Home » Tests » BenQ W11000 – ultrascharfer 4K-Projektor mit fantastischen Farben
2. November 2016von Michael B. Rehders
RedakteurFür knapp 7200 Euro offeriert BenQ seinen brandneuen, THX-lizenzierten W11000. Einen 4k-Projektor, der für Filme und Fotos wie geschaffen ist. Seine Stärken: Die ultrascharfe Darstellung von Full-HD- und 4K-Kontent sowie ausgesprochen natürliche Farben. Doch wie schneidet dieser High-End-Projektor in den übrigen relevanten Disziplinen ab?
Im Vorfeld hatte ich schon viel Gutes über BenQs neuen Heimkino-Star gehört. Nun ist es endlich soweit, die Firma BenQ erscheint mit gleich vier Mitarbeitern, darunter ein THX-Experte, um uns den brandneuen W11000 exklusiv in unseren Testräumen vorzustellen. Eine Chance, die ich mir natürlich nicht entgehen lasse, weshalb ich den mit Spannung erwarteten High-End-Projektor sogleich auf Herz und Nieren teste. Während sich die Gäste bei heißer Käsesuppe und warmen, selbstgebackenem Apfelkuchen stärken, mache ich zunächst die üblichen Fotoaufnahmen. Danach geht es dann schnurstracks in unser Redaktions-Kino. Hier wird der Projektor dann zunächst durchgemessen, bevor die ersten Screenshots projizierter Fotos und der 4K-Blu-ray-Filmwiedergabe entstehen.
Während des Messprozederes folgt dann zunächst die große Ernüchterung: Im Grunde fehlt dem W11000 Vieles von dem, was einen aktuellen Heimkino-Projektor in dieser Preisklasse ausmachen sollte: HDR, FI, elektrisches Objektiv, Lens-Memory, 3D – alles nicht vorhanden. Obendrein ist der Kontrast in der Werkseinstellung ebenso wenig beeindruckend, wie die wahrnehmbare Arbeitsweise der Auto-Iris.
Was also hat dieser Projektor, was uns trotz alledem über die Bildqualität jubeln lassen soll? Nach dem ersten Test wissen wir es – und ohne zuviel vorweg zu nehmen: Dieser Projektor knallt ein dermaßen plastisch-brillantes und scharfes Bild auf die Leinwand, da kommt momentan kein 4K-Mitbewerber bis 10.000 Euro heran. Nochmals zur Erinnerung: die unverbindliche Preisempfehlung des BenQ liegt bei gerade einmal 7199,00 Euro! 4K-Kontent sieht mit dem W11000 nicht nur etwas besser aus, nein, die gesamte 4K-Konkurrenz wird in dieser Disziplin regelrecht vom BenQ deklassiert! In diesem Zusammenhang erscheinen dann auch ein besserer Kontrast, besserer Schwarzwert oder ein helleres Bild der Mitbewerber einfach nicht mehr so wichtig!
Um dies zu veranschaulichen, hier ein paar Screenshots:
„Size does matter“ – Die Größe ist doch wichtig
Der BenQ W11000 ist mit seinen Abmessungen von 47 x 56 x 22 Zentimetern nicht nur vergleichsweise groß, sondern mit seinen rund 15 Kilo auch ein echtes Schwergewicht unter den Heimkino-Projektoren. Die große Glasoptik besitzt hochvergütete Linsen, damit knackscharfe Bilder mit höchster Auflösung gewährleistet sind. Die Lens-Shift-, Zoom- und Schärfe-Regler bieten eine vorzügliche Haptik. Damit lässt sich das Bild haargenau auf die Leinwand ausrichten. Ebenso gut verarbeitet präsentieren sich die Anschlussbuchsen. Kabel werden hier sicher aufgenommen, da ruckelt nichts. Somit ist die fehlerfreie Signalübertragung zum Projektor schonmal gewährleistet.
