute Verarbeitungsqualität und Haptik + zeitloses Design - keine |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Oberklasse |
Preis/Leistung: | hervorragend |
Getestet mit: | Metz blue 65MUC8001Z Sony Xperia X1 III Innuos ZENmini Mk3 KEF LS50 Meta Audioquest Rocket 44 Audioquest Carbon Koax Audioquest Monsoon |