Home » Tests » HiFi/Stereo » Verstärker heed Obelisk si III – Voller Klang im Halbformat
10. Februar 2016von Volker Frech
RedakteurSchon die Nennung seines Namens sorgt für leuchtende Augen: Der „Obelisk“ ist ein Klassiker der britischen Verstärkerkultur. Der englischen Amp hat eine ungarische Wiedergeburt erlebt – und die neue Version steht vor einer heiklen Aufgabe: Sie muss das Klangideal bewahren und zugleich heutigen Ansprüchen genügen. Gelingt der Spagat zwischen Tradition und Moderne?
Es war eine Revolution: In den 1980ern brachten etliche britische HiFi-Manufakturen eigenartige Verstärker auf den Markt, die umgehend für Aufsehen sorgten und langfristig das Bild eines Amps von der Insel prägen sollten. Die konfektschachtelgroßen Verstärker waren die exzentrisch-englische Antwort auf die klobigen, wattstarken Einheitskisten der marktmächtigen Japaner. Sie waren nicht nur schlank im Design, sondern auch spartanisch im Komfort und klein in der Leistung – aber groß im Klang: „Made in England“ wurde zu einem Markenzeichen für eine musikalische Wiedergabe mit audiophilem Anspruch. Einige dieser Verstärker haben sich einen geradezu legendären Ruf erspielt. Zu ihnen gehört der „Obelisk“ – und dieser Klangquader hat die wohl kurioseste Produktvita der britischen Verstärkergeschichte: Es gibt ihn nämlich von drei verschiedenen Firmen. Der Obelisk hat seine Karriere bei Nytech als Budget-Amp begonnen, er erfüllte highfidele Träume zu einem äußerst bezahlbaren Preis und erfreute sich deshalb einiger Beliebtheit. Darum hat ihn der Erfinder Richard Hayes später mit seiner eigenen Firma ION Systems gleich noch einmal gebaut. Und als diese Manufaktur in den frühen 90ern schloss, gab er die Lizenz zum Löten in die Hände von heed. Diese freundschaftliche Zusammenarbeit hatte für die Budapester Firma weitreichende Folgen: Sie verwandelte sich vom HiFi-Importeur britischen Edel-Equipments zum Hersteller eigener Audio-Produkte und ist seither die Hüterin des „Obelisk“. Die Ungarn haben diesen Klassiker nicht nur in die Gegenwart gerettet, sondern unter dem Namen der Steinstele mittlerweile eine ganze Produktreihe entwickelt. Aus dieser Linie haben wir den Vollverstärker ergänzt, für den Test dient der CD-Transporter „DT“ als Zuspieler, außerdem haben wir den Amp auch mal mit der externen Stromversorgung „x2“ ausprobiert. Dazu kommen wir später, wir widmen uns erst einmal dem Verstärker.