Die Auflösung beträgt laut BenQ 3840 x 2160 Pixel (UHD) mit „XPR“-Technologie. Dahinter verbirgt sich eine elektrische Shift-Funktion (eShift). Die native Auflösung des Projektors beträgt nämlich „nur“ 2716 x 1528 Pixel. Damit daraus der volle UHD-Wert entstehen kann, wird ein 4K-Bild zunächst in zwei Teile zerlegt. Die beiden Teile werden nacheinander projiziert. Ein Teilbild bleibt dabei unverändert; das zweite Teilbild wird hingegen leicht diagonal versetzt dargestellt. Auf der Leinwand werden die zwei Teilbilder also wieder zusammengefügt. In der Praxis geschieht das „Shiften“ so schnell, dass das menschliche Auge diesen Vorgang nicht wahrnimmt und deshalb ein einziges brillantes Bild sieht. Eine einfache, wie geniale Idee!
Kommen wir zur Ausstattung
Wer sich einen hochwertigen Projektor für mehrere Tausend Euro zulegt, der will in der Regel auch modernste Zuspieler anschließen. Dazu gehören vorzugsweise die unter Heimkino-Enthusiasten beliebten 4K-Blu-ray-Player. Die Wiedergabe von 4K-Blu-ray-Filmen gelingt meinem Testgast übrigens spielend, der HDMI-1-Eingang unterstützt nämlich HDMI 2.0 und HDCP 2.2.
Für die Zuspielung von Spielfilmen oder Sportübertragungen von Blu-ray/DVD/Sky/Netflix in Full-HD-Auflösung lässt sich dann der HDMI-2-Eingang verwenden. Überhaupt sind die zwei HDMI-Ports ausgesprochen hilfreich, sollte der eingesetzte AV-Receiver HDMI 2.0/HDCP 2.2 noch nicht vollumfänglich unterstützen. Der 4K-Blu-ray-Player wird in diesem Fall direkt mit dem Projektor verbunden, um das hochauflösende Bildsignal zuzuspielen. Das Tonsignal wird dann über den zweiten HDMI-Ausgang des Players zum AV-Receiver geführt. Durch diese Signaltrennung gibt der AV-Receiver alle unterstützenden Tonformate (z B. Dolby Atmos oder DTS-HD-Master-Audio) wieder, während der Projektor das 4K-Bildsignal erhält. Alle anderen Bildsignale, beispielsweise die von Sky, Netflix, DVD und Blu-ray, können wie gewohnt mit einem HDMI-Kabel vom AV-Receiver zum Projektor übertragen werden. Sollte der AV-Receiver hingegen der neuesten Generation angehören, brauchen Sie diesen „Umweg“ natürlich nicht zu nehmen und schließen Ihre Zuspieler direkt an den AV-Receiver an. Sämtliche Bildinformationen werden dann von dort per HDMI-Kabel zum Projektor geleitet. Aufgrund seiner Größe ist der W11000 übrigens flüsterleise. Sowohl im hohen als auch im niedrigen Lampenmodus ist der BenQ somit, ähnlich wie seine 4K-Konkurrenz, kaum noch zu hören. Sehr gut!
