I.R.I.S., das auf Dokumentenerkennung spezialisierte Unternehmen, präsentiert seinen neuen tragbaren Scanner, den IRIScan Pro 3 Wifi. Das Gerät bietet viele Vorteile für den Einsatz im Büro, zuhause oder unterwegs. Dazu zählen das ultra-kompakte Format des Geräts, das Senden von Scans per WLAN und das Konvertieren von Scans in Word-, Excel- oder PDF-Dateien.
Der IRIScan Pro 3 Wifi scannt bis zu acht Seiten Papier pro Minute.
Der IRIScan Pro 3 Wifi ist der einzige akkubetriebene Scanner auf dem Markt und das ideale Gerät, um unabhängig arbeiten zu können. Durch die kompakte und leichte Bauweise ist er mobil einsetzbar. Der Scanner ermöglicht es Dokumente, Rechnungen, Quittungen, Visitenkarten, Ausweise und vieles mehr auf einfache Weise und ohne Computer zu erfassen, als Text abzuspeichern und mit anderen zu teilen. IRIScan Pro 3 Wifi ist mit einem Dokumenteneinzug ausgestattet, der bis zu acht Blatt Papier gleichzeitig Platz bietet. Während des Scanvorgangs werden die Dokumente automatisch auf dem eingebauten Speicher abgelegt und können über WLAN zu einem Smartphone, iPad, iPhone, Android-Tablet oder Computer mit Windows oder Mac gesendet werden.
Darüber hinaus ist der IRIScan Pro 3 Wifi mit zwei Softwares ausgestattet. Sie sind eine unerlässliche Hilfe, wenn es darum geht, Informationen vom Papier in eine digitale Version zu bringen und zu teilen. Mit Readiris, der OCR-Software von IRIS, können gescannte Dokumente mit ein paar Klicks in Dateien mit praktischen Formaten (Word, Excel und PDF) umgewandelt werden, die dann bearbeitet, gespeichert und/oder in einer Cloud geteilt werden können. Cardiris speichert Visitenkarten als digitale Kontakte und exportiert sie in die gängigsten Managementsysteme. Somit steigert IRIScan Pro 3 Wifi die Produktivität und befreit den Schreibtisch von Papierbergen dank der sagenhaften Scangeschwindigkeit von 8 Seiten Papier pro Minute.
Der IRIScan Pro 3 Wifi ist ab sofort über die üblichen Handelspartner zu einem Preis von 229 Euro (UVP) erhältlich.
Quelle: I.R.I.S.-Pressemeldung vom 15. Juli 2014