Metamorphose eines Monolithen
Die neueste Version des „Obelisk“ heißt „si III“, schon dieser Beiname deutet es an: Die Verstärker-Legende ist im Hause heed ordentlich frisiert worden – äußerlich und innerlich. Beginnen wir mit der Optik: Der Obelisk war einst – wie viele seine englischen Klassiker-Kollegen – von einem ästhetischen Nihilismus geprägt, böse Zungen haben diesen Monolithen gar ein „hässliches Entlein“ genannt. Daraus ist mittlerweile ein schwarzer Schwan geworden: Der schlanke Körper aus massivem, rauem Stahlblech mündet in eine zentimeterdicke, spiegelglatte und hochglänzende Front aus Acryl – das sieht sehr gediegen aus. Zum hochwertigen Eindruck des Verstärkers tragen auch die beiden großen Stellräder aus Aluminium bei, die perfekt rasten und laufen – das ist, wie bei allen verwendeten Bauteilen, erstklassige Qualität. Hier fällt übrigens zum ersten Mal auf, dass auch die ungarische Reinkarnation des „Obelisk“ auf bewährte englische Exzentrik setzt: Mit dem Quellwahlschalter kann man ernsthaft den nicht existenten Eingang „0“ anwählen, was dann der Stummschaltung gleichkommt. Nicht weniger eigen ist die Skalierung der Lautstärkeanzeige: Hier werden die Positionen 12 Uhr, 3 Uhr und 9 Uhr ausgewiesen – nur „6 Uhr“ nicht, dafür steht auf der „5 Uhr“-Position die Ziffer „0“. Sehr merkwürdig, aber eigentlich braucht man diese Skala auch nicht, weil der Pegelsteller über eine seitlich eingelassene blaue LED bestens Auskunft gibt – und zwar nicht nur über die aktuelle Position: regelt man per Fernbedienung lauter, leuchtet die LED heller, während das motorisierte Rad rotiert; regelt man leiser, ist die LED etwas dunkler, und sie blinkt, wenn man den Verstärker über den Fern-Befehlsgeber stumm schaltet. Das hat heed sehr gut und logisch gelöst. Da auch das Quellenwahl-Rädchen LED-beleuchtet ist, bietet der schwarze Monolith gerade bei abgedunkeltem Wohnambiente eine sehr ansprechende Illumination. Für ein Biedermeier-Wohnzimmer ist der schlichte und moderne, auch ein wenig kühle heed-Look dagegen eher nicht geeignet, er passt einfach besser in ein etwas gradliniger oder nüchterner möbliertes Habitat.
Module für Modernität und Muskeln
Die neue s-III-Version bewahrt neben der Exzentrik noch ein weiteres Markenzeichen des Klassikers. Der Obelisk bleibt ein – je nach Sichtweise – spartanischer oder puristischer Amp. Hier wurde auf alles verzichtet, was nicht zur Kernkompetenz eines Verstärkers gehört, es gibt also keinen Balance-Regler oder Kopfhörerausgang, von einer Klangregelung ganz zu schweigen. Einziges Zugeständnis ist eine äußerst einfache Fernbedienung für die drei Funktionen laut, leise und stumm; die weiteren Tasten dienen der Bedienung des CD-Players. Manche werden in dieser Reduziertheit ein Komfort-Minus sehen, eingefleischte Audiophile erkennen in einem solchen Purismus aber ein Klang-Plus: Je weniger Bauteile und Funktionseinheiten verbaut sind und eingreifen, desto weniger Einfluss nimmt die Elektronik auf das Audio-Signal.
Für die Musikzuspielung stehen fünf Cinch-Eingänge bereit. Sie haben samt und sonders Line-Pegel – mit einer Besonderheit: Der erste Eingang kann mittels zwei verschiedener, optional erhältlicher Module umfunktioniert werden. Durch den Einbau einer Phono-Steckkarte für knapp 150 Euro wird der Verstärker Vinyl-fähig, allerdings nur für Plattenspieler mit MM (Moving Magnet)-System. Dieses Feature gab es schon für die frühen Obelisken der Analog-Ära. Der neue Obelisk bietet für das Digital-Zeitalter nun auch eine aktuelle Alternative: Mit einer D/A-Wandler-Karte wird aus dem ersten Eingang das Tor zum modernen Musikhören geöffnet. Z.B. für Streaming via Internet, für die Musik-Wiedergabe vom Festplatten-Archiv oder für den Anschluss eines digitalen Zuspielgerätes, etwa eines CD-Players. heed bietet für den „Obelisk“ mittlerweile drei verschiedene DAC-Module zwischen 200 und 600 Euro an. Mit 24 Bit/96 kHz bzw. 192 kHz sind Auflösung und Samplingrate im absolut grünen Bereich, höherwertige HiRes-Files wird man im Internet auch eher selten finden.
Etwas mehr „Muskeln“ kann der Obelisk dann mit einer anderen Modifikation bieten: durch ein Upgrade mittels einer externen Stromversorgung. heed bietet hier den knapp 800 Euro kostenden Obelisk x2 an. Sobald er zugeschaltet wird, ändern sich die Versorgungswege: Die bordeigene Stromabteilung des Verstärkers bedient nun nur noch die Vorstufe, die Endstufe des Amps hingegen bezieht ihren Saft von genanntem, externen Netzteil. Durch diese Trennung steht jeder Stufe dann ein eigener Ringkerntrafo samt Gleichrichter- und Sieb-Peripherie zur Verfügung – aus dem Vollverstärker wird damit eine waschechte Vor-/Endstufenkombination. Durch dieses Upgrade wird die Leistung des Verstärkers einerseits größer, sie steigt von 40 Watt auf 55 Watt (bezogen auf eine Last von 8 Ohm). Andererseits wird durch diese Aufrüstung auch der Klang optimiert: Getrennte Stromversorgungen und eine höhere Leistung gelten ja seit jeher als wichtige Faktoren für eine audiophile Verstärkung und als Begründung für eine getrennte Vorstufen/Endstufen-Lösung. Mit all diesen verschiedenen Erweiterungsmöglichkeiten erweist sich der Obelisk als ein Vollverstärker, der zugleich der Grundbaustein eines cleveren modularen Konzepts ist.
Und durch das Halbformat aller Komponenten lässt sich auch auf kleinem Raum eine komplette Klangkette zusammenstellen, unsere Test-Kombination von Verstärker und CD-Spieler braucht nämlich nicht mehr Platz als eine einzige herkömmliche HiFi-Komponente. Und auch mit dem externen Netzteil ist der gesamte Turm immer noch ein sehr kompakter „Obelisk“.
Anschlüsse mit Eigenart
heed stärkt allen Anleitungsstudierern den Rücken, denn beim Obelisk si III gilt: Der Klügere liest nach. Sonst wird man den Amp kaum dazu bewegen können, sein Schweigen zu brechen. Hierzu bedarf es nämlich eines besonderen Tricks, besser: eines mitgelieferten Zubehörteils. Es ist der „Shorting Power Supply Plug“, ein vierpoliger Abschluss-Stecker, der auf die entsprechende Buchse auf der Rückseite aufgeschraubt wird. Erst dadurch wird die Endstufe des Amps mit der bordeigenen Stromversorgung verbunden, nun kann er auch seine Verstärkerarbeit leisten. Diese Lösung erscheint erst einmal ungewöhnlich, aber der Sinn erschließt sich, wenn man um die Erweiterungsmöglichkeit des Verstärkers mit der externen Stromversorgung x2 weiß, die über diese Buchse zugeschaltet wird.
Eine weitere Eigenart des „Obelisk“: Die Cinch-Buchsen der fünf Eingänge sind nicht farblich gekennzeichnet, für die Links-rechts-Unterscheidung muss man schon auf die Beschriftung achten. An den farbigen Lautsprecherklemmen sollte man sich hingegen nicht orientieren, die sind nämlich genau andersherum angeordnet.
Diese Klemmen haben eine ordentliche Qualität, sie sitzen allerdings relativ eng beieinander. Das Anschließen der Kabel ist dadurch etwas friemelig, wenn man Litze hat, die Anschlüsse lassen Kabel mit einem Querschnitt bis zu vier Millimeter zu. Mit Kabelschuhen macht das deutlich weniger Umstand, und mit Bananensteckern ist es überhaupt kein Thema – allerdings: Die Stecker lassen sich nicht weit einführen, weil die Klemmen eine geringe Tiefe haben, so sitzt nur der „Bananenteil“ des gesamten Steckerstifts in der Buchse – da muss man mit schweren Kabeln aufpassen, am besten rüstet man sie auf Kabelschuhe um. Wir haben das gewichtige High-End-Kabel „Magnum Hybrid“ des niederländischen Spezialisten van den Hul zwischen Amp und Boxen liegen, da fällt der Wechsel leicht: Die mit dem Kabel gelieferten vergoldeten Stifte und Schuhe sind schraubbar, der Wechsel dauert nur wenige Sekunden.
Unser „Obelisk“ ist mit dem ranghöchsten DAC-Modul „P“ aufgerüstet, wir können also den CD-Player als Spielpartner über den separaten ausgewiesenen S/PDIF-Digitaleingang anschließen, er ist nun der Eingang 1. Die herkömmlichen Cinch-Buchsen sind damit abgeschaltet.
Präsentieren statt Verstecken
Bei der Aufstellung gilt es zwei Dinge zu beachten. Die Komponenten von heed sind ziemlich tief, beim Vollverstärker kommt man mit angeschlossenen Kabeln schon auf gut 40 Zentimeter. Das muss man bei der Platzwahl ebenso bedenken wie die Tatsache, dass der si III keinen Standby-Modus hat und der An-/Ausschalter sich auf der Rückseite befindet. Das gilt übrigens für alle heed-Komponenten, beim CD-Player sitzt der Schalter dann aber auch noch hinten links, während Amp und externes Netzteil hinten rechts zu schalten sind. Ein Netzschalter auf der Vorderseite wäre sicher eine praktische Idee, doch sie würde sich nicht mit dem Ratschlag vertragen, die Geräte durchgehend eingeschaltet zu lassen. heed ist wie ein Großteil der audiophilen Musikfreunde der Ansicht, dass Komponenten eine bessere Performance abliefern, wenn sie konstant und permanent mit Strom versorgt und auf Betriebstemperatur gehalten werden. Die Module sollten also gut zugänglich sein, damit man bei Bedarf eben doch an den Schalter gelangt und damit der Verstärker ein wenig Luft bekommt. Den „Obelisk“ lässt man also nicht im Regal „verschwinden“, das wäre auch schade, denn dafür ist er viel zu präsentabel.
The heed Is On: Der si III im Klang-Test
Der aktuelle Obelisk muss natürlich das Klangideal seiner legendären Vorgänger tradieren, sonst hätte er den Namen nicht verdient. Auf der Erwartungsliste stehen: große Musikalität, Agilität, Spielfreude, ein Klangbild ohne Härten und ein Leistungsvermögen, dass den Watt-Angaben auf dem Papier spottet. Der si III soll all das liefern – trotz seines radikal überarbeiteten, eigentlich eher neuen Schaltungsaufbaus. heed beruft sich übrigens darauf, dass der Obelisk-Erfinder Richard Hayes noch an der Entwicklung dieser Reinkarnation beteiligt war. Wir sind gespannt! Und so starten wir mit einem der angesagtesten Orchester für Alte Musik, der Accademia Bizantina. Sie sorgt mit ihrem zupackenden, frischen Musizierstil für Furore – und genau das verstärkt der Obelisk. Das gerade erst wiederaufgefundene Oratorium „Maria Magdalena“ von Antonio Caldara wird gleich mit der einleitenden Sinfonia auch zu einer klanglichen Entdeckung. Was für eine Präsenz des Orchesters! Man hört die ganze Leidenschaft, den Mut zum risikofreudigen Musizieren. Und man hört trotz der engen Aufstellung der Accademia die Staffelung des Orchesters, das tiefe Knarzen der Theorbe, die helle Silbrigkeit des Cembalo, und gerade die vorne herausgestellten Geigen haben die richtige Rauigkeit, aber eben nicht das Kratzen, das diese Aufnahme mit anderen Verstärkern durchaus liefert. Und dann kommt die Gänsehaut: Roberta Invernizzi, eine der ganz großen Sopranistinnen der Gegenwart, steht leibhaftig vor uns, sie klagt als Maria ihr Leid – und die intensive Wiedergabe ihres innigen Gesangs ist schlicht berührend. Dem Obelisk gelingt es, die Emotionen zu transportieren, dazu trägt auch bei, wie plastisch der Amp die Atmer der Ausnahmesängerin zwischen den Gesangsphrasen herausarbeitet.