Schnelle Installation
Ausgereift ist bei meinem Testgast aber nicht nur die Hardware, sondern auch die Software. In Windeseile ist der BenQ W11000 aufgebaut und eingestellt. Die Ausrichtung auf die Leinwand gelingt spielend einfach. Dank des 1,5-fachen Zoomfaktors, kann der Projektor 2,74 bis 4,12 Meter von der Leinwand entfernt aufgestellt werden, um ein zwei Meter breites Bild zu projizieren. Wer den Projektor nicht zentral vor der Leinwand montieren möchte, kann ihn auch ein wenig versetzt installieren, das erlaubt der großzügige Lens-Shift. Darüber hinaus zeigt sich auch der Einstellbereich von Zoom und Lens-Shift als erstaunlich groß. So kann der W11000 auch von Besitzern einer Leinwand im Cinemascope-Format uneingeschränkt genutzt werden, um verschiedene Bildformate mit identischer Höhe zu projizieren. Der optional erhältliche Anamorphot ist dafür nicht nötig. Allerdings erfolgt diese Einstellung nicht elektrisch – wie es in dieser Preisklasse üblich sein sollte – sondern muss händisch am W11000 vorgenommen werden. Letzteres hat auch Gültigkeit für die Scharfeinstellung. Sind diese Einstellungen aber einmal gemacht, belohnt der W11000 die Zuschauer allerdings durch eine fantastische Detaildarstellung. Ab Werk steht der BenQ W11000 übrigens im Bildmodus „THX“. Wer einen anderen Bildmodus nutzen möchte, kann bequem vom Sitzplatz aus dorthin wechseln, indem er die schicke und handliche Fernbedienung zur Hand nimmt. Beleuchtete Tasten erlauben hier eine sichere und zügige Navigation durch die Bildmenüs.
Der Praxistest: Zahlenspiele und Bildeindrücke
BenQ gibt die Maximalhelligkeit mit 2200 Lumen an. Diese werde im Bildmodus „Max-Bright“ nahezu punktgenau getroffen. Wie in diesen Fällen meist üblich, wird dafür das komplette Farbspektrum der Lampe verwendet. Durch den sichtbaren Grünüberschuss sollte dieser Modus aber allenfalls für Präsentationen genutzt werden, in denen die Lichtausbeute im Vordergrund steht und nicht die präzise Farbwiedergabe. Im bereits gut voreingestellten Bildmodus „THX“ erzielt der BenQ dann 860 Lumen. Das reicht für Bildbreiten bis 3,20 Meter, um diese auch nach THX-Vorgabe strahlend hell auszuleuchten. Nach der Kalibrierung messen wir ordentliche 1174 Lumen (D65). Wem das immer noch nicht ausreicht, der schaltet „Brilliant Color“ dazu. Dank der über diesen Weg erzielbaren 1553 Lumen können sogar Bildbreiten bis 4,30 Meter befeuert werden. Eine Pixelstruktur ist auf der Leinwand mit bloßem Auge nicht zu erkennen.
Der native Kontrast wird ebenfalls durch die Kalibrierung gesteigert; am Ende sind megabeeindruckende Bilder mit hoher Plastizität zu sehen. Mit Zuhilfenahme der Auto-Iris kann der Kontrast dynamisch um den Faktor 5 verbessert werden. Das Schwarz wird sichtbar dunkler dargestellt und bewegt sich damit fast auf dem Niveau der Konkurrenz-Modelle. Allerdings geschieht die Arbeitsweise der Auto-Iris leider nicht in Echtzeit. Dementsprechend regelt sie bei schnellen Szenenwechseln sichtbar „langsam“ nach und übertönt dabei geringfügig die flüsterleisen Lüfter. Wir raten deshalb eher dazu, die Auto-Iris im Filmbetrieb auszuschalten. Der Regenbogen-Effekt (RBE) ist in kontrastreichen Szenen sichtbar, bewegt sich jedoch auf dem extrem niedrigen Niveau aktueller Ein-Chip-DLP-Projektoren. Empfindlichen Gemütern legen wir ans Herz, sich das vor dem Kauf einmal anzusehen. Die allermeisten DLP-Projektor-Besitzer stören sich daran allerdings nicht.
Fotopräsentation:
Fotografen werden diesen Projektor lieben. Wir jedenfalls haben vorher noch nie dermaßen viele Details auf der Leinwand erblickt. Der W11000 schält zahllose Inhalte aus den Schatten unserer Fotoaufnahmen heraus. Die Texte auf Denkmälern sind jetzt plötzlich zu lesen, und Strukturen an Gebäuden sind perfekt zu erkennen. Das haben wir vorab mit noch keinem anderen Projektor in dieser Preisklasse erlebt.
