lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteurin
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„Mit Musik geht alles besser“ sagt man doch so schön. Genau das werde ich jetzt ausprobieren. Dafür kombiniere ich den äußerst unbeliebten und daher längst überfälligen Hausputz mit dem Praxistest des Magnat-Kopfhörer LZR 580. Der Hersteller verspricht ein erstklassiges Klangerlebnis bei maximalem Tragekomfort. Das hört sich gut an und wird jetzt unter extremen Bedingungen getestet …

Gefälliges Design, hoher Tragekomfort: Magnat beweist mit dem LZR 580, was für einen Preis von gerade einmal 99 Euro so alles möglich ist.

Gefälliges Design, hoher Tragekomfort: Magnat beweist mit dem LZR 580, was für einen Preis von gerade einmal 99 Euro so alles möglich ist.

Magnat, ein „ausgezeichneter“ Hersteller

Bevor ich einen genauen Blick auf mein Testobjekt werfe, lohnt es sich, ein paar Sätze über den Hersteller zu verlieren – aus zwei verschiedenen Gründen. Zum einen hat das international bekannte Unternehmen der Unterhaltungselektronik mit Sitz in Pulheim bei Köln eine 40-jährige Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Das hochwertige Sortiment erstreckt sich von klassischen Lautsprechern über Elektronikkomponenten bis hin zu praktischen Sounddecks mit moderner Bluetooth-Technologie. Ins Kopfhörer-Geschäft ist Magnat tatsächlich erst im vergangenen Jahr eingestiegen.
Unter anderem dafür – und das ist der zweite spannende Aspekt – wurde das Unternehmen Mitte Juni mit dem „Most Innovative Brand Award“ ausgezeichnet, der als deutscher Marken-Oscar gilt. Dieser Award ist die höchste Auszeichnung im Rahmen der alljährlich verliehenen Plus X Awards und wird für herausragende Leistungen im Bereich der Produktinnovationen vergeben. Und den hat Magnat in diesem Jahr für die Entwicklung besonders innovativer Audio-Produkte eingefahren. Das Unternehmen punktete in unterschiedlichen Produktbereichen, vor allem in den Kategorien High Quality, Design und Bedienkomfort. Den Vollverstärker MA 600 wertete die Jury beispielsweise als herausragendes Beispiel für die in vier Jahrzehnten entwickelte hohe technische und musikalische Kultur des Hauses Magnat. Prämiert wurden ebenfalls die Kompaktbox Quantum 1003S und der mächtige Standlautsprecher Quantum 1009S. Erfolgreich waren aber auch, und jetzt wird es für uns interessant, die Kopfhörer LZR 980, LZR 760/765 und LZR 580. Für ihre Technik, die Klangqualität und den Tragekomfort wurden sie mit den Siegeln für „High Quality“, „Design“ und „Bedienkomfort“ ausgezeichnet.

Merkhilfe: Das Kabel wird immer an der linken Ohrseite eingesteckt.

Merkhilfe: Das Kabel wird immer an der linken Ohrseite eingesteckt.

Der Kopfhörer: Stylish und flexibel

Ein prämiertes Produkt zu testen, erhöht natürlich die Erwartung. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass der 580 „lediglich“ das Einstiegsmodell der LZR-Serie ist. Er kostet gerade einmal 99 Euro, während für die anderen Modelle zum Teil ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen werden muss. Der LZR 750 liegt bei 179 Euro, die von uns bereits getestete Version 765 bei 199 Euro, und für das Kopfhörer-Flaggschiff LZR 980 vom Designspezialisten Pininfarina müssen 299 Euro hingeblättert werden. Auch dieses Modell haben wir bereits auf Herz und Nieren geprüft.
Schauen wir aber erstmal in die Verpackung: Hier haben wir zunächst den Hauptdarsteller, das sogenannte Full-Size-Over-Ear-Headphone, also einen Kopfhörer, der das gesamte Ohr umschließt. Unsere Testversion kommt in einem satten, aber dennoch nicht zu auffälligem rot daher. Die Ohrschalen, die Polsterung des Kopfbügels und die Kabel sind in schwarz gehalten. Zur Auswahl stehen insgesamt vier Varianten: Während sich die schwarze Version mit einigen blauen Highlights auch eher zurückhaltend präsentiert, sind das weiße Modell mit orangefarbenen Akzenten und vor allem die Gestaltung in der Kombination türkis-lila auffallend und äußerst stylisch. Auf diese beiden Varianten dürfte vor allem die jüngere Generation abfahren.
Alles in allem wirkt das Design aber durchgehend dezent und nie überladen. Ein Beispiel: Das Magnat-Logo ist auf der Oberseite des Kopfbügels eingraviert, und die Bezeichnung LZR 580 sitzt auf den Ohrmuscheln. Beides fällt auf den ersten Blick allerdings kaum auf. Ein Indiz dafür, dass Magnat nicht durch Prahlen mit dem eigenen Markennamen, sondern mit Qualität und Leistung punkten will. Die Oberfläche des Kopfhörers ist überwiegend in Kunststoff gehalten. Wichtige Teile, wie z.B. das Klappscharnier und die Größenverstellung werden durch Metallelemente unterstützt. Und hier sind wir direkt bei den nächsten beiden wichtigen Punkten: Die Länge der Bügel ist in mehreren Stufen einstellbar. Zudem kann der Kopfhörer dank einer Knickgelenk-Mechanik für den Transport platzsparend zusammengeklappt werden. Zum Schutz vor Stößen und Verschmutzung geht es dann ab in die mitgelieferte Transporttasche, die ein zusätzliches Fach für das Zubehör bietet. Diese kommt zwar eher simpel daher, erfüllt aber ihren Zweck sehr gut.