Eine echte Wiederentdeckung ist nun „The Next Day“ von David Bowie. Die vorletzte CD des Pop-Großmeisters hat wegen der Produktion durchaus Kritik erfahren, auch wir haben das Album harsch und scharf im Ohr. Mit dem Obelisk klingt das Werk viel stimmiger und runder. Gleich vom Titeltrack an macht das Hören nun richtig Spaß! Wo vorher Hi-Hat-Becken unangenehm herausstachen und der Schellenkranz im Refrain leicht nervte, da wirkt das Zusammenspiel von Drums und Percussion jetzt einfach schön flott und treibend, aus einem scheppernden Song ist großartige Musik geworden. Das ist die Erfüllung des Klangideals, das heed als „Röhrenverstärker mit Transistoren” beschreibt. Jetzt kann man das Bowie-Album mit Genuss auch richtig laut genießen – und hier trumpft der kleine Obelisk groß auf. Dieser Amp macht richtig Dampf! Und dabei treibt er nicht irgendwelche kleinen Regalboxen an, sondern ausgewachsene Standlautsprecher. Der Dampf beim Volumen erzeugt aber keinen Nebel beim Klang: Der Obelisk bleibt hier klar und durchsichtig. Und wieviel Wumms er liefern kann, beweist er bei „The Eminem Show: Bei der fetten Produktion von Dr. Dre gehen die Beats von „White America“ tief in die Magengrube, während der Amp mühelos seine Arbeit macht. Vergessen Sie die Angabe von 40 Watt! Dieser Amp leistet deutlich mehr!
Man kann eigentlich mit diesem Verstärker allein glücklich werden, doch wir haben einen Fehler gemacht: Wir haben das externe Netzteil mitbestellt. Erst erscheint der klangliche Unterschied gar nicht so groß, doch man beginnt etwas zu vermissen, sobald das Upgrade wieder abgestöpselt ist. Mit der zusätzlichen Stromversorgung wirkt der Obelisk doch noch eine Spur souveräner, ein wenig kräftiger im Klangbild. Gerade die Bass-Abbildung gewinnt – und es sind schlichtweg mehr Reserven da. Aber das ist ja einer der großen Vorteile bei diesem Amp: Dieses „Mehr“ ist durch den modularen Aufbau auch später noch möglich.
Fazit
Spagat geglückt! In der si-III-Version erfüllt der Obelisk die großen Klangerwartungen, und er übertrifft bei Weitem die ihm zugetraute und zugeschriebene Leistung. Zugleich zeigt sich der Amp mit seinem Digitaleingang fit für die Moderne, durch das modulare Konzept ist er zukunftsfähig und flexibel. Doch schon mit der Grundversion bekommt man einen Vollverstärker, der auch ganz ohne Legende beim Musikhören für leuchtende Augen sorgt.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | heed Obelisk si III |
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Produktkategorie: | Stereo-Vollverstärker |
Preis: | - ab 1.490 Euro - 1.790 Euro (Setpreis inkl. DAC P) |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | - schwarz - weiß (Aufpreis 49,00 Euro) |
Vertrieb: | IBEX AUDIO, Heidenheim an der Brenz https://ibex-audio.eu/ |
Abmessungen (HBT): | 85 x 220 x 360 mm |
Gewicht: | 8,0 Kg |
Eingänge: | - 5 x Audio (Cinch) |
Ausgänge: | - 1 x Tape-Out (Cinch) - 1 x Lautsprecher |
Leistung: | - 2 x 40,5 Watt |
Lieferumfang: | - Obelisk si III - Fernbedienung - 2 Batterien (AAA) - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
Optionale Module: | - externes Netzteil x2 - DAC-Module - Phono-Steckkarte (MM) |
Besonderes: | - modular erweiterbar - Eingang Nr.1 kann mit optionaler D/A-Wandler-Karte oder Phono-MM Karte ausgestattet werden - hervorragende räumliche Abbildung - sehr gute Verarbeitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,1 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |