Home » PC/Mac » Download/Streaming » Ohne Umwege: WiMP Music testet neuen Web-Player
15. Juli 2014Der Musikstreamingdienst WiMP kann aktuell direkt im Browser vollständig getestet werden, ohne Registrierung oder Nutzer-Konto. WiMP testet mit einer Beta-Version einen neuen Web-Player, der unter anderem auch einen News-Bereich beinhaltet. Neben dem riesigen Musikkatalog von über 25 Millionen Songs, finden die Nutzer dort auch Musik-Videos, neue stimmungsbasierte Playlisten-Kategorien und die Option ein persönliches Profil anzulegen.
Der neue Web-Player lässt sich einfach auf play.wimpmusic.com öffnen und erfordert keine Installation. Songs werden für Nicht-User 30 Sekunden lang angespielt, registrierte Nutzer können sich einfach einloggen und alle Titel in voller Länge anhören. Neu ist auch der Video-Kanal. Im Web-Player gibt es nun Musik-Videos in HD auf jeder Künstler-Seite. „Musik, auch in bester Soundqualität wie auf WiMP, ist schließlich mehr als nur Sound. Mit WiMP hat man nun Zugriff auf Musikvideos, aber auch eigene Inhalte – zum Beispiel WiMP Live Sessions – und Videos von anderen Partnern werden integriert, so dass unsere Nutzer noch näher an die Rundum-Musik-Erfahrung kommen können“, so Andy Chen, CEO bei WiMP Music. WiMP hat Musikinhalte von allen großen Plattenfirmen und vielen kleinen Labels lizensiert und verfügt über einen Katalog von mehr als 75.000 Musikvideos.
Auch die Playlisten sind weiterhin wichtig, so bekommt auch dieser Teil in der neuen Version ein neues Design. „Wir präsentieren Hunderte von Playlisten in einem Jahr, nun werden die Listen in einzelne Kategorien unterteilt. Darüber hinaus gibt es situations- und stimmungsbasierte Playlisten, die wöchentlich aktualisiert werden. So wird es einfacher, gute Musik für jeden Anlass zu finden – ob zum Entspannen oder für unterwegs“, sagt Sveinung Rindal, Head of Editorial bei WiMP Music.
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, ein persönliches Profil zu erstellen, inklusive Name und Foto. Die Profilseite zeigt auch die Musiksammlungen, Favoriten und Playlisten, die vom Nutzer erstellt wurden. „So kann die Lieblingsmusik einfach verwaltet, personalisiert und stetig aufgebaut werden“, sagt Rindal weiter.
Quelle: Wimp-Pressemeldung vom 1. Juli 2014