Der LZR 580 ist in vier frischen Farbvarianten verfügbar.

Der LZR 580 ist in vier frischen Farbvarianten verfügbar.

Sicherheit geht vor: Damit der LZR 580 auch auf Reisen gut geschützt ist, liefert Magnat ein passendes Transportetui mit.

Sicherheit geht vor: Damit der LZR 580 auch auf Reisen gut geschützt ist, liefert Magnat ein passendes Transportetui mit.

Kein Kabelsalat dank „Flachbandkonstruktion“

Apropos Zubehör: Neben dem Kopfhörer und der Transporttasche gehören zwei Kabel (eins davon mit integrierter Fernbedienung), ein HiFi-Klinkenadapter (6,3 mm) für Verstärker oder Mischpulte sowie eine kurze Bedienungsanleitung zum Lieferumfang. Die Kabel sind jeweils 1,30 Meter lang und enden auf beiden Seiten mit vergoldeten 3,5-Millimeter-Steckern für absolute Kontaktsicherheit. Außerdem verspricht Magnat, dass ein Innenleiter aus hochreinem OFC-Kupfer verlustfreien Signaltransport garantiert. Eine wirklich praktische Besonderheit: Bei den Kopfhörerkabeln handelt es sich um eine Flachbandkonstruktion, die vor Kabelsalat schützen soll. Mal schnell ausprobieren, ob das stimmt: Kabel zusammenknüllen, in die Reisehülle oder in die Hosentasche stecken, wieder rausholen, kurz schütteln – und schon ist das Kabel tatsächlich zurück in seiner ursprünglichen Form. Sehr praktisch!
Magnat hat seinem Kopfhörer zudem eine Fernbedienung nebst Mikrofon verpasst. Das macht Sinn, denn so kann man ihn als Headset an einem Mobiltelefon nutzen, beziehungsweise die Wiedergabe steuern, ohne den Player aus der Tasche nehmen zu müssen. Laut Hersteller werden Android-, Blackberry- und iOS-Geräte unterstützt.

Magnat liefert gleich 2 Kabel mit. Eines davon mit integrierter Kabelfernbedienung.

Magnat liefert gleich zwei Kabel mit. Eines davon mit integrierter Kabelfernbedienung.

Los geht der Musik-Putz-Praxistest

Auch wenn der Kopfhörer ganz einfach in der Größe verstellbar ist, muss ich keine Änderung vornehmen. Mir passt die kleinste Einstellung. Dank innenseitig platzierter Markierungen, kann es hier zudem zu keiner Rechts-/Links-Verwechslung kommen. Eselsbrücke: Der Stecker gehört immer in die linke Ohrmuschel. Und noch ein kleiner Tipp: Den vergoldeten Abschluss des Kabels mit etwas Druck einschieben, bis man ein Knacken hört. Ist man zu vorsichtig, wird man mit Tonaussetzern bestraft – so wie es mir beim ersten Versuch passiert ist.
Weiter geht’s: Kopfhöher auf die Ohren, Kabel ins Smartphone. Auf dem Display erscheint die Info: „Kopfhörer angeschlossen“. Passende Playlist oder Album raussuchen und mit Schwung in den lange vor mir hergeschobenen Hausputz starten. Allerdings mit zu viel Schwung: Ich bleibe mit dem Kabel am Treppengeländer hängen, das Smartphone landet auf dem Boden. Für eine kurze Zeit wünsche ich mir eine Bluetooth-Funktion, verlege den Kabelverlauf dann aber größtenteils ins T-Shirt-Innere und habe meinen Wunsch nach Kabelfreiheit nach den ersten Takten von „Stolen Dance“ (von Milky Chance) schon wieder vergessen. Kein Wunder, denn die Übertragung via Kabel ist einfach perfekt. Kein Knacken, keine anderen störenden Nebengeräusche. Die Basspassagen kommen kraftvoll rüber, gleichzeitig ist der Gesang jederzeit glasklar. Da vergisst man fast, dass gerade Staub gewischt wird. Stimmt wohl: Mit Musik geht alles besser…
Fürs anschließende Staubsaugen hatte ich mich darauf eingestellt, die Lautstärke hochzuschrauben: Völlig überraschend muss aber – trotz des nicht gerade leisen Saugers – nichts verstellt werden. Denn der sogenannte Memory-Schaum in den Ohrschalen garantiert nicht nur eine optimale Anpassung an Kopf und Ohr ohne unangenehme Druckstellen. Er sorgt auch für eine völlige Abdichtung der Ohrmuschel – unerwünschte Nebengeräusche haben kaum eine Chance. Laut Magnat soll mit Hilfe eines AirTec-Belüftungssystems (atmungsaktives Material sowie Öffnungen in der Ohrmuschel) ein kühler Kopf bewahrt werden. Was allerdings nicht verwundert: Die Kombination aus Staubsaugen und warmen Temperaturen sorgt trotzdem für leicht schwitzige Ohren.
Jetzt geht’s ans Fensterputzen. Diese müssen endlich mal vom gelben Blütenstaub befreit werden, der sich bereits im Frühling hartnäckig dort festgesetzt hat. Und dafür gibt es etwas „Härteres“ auf die Ohren. Jetzt nämlich hilft Linkin Park mit dem Album „Living Things“. Bei „Lost In The Echo“ darf sich der Bass dann so richtig austoben. Und der LZR 580 lässt ihn einfach laufen, setzt keine Grenzen. Bei „Burn It Down“ wird es zunächst elektrisch mit ordentlich Krach und kratziger Stimme – alles kommt klanglich perfekt und mitreissend rüber.
Anschließend spielen mir Revolverheld was vor. In der Passage „Hör’n wir endlich mal wieder das Meer und die Wellen. Lass uns gehen, lass uns gehen, lass uns gehen“ kommt mir die Idee, mal endlich eine Pause einzulegen, bevor gleich nur noch die Wäsche aufgehängt werden muss. Weil der Sommer ausnahmsweise mal einen seiner Sahnetage erwischt hat, geht es nun erstmal ab in den Liegestuhl. Passend zum leichten Wind in den Bäumen entscheide ich mich für ein etwas ruhigeres Album: „21“ von Adele. Gleich beim ersten Track „Rolling In The Deep“ wird zunächst die Gitarre akkurat wiedergegeben, bevor der Gesang glasklar einsetzt und die Basedrums folgen – ein wirklich schöner und angenehmer Bass. Alles ist klar und deutlich zu hören, nichts geht verloren. „Turning Tables“ startet mit Klavier, dann legt Adele mit ihrer einzigartig gefühlvollen Stimme, die gleichzeitig nur so vor Kraft und Tiefe strotzt, los. Streicher setzen ein. Es zeigt sich erneut: Egal ob tiefe, kräftige Bässe oder klare, transparente Höhen. Der Magnat LZR 580 weiß mit allen Herausforderungen umzugehen.

Gönnen Sie sich eine Ruhepause: Abgeschottet von der nervigen Umwelt, Musik pur.

Gönnen Sie sich eine Ruhepause: Abgeschottet von der nervigen Umwelt, Musik pur.

Sehr guter Tragekomfort, Abzüge bei der Fernbedienung

Einige Stunden lang habe ich den Kopfhörer, der übrigens nur 213 Gramm wiegt, nun schon auf meinen Ohren. Druckstellen haben sich nicht gebildet, und auch ein störendes oder unangenehmes Gefühl ist nicht auszumachen. Trotzdem kann ich nicht von dem Phänomen sprechen, dass ich das Gefühl gehabt hätte, keinen Kopfhörer zu spüren. Der Tragekomfort ist – vor allem für den Preis – richtig gut, dennoch gibt es hier durchaus noch ein wenig Luft nach oben, wie beispielsweise unser Test des LZR 765 gezeigt hat.
Noch etwas mehr Luft nach oben gibt es bei der Kabelfernbedienung, die lediglich über eine Taste verfügt: Bei meinem Smartphone mit Android-Betriebssystem (Samsung) klappt die Funktion Play/Pause (einmal drücken) einwandfrei. Laut Bedienungsanleitung müsste zweimal Drücken bewirken, dass der nächste Song angespielt wird, dreimal Drücken für ein Lied zurück – klappt allerdings beides nicht. Das heißt, ich muss mein Smartphone für jeden Liedwunsch und ohnehin für die Regulierung der Lautstärke aus der Hosentasche befreien. In Verbindung mit dem iPhone 5 funktioniert die Fernbedienung – mit einer Ausnahme – problemlos. Lediglich das dreimalige Drücken des Knopfes will nicht klappen: statt einen Track zurückzuspringen, setzt „Pause“ ein.

Ab in die Jackentasche: Wird er gerade nicht gebraucht, lässt sich der LZR 580 platzsparend zusammenklappen.

Ab in die Jackentasche: Wird er gerade nicht gebraucht, lässt sich der LZR 580 platzsparend zusammenklappen.

Magnat LZR 580: Zum Ende nochmal die volle Punktzahl

Zum Abschluss soll zur Vollständigkeit noch einen kurzer Blick auf die weiteren Einsatzgebiete geworfen werden. Dazu möchte ich zwei Fragen beantworten:

1. Wie klingt der Kopfhörer, wenn man ihn an eine HiFi-Anlage anschließt?
2. Wie funktioniert die Freisprecheinrichtung?

Der HiFi-Test zeigt ebenfalls keinerlei Schwächen. Sowohl Lebhaftes (Die Fantastischen Vier, „MTV Unplugged II“) als auch Rockiges (Guns N’Roses, „Use Your Illusion I“) bringen den Magnat LZR 580 nicht in Schwierigkeiten. Bei „Populär“ von den Fantas im lateinamerikanischen Gewand, kommen Klavier im Hintergrund, kraftvolle Bläser und der unverwechselbare Sprechgesang von Smudo, Thomas D. und Michi Beck jederzeit sauber und akkurat rüber. „Troy“ beginnt mit rhythmischem Klatschen, dann starten die Bässe durch – ohne sich aufzudrängen. Ruhigere Guns-N’-Roses-Lieder wie „November Rain“ mit Streichern oder die lauteren Nummern mit Gesang und Bässen – auch hier klingt alles dynamisch, kraftvoll, ohne letztendlich als Einheitsbrei im Ohr anzukommen.
Nun noch zur Freisprecheinrichtung, die mit Sicherheit nicht der Grund ist, sich einen Magnat-Kopfhörer anzuschaffen aber dennoch ein nettes Zusatzfeature bietet: Auch diese funktioniert ohne jede Beanstandung – und das auch noch qualitativ sehr gut. Das Mikrofon befindet sich etwa auf Höhe der Schulter. Daher ist jedes Wort für den Anrufenden sehr gut zu verstehen. Das Annehmen eines Telefonats klappt perfekt, und die Übertragung in die Ohrmuscheln verläuft ohne störende Geräusche. Für diese Bonusfunktion streicht mein Testgast also mal eben die volle Punktzahl ein.

Wohlgeformt: Der LZR besticht durch ein gefälliges Äusseres mit dezenten Applikationen.

Wohlgeformt: Der LZR besticht durch ein gefälliges Äusseres mit dezenten Applikationen.

Fazit

Für den Preis von 99 Euro ist der Magnat LZR 580 das perfekte Einsteigermodell. Egal ob für das Smartphone oder die HiFi-Anlage: Der Sound überzeugt restlos – kraftvoll und trotzdem in allen Details. Zudem kommt der Kopfhörer in manchen Ausführungen äußerst stylish daher, sitzt hervorragend auf dem Kopf, kann platzsparend zusammengeklappt werden und ist optimal abgedichtet, so dass störende Nebengeräusche keine Chance haben. Auch die Freisprecheinrichtung erhält die volle Punktzahl. Einen kleinen Minuspunkt gibt es dafür, dass die Fernbedienung bei manchen Smartphone-Modellen nicht fehlerfrei funktioniert. Da kann man bei dem ansonsten hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis aber ruhig mal ein Auge zudrücken.

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

95 of 100

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150710.Magnat-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Magnat
LZR 580
Produktkategorie:Over-Ear-Kopfhörer
Preis:99,- Euro (UVP)
Vertrieb:Magnat, Pulheim
Tel: 02234/8070
www.magnat.de
Ausführung:- rot/schwarz
- weiß/orange
- grün/schwarz
- schwarz/blau
Treiber:40 mm Full-Size Klippel optimierter Laser Tech Driver
Frequenzbereich:15 – 23.000 Hz
Gewicht:213 g
Apple-Zertifizierung:- for iPhone
- for iPad
- for iPod
Besonderheiten:- hoher Tragekomfort
- schickes Design
- dynamischer Grundton
- Klappfunktion
- Freisprecheinrichtung
- robustes Transportcase
Lieferumfang:- LZR 580
- Transporttasche
- Audiokabel (3,5 mm Klinke)
- Audiokabel mit Lautstärkeregelung (3,5 mm Klinke)
- HiFi-Klinkenstecker (6,3 mm)
- Bedienungsanleitung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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