Full-HD-Filme:
Vielfach herrscht die Meinung, dass Filme am besten aussehen, wenn sie in nativer Auflösung projiziert werden. Auch in diesem Fall müssen wir uns eines Besseren belehren lassen. Der BenQ W11000 knallt Filme von Blu-ray in einer solch feinen Auflösung auf die Leinwand, wie es noch kein aktueller Heimkino-Projektor bis 20.000 Euro toppen konnte. Selbst der gerade vorgestellte BenQ W8000, dem ich das schärfste Full-HD-Bild unter den Full-HD-Heimkino-Projektoren bescheinigte, wird in der Blu-ray-, DVD- oder Sky-HD-Wiedergabe vom 11000er übertrumpft.
4K-Film-Wiedergabe
Jetzt aber genug der Vorrede und ab in den Praxistest: Diesen starte ich mit der UHD-Fassung „Life of Pi“ von 4K-Blu-ray. Obwohl der BenQ W11000 UHD nicht unterstützt, wird der Film mit 3840 x 2160 Pixel und Rec.709-Farbraum-Standard wiedergegeben. Und was mein Testgast dabei auf die Leinwand brennt, ist zum Zungeschnalzen. Der Titelvorspann offenbart wunderbar geschwungene Schriftzüge, ganz ohne Pixelstruktur, frei von Treppenstufeneffekten oder anderen Artefakten. Die feinen Pastellfarben in den Buchstaben werden schlichtweg originalgetreu projiziert. Der Helligkeitsverlauf im dargestellten Himmel ist frei von Banding-Effekten, sprich von Abstufungen im Farbverlauf. Die Aufnahmen im Schwimmbad offenbaren feinste Nuancen in den reproduzierten Weißtönen. Spiegelungen auf dem Wasser glänzen derartig plastisch, als wäre man selbst vor Ort und würde das Geschehen mit bloßem Auge verfolgen.
Die gleiche Szene haben wir uns später noch einmal mit unserem Full-HD-Referenz-Projektor angesehen – von Blu-ray in Full-HD-Auflösung. Dabei drehte sich meine Assistentin sich zu mir um und sagte: „Mach mal scharf.“ Nicht ohne Grund, denn das projizierte Bild des BenQ W11000 wird derart scharf abgebildet, dass uns das (schon sehr gute) Bild unseres eigenen Projektors im Nachhinein unscharf erscheint. Wahnsinn!
„Spiel die Nachtaufnahme doch bitte mal ab“, schlägt meine Assistentin anschließend vor. Jetzt soll unser eigener Projektor zeigen, was er kann. 15-mal so hoher On/Off-Kontrast und das erheblich dunklere Schwarz sollten garantieren, dass sich nun die Spreu um Weizen trennt. Pi treibt auf seinem Floß. Es ist mitten in der Nacht. Das Meer wird von den zahllosen Fischen punktuell aufgehellt, die wie Glühwürmchen leuchten. Ebenso leuchten die hellen Sterne am stockdunklen Himmel. Unser Projektor zeigt kleine Wasserspritzer, als Pi mit den Händen ins Meer greift. Das sieht alles sehr realistisch aus. Der Himmel ist Pechschwarz und die Sterne leuchten, dass es eine wahre Pracht ist. Als der Wal aus der Tiefe auftaucht, aus dem Wasser springt und wieder ins kühle Nass eintaucht, wissen wir die Stärke unseres Projektors wieder zu genießen.
Anschließend projizieren wir dieselbe Szene von 4K-Blu-ray. Der BenQ W11000 stellt sowohl den schwarzen Nachthimmel als auch die dunklen Bereichen des Meeres ein klein wenig heller dar. Mit dem Schwarz unseres eigenen Beamers kann der BenQ nicht ganz mithalten. Dafür sind aber plötzlich viel mehr Sterne am Himmel zu erblicken. Die Durchzeichnung dunkler Bildinhalte gelingt dem BenQ praktisch perfekt. Das sich bewegende Meer verliert mit dem W11000 seine „Bewegungsunschärfe“, die in der geringeren Bildauflösung der Blu-ray begründet ist. Feinste Mini-Wellen stellen sich glasklar dar – inklusive nuancierter Spitzlichter auf den Wasserkronen. Der aus der Tiefe auftauchende Wal wird nun von noch mehr Spritzwasser umgeben. Wir sind total davon überrascht, dass die Kombination aus erheblich besserer Schärfe, höherer Auflösung des Films und der doppelt so große ANSI-Kontrast des W10000 den in diesen Szenen über 10-Mal höheren On/Off-Kontrast seines Mitbewerbers ausgleichen. Sobald helle Spitzlichter im Bild erscheinen, ist das bessere Schwarz unseres eigenen Projektors nämlich nicht mehr Kriegsentscheidend. Hammer! Das erlebe ich hier gerade zum ersten Mal!
Expertentipp: Die ideale Bildeinstellung
Da der Bildmodus THX nicht die Maximalhelligkeit des Projektors ausschöpft, um Filme und Sportübertragungen perfekt zu projizieren, können folgende Anpassungen vorgenommen werden. Am Ende lässt sich die Lichtleistung um rund 20 % steigern.
Fertig!
Das war es schon. Mehr ist nicht notwendig. Jetzt gibt der BenQ W11000 bereits ein Bild aus, das durch natürliche Farben gefällt, die Helligkeit voll ausschöpft und alle Details im Bild darstellt.
Fazit
Mit dem W11000 präsentiert BenQ einen THX-lizenzierten 4K-Projektor, der für die Wiedergabe von hochaufgelösten Fotos und Filmen wie geschaffen ist. Ihm fehlt in Sachen Ausstattung zwar Einiges von dem, was einen aktuellen Heimkino-Beamer dieser Preisklasse ausmacht, dafür projiziert er ein dermaßen plastisches, feinaufgelöstes und ultrascharfes Bild, an das momentan kein aktueller Projektor bis 10.000 Euro herankommt. Die gesamte 4K-Projektoren-Konkurrenz wird diesbezüglich regelrecht vom BenQ W11000 deklassiert!
Bilder, Test & Text: Michael B.Rehders
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
87 of 100
96 of 100
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Technische Daten
Modell: | BenQ W11000 |
---|---|
Preis: | 7199,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - schwarz/grau |
Vertrieb: | BenQ, Oberhausen Tel.: 0208 / 409420 www.benq.de |
Abmessungen (HBT): | 225 x 471 x 565 mm |
Gewicht: | 14,8 Kg |
Technik: | 1-Chip DLP |
Helligkeit: | 2200 Lumen (1174 nach Kalibrierung) |
Kontrast (On/Off): | 1015:1 (nach Kalibrierung) |
Schwarzwert: | 1,16 Lumen (nach Kalibrierung) |
Bildauflösung: | 2716 x 1528 Pixel (3840 x 2160 mit XPR-Technologie) |
Lens-Shift: | Ja (horizontal + vertikal) |
3D-Wiedergabe: | nein |
3D-Transmitter | nein |
3D-Brille: | --- |
Eingänge | 2 x HDMI (1 x HDMI-2.0/HDCP-2.2-fähig) 1 x USB 1 x LAN 1 x RS232 2 x DC 12V Trigger 1 x IR in |
Ausgänge: | --- |
Besonderes: | - ultrascharfe Bilddarstellung - 4K per XPR-Technologie - 4K-Kontent kann wiedergegeben werden - THX - flüsterleise - Anamorphot optional |
Benotung: | |
Bildqualität (50%): | 1,2 |
Praxis (25%): | 1,0 |
Ausstattung (25%): | 1,4 |
Gesamtnote: | 1,2 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |