Home » Tests » Multiroom-Vorverstärker Yamaha WXC-50 – clever-kompakte Klangzentrale für das heimische Audio-Netzwerk
18. Januar 2017von Volker Frech
RedakteurMusik von jeder Quelle der Welt an jedem Ort in meiner Wohnung – und das bitte wie, wo und wann ich will. Was nach akustischer Allmachtsphantasie klingt, wird durch Streaming und Vernetzung in immer mehr Haushalten Realität. Muss man dafür seine klassische HiFi-Anlage ausrangieren? Es geht auch anders. Yamaha präsentiert mit dem WXC-50 eine Alternative: Der streamingfähigen Multiroom-Preamp soll die alte Anlage auf den aktuellen Stand bringen und das Tor zur medialen Moderne aufstoßen. Doch was hat die kleine Kiste wirklich auf dem Kasten?
Vielseitig Begabte werden oft unterschätzt. Gerade wer über zahlreiche Gaben verfügt, pflegt gerne die Zurückhaltung, die wahre Größe kommt oft klein daher. So verhält es sich auch mit dem Yamaha WXC-50. Der gerade mal kachelgroße Klangquader begnügt sich mit einer Fläche von knapp 22 mal 22 Zentimetern, wer dieses liliputanische Gerät nun in die Hand nimmt, hebt mühelose ein Leichtgewicht von drei Pfund in die Höhe. Darüber hinaus zieren die Gerätefront gerade mal ein Stellrad sowie drei Taster für die Bedienung, drei kleine LED zur Anzeige des Betriebszustands und ein kleines Sensorfeld für den Ferngeber. Das war’s. Das soll alles sein? Ein Vorverstärker mit ein paar Zusatzfunktionen? Wer das glaubt, hat sich durch die bewusste Reduktion und das schlanke Design schon in die Irre führen lassen. In Wahrheit ist der Yamaha WXC-50 ein potenter Preamp, der eine bestehende klassische HiFi-Anlage fit für den zeitgemäßen Musikgenuss macht: Durch seine Schnittstellen, seine Streaming-Fähigkeiten und seine Multiroom-Funktionen entsteht im Handumdrehen ein heimisches Audio-Netzwerk. In diesem medialen Verbund ist der WXC-50 nun die kompakte Klangzentrale mit Komfort: Die gesamte Bedienung lässt sich bequem mit dem Handy oder Tablet von der Couch aus erledigen.
Alles wird eins: die Audio-Vernetzung
Voraussetzung für den wohnungsübergreifenden Musikgenuss ist ein ordentliches Management. Yamaha hat hierfür die Multiroom-Technologie MusicCast entwickelt und implementiert diese Möglichkeit zur Audiovernetzung mittlerweile in fast allen seinen Komponenten von der fernsehunterstützenden Soundbar über den AV-Receiver bis hin zu den Netzwerklautsprechern. Alle MusicCast-fähigen Geräte lassen sich nun intelligent vernetzen, die Zuspielgeräte und Quellen vom Handy über den PC bis hin zum Netzwerkspeicher werden dann integriert – etwa über den WXC-50. So sind schließlich sämtliche Komponenten zu einem einzigen Audiosystem zusammengeschlossen. Damit der Datenaustausch mit möglichst vielen Fremdgeräten gelingt, ist der Yamaha-Preamp DLNA-zertifiziert, er arbeitet also gemäß Richtlinien der Digital Living Network Alliance. Dieser Hersteller-Zusammenschluss erstellt Leitlinien, damit Home-Entertainment-Produkte kompatibel sind und miteinander kommunizieren können.
Soweit die Hardware, jetzt zur Software: Der gesamte Geräteverbund wird nun über eine anschauliche, intuitiv bedienbare App angesteuert, das Handy oder das Tablet wird mit diesem „MusicCast Controller“ zur zentralen, komfortablen Kommandobrücke. Die Steuerung kann man aber ebensogut vom PC aus vornehmen. Welches Geräte nun in welchem Raum welche Musik spielt, lässt sich bequem über Profile festlegen und mit wenigen Touches jederzeit neu zuweisen. Das ist das große Plus: MusicCast geht über das „entweder – oder“ hinaus und ermöglicht ein „sowohl – als auch“. Es ist alles nur eine Frage der Zuweisung und Gruppierung. Im Familienzimmer läuft die Musik vom CD-Player, der im Wohnzimmer steht; dort wird aber über die Soundbar der Ton zum Fernsehfilm abgespielt, in der Küche hingegen geht es nach der Playlist vom PC, dessen Laufwerk im Nebenraum untergebracht ist – alles geht, und alles wird eins. Zu diesem Konzept passt auch, dass der WXC-50 flexibel einsetzbar ist: Er kann an einen Zuspieler, etwa einen CD-Player, angeschlossen werden und die Musik dann als Lieferant an weitere Komponenten des Netzwerks streamen, oder er lässt sich aus dem Netzwerk mit dem Datenstrom beliefern und leitet die empfangenen Signale an einen Vollverstärker oder eine Stereo-Endstufe weiter.
Portal zur medialen Moderne: Schnittstellen und Streaming
Um allen Zuspielern das Entrée zu dem neu geschaffenen Audionetzwerk zu ermöglichen, bietet der Yamaha WXC-50 verschiedene Eingänge, Schnittstellen und Streaming-Möglichkeiten. Die qualitativ beste Digital-Übertragung gelingt festverdrahtet über die Ethernet-Schnittstelle (LAN) und den optischen TOSLINK-Eingang, auf der Funkstrecke hingegen per WiFi, also WLAN. Über diese drei Wege kann der bordeigene Digital-Analog-Konverter des Preamps seine maximale Klangperformance liefern. Bei den unkomprimierten und verlustfrei komprimierten Formaten WAV, AIFF, FLAC, ALAC verarbeitet der Yamaha High-Resolution-Files bis zu einer PCM-Qualität von 192 Kilohertz/24 Bit, DSD-Files gehen bis zu einer hochauflösenden Güte von 5,6 Mhz. Die verlustbehafteten Kompressionsformate MP3, WMA und MPEG-4 AAC werden bis zu einer Sampling-Frequenz von 48 Kilohertz und einer Bitrate von 320 Kilobit/Sekunde akzeptiert. Gibt es noch weitere Schnittstellen? Ja! Der WXC-50 bietet die beiden überaus populären Funkverbindungswege Bluetooth und Airplay an. Airplay ist der von Apple verwendete Standard für OS- und OS X-Geräte, der Yamaha unterstützt hierüber alle iPhones, iPads und iPods touch mit iOS 4.3.3 oder höher, Mac mit OS X Mountain Lion oder höher und Mac und Computer mit iTunes 10.2.2 oder höher. Bei Bluetooth kommt die Version 2.1+EDR zum Zuge, sie erlaubt eine maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von 2,1 Megabit/Sekunde, der Codec aptX ist leider nicht implementiert. Über die Blauzahn-Funkstrecke lassen sich auch Bluetooth-fähige Lautsprecher oder Kopfhörer ansteuern. Das war es aber immer noch nicht mit den digitalen Zugängen: Ein USB-Eingang sorgt dafür, dass man seine Musik auch von der mobilen Festplatte oder vom USB-Stick abspielen kann. Digital ist der Yamaha also bestens bestückt, analog ist es wesentlich übersichtlicher: Der WXC-50 bietet genau einen Line-Eingang, bezeichnenderweise trägt er den Namen „AUX IN“, also „Hilfseingang“. Ist der analoge Eingang offensichtlich nicht besonders von Bedeutung, so ist der analoge Ausgang namens „Pre Out“ richtig wichtig: Hier schließt man den vorhandenen Vollverstärker an, und über diese Verbindung bekommt die alte analoge Anlage nun Anschluss an die mediale Moderne. Der Yamaha WXC-50 erschließt ihr die digitalen Quellen und öffnet ihr die Tore zu den Musikangeboten des World Wide Web. Zugänglich werden die Streaming-Dienste von Spotify, Napster, juke! und Qobuz, sofern man dort einen Account eingerichtet hat, sowie die unzähligen Internet-Radiostationen rund um den Globus. Hierfür setzt Yamaha auf den Internetradio-Verzeichnisdienst vTuner. Natürlich hat man über die Internet-Verbindung auch Zugriff auf alle Titel, die man selbst ins Word Wide Web eingespeist und in einer Cloud deponiert hat.
Soweit der „Pre Out“, der Yamaha WXC-50 lässt aber noch mehr raus. Ein Blick auf die Rückseite zeigt uns die Optionen. Analog lässt sich über den Line-Ausgang ein analoges Gerät mit Musiksignalen beliefern, und über den „SUBWOOFER“-Ausgang schließt man hingegen einen ausgewiesenen aktiven Tieftonexperten an, wenn man sein Bassfundament stärken möchte. Digital stellt der WXC-50 seine PCM-Signale an einem optischen TOSLINK-Out und einem elektrischen COAX-Out zur Verfügung, hier findet etwa ein AV-Receiver Anschluss.
Retro-moderner Style
Sein Können und seinen Komfort kaschiert dieses technische Multitalent durch seine schlanke Bedieneinheit und die ebenso schlanke Ummantelung. Zu der geringen Ausdehnung in den ersten beiden Dimension kommt eine überschaubare Höhe: Es sind gerade mal fünf Zentimeter. Wenn der oft bemühte Ausdruck Slim Line passt, dann hier. Zur Schlankheit gesellt sich Schönheit: Der Yamaha WXC-50 kommt in einem sanft gerundeten, schicken Aluminiumgehäuse, Front, Wangen und Rückseite sind in einem dunklen, sanft schimmernden Silber gehalten und wirken wie ein umlaufendes Metallband, Decke und Boden bilden einen reizvollen Kontrast in mattem Schwarz. Das sieht richtig edel aus und fühlt sich hochwertig an – und wer den Yamaha WXC-50 optisch-haptisch inspiziert, stellt mit zunehmender Zufriedenheit fest, wie sauber dieses Gerät verarbeitet ist. Die Anmutung ist retro-modern, mit diesem geschliffenen Design meistert der WXC-50 den Spagat, sowohl mit einer etwas traditionellen HiFi-Umgebung zu harmonieren als auch mit einem hochmodernen Habitat.
Platzierung
Yamaha hat sich auch über die mögliche Unterbringung des Vorverstärkers Gedanken gemacht. Das sollte bei einem so handlichen und formschönen Gerät eigentlich nicht das Problem sein, mancher wird sich diesen Preamp wohl sogar auf den Schreibtisch stellen, etwa wenn er vom Desktop aus die Steuerung seines Home-Entertainments vornimmt oder den Pre-Amp hier mit kleinen Aktiv-Lautsprechern kombiniert. Zum Lieferumfang des Yamaha WXC-50 gehören aber auch zwei Ständer, die es ermöglichen, ihn hochkant zu positionieren. Auch so macht der Preamp eine gute Figur auf dem Schreibtisch, aber er passt so natürlich ebenso prima in ein Fach darunter oder in Sideboards. In der vertikalen Variante erweist sich der WXC-50 geradezu als Platzspar-Wunder. Yamaha hat noch weiter gedacht: Der Pre-Amp ist mit seinen Maßen Rack-tauglich, also geeignet für den Einbau in 19-Zoll-Cases, wie sie auch in der Gastronomie gerne zur Unterbringung der Beschallungskomponenten verwendet werden. Hier beansprucht er die halbe Breite einer Höheneinheit und nimmt so auch im Rack den geringstmöglichen Raum ein.
Der Yamaha WXC-50 in der Praxis
Die Praxis beginnt mit einem Besuch im App-Store, hier laden wir den „MusicCast Controller“ auf das Tablet herunter und installieren die Software. Das ist der Auftakt für eine vorbildlich einfache Einrichtung des WXC-50. In wenigen Schritten werden wir mithilfe von schriftlichen Instruktionen und grafischen Darstellungen zum Ziel geführt. Zuerst müssen das Tablet und der Yamaha miteinander kommunizieren, damit der WXC-50 weiß, wer seine Steuerung übernimmt. Dafür loggt man sich in den Hotspot des Yamaha ein. Nachdem Tablet und Yamaha sich gefunden haben, geht es auf die Suche nach dem verfügbaren heimischen Netzwerken. Der Yamaha listet auf, was die Umgebung so zu bieten hat, unter den Optionen wählt man das gewünschte Netz aus. Nun wird noch das Passwort für die Freigabe abgefragt, schon ist der Yamaha drin. Noch komfortabler geht diese Einrichtung über das WiFi Protected Setup, kurz WPS: Wenn der heimische Router ebenfalls über diese Funktion verfügt, gelingt der Verbindungsaufbau ohne Passwort mit genau drei Tastenbedienungen. Gleich im Anschluss bringt sich die Software – so man es erlaubt – auf den neuesten Stand, und nach diesem Update richtet man sich mit der App quasi häuslich ein: Dem Standort unseres Yamaha WXC-50 geben wir einen Namen, wir taufen den Raum auf „Musikzimmer“, und gleich im nächsten Schritt können wir den Raum auch noch in einem Foto festhalten und mit abspeichern. Es ist wie beim Adressbuch im Handy: Mit Bild ist alles gleich viel ansprechender und übersichtlicher. So lassen sich sehr anschaulich alle am Netzwerk beteiligten Räume auf dem Tablet-Display anordnen und später aufrufen. Wir richten deshalb gleich noch einen zweiten Raum ein: ein Familienzimmer. Hier steht der WXA-50, er ist der Vollverstärker-Bruder des Pre-Amps WXC-50, er ist also ebenfalls mit dem MusicCast-System ausgestattet. Ihn fügen wir nun unserem System hinzu, das gestaltet sich noch einfacher, weil die App unsere Netzanbindungsdaten ja mittlerweile kennt. Mit einer Bildschirm-Berührung sind die beiden Verstärker dann auch schon verlinkt. Ab hier beginnt das richtige Musik-Management: Wir können nun für beide Räume verschiedene Musikprogramme zusammenstellen und festlegen, in welcher Lautstärke jeder Raum beschallt werden soll. Dieses System kann man in Gedanken nun noch beliebig erweitern – so langsam bekommt man eine Ahnung, wie clever dieses Multiroom-System ist.
Über die „Essentials“ hinaus bietet die Steuerungssoftware eine Fülle weiterer Einstellungen, Features und Tuning-Möglichkeiten. Ganz neu nach dem Update ist etwa das sanfte, leicht verzögerte Nachziehen der Lautstärke, damit man beim Einstellen des Volumens über das Tablet-Display keine ungewollten abrupten Riesensprünge vollführt. Prima! Das Angebot zur Audio-Beeinflussung ist dann, wie erwartet, umfangreich; es erstreckt sich über diverse Equalizer-Optionen bis hin zur „Direct“-Einstellung, in der sämtliche EQ-Möglichkeiten deaktiviert und aus der Schaltung genommen werden – mit dem Ziel, eine möglichst unverfälschten Wiedergabe zu ermöglichen. Diese Puristen-Einstellung ist im Laufe des Tests zu unserem bevorzugten Wiedergabe-Modus geworden. Wir haben dafür den WXC-50 per Cinch-Kabel an den Yamaha-Amp A-S2100 angeschlossen und nutzen diesen klassischen Vollverstärker über den „MAIN IN“ als Stereo-Endstufe. So erweitern wir diesen rein analogen Amp um die digitale Dimension. Die MusicCast-Software fragt nun, welche Quelle uns denn genehm ist. Wir beginnen mit dem Audio-Futter von unserem USB-Stick, Mark Knopfler spielt von seinem fantastisch aufgenommenen Album „Privateering“ den Titelsong im HighRes-Format 96 Kilohertz/24 Bit. Der Song klingt schon in der Grundeinstellung sehr rund und ausgewogen, im „Direct“-Modus gewinnen Gesang und Gitarre dann aber merklich an Kontur, beim Einsatz der gesamten Begleitband entwickelt der WXC-50 ein deutlich druckvolleres Klangbild. Dieser Eindruck bestätigt sich auch bei der wunderschönen „Ain’t No Sunshine“-Einspielung von Eva Cassidy, die wir über den optischen Digitaleingang zugespielt haben: Im Direct-Modus macht das Musikhören mit dem Yamaha WXC-50 am meisten Spaß. Nun der Vergleich Airplay – Bluetooth. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Verbindung über Airplay oftmals stabiler ist, der Funkverkehr wird von physischen Hindernissen zwischen Sender und Empfänger weniger beeinträchtigt. Der Yamaha WXC-50 beschert eine neue Erfahrung: Selbst über zwei Räume mit geschlossenen Türen hinweg ist die Verbindung über Bluetooth einwandfrei, und die Qualität ist uneingeschränkt gut. Dafür sollte aber auch das Ausgangsmaterial stimmen, wir haben hier mit Donald Fagans „Morph The Cat“ getestet, das als Wave-Datei auf dem Smartphone gespeichert ist. Airplay schlägt sich genauso bravourös: Auch über diesen Funkweg ist die Verbindung dauerstabil, der Klang hat sogar noch ein wenig mehr Druck und Transparenz. Beim Internetradio sieht es anders aus: Hier hängt die Klanggüte in erster Linie von der Qualität ab, mit der die Sender gestreamt werden. Sender mit 256 Kilobit/Sekunde sind da schon top, dementsprechend darf man hier keine klanglichen Wunder erwarten aber trotzdem macht das Entdecken von Musik über diesen Streaming-Weg einen Riesenspaß. Der Yamaha WXC-50 hilft uns hier mit vielfältigen Such- und Favoriteneinstellungen bei der Navigation und Orientierung, so behalten wir die Übersicht – und die ist auch nötig, denn durch den WXC-50 verfügen wir nun – auch jenseits des Internet-Radios – über eine schier unerschöpfliche Auswahl an Musik.
Fazit
Der WXC-50 hält, was Yamaha verspricht: Der Multiroom-Vorverstärker erschließt einer analogen HiFi-Anlage die digitale Welt. Durch seine Schnittstellen und seinen DAC ist er in der Lage, Files vom MP3-Format bis zur HiRes-Qualität zu verarbeiten, über LAN und WiFi, Airplay und Bluetooth bietet er vielfältige Streaming-Möglichkeiten sowie den Zugang zu ausgesuchten Musikdiensten und zahllosen Radiostationen des Internets, und mittels seiner Multiroom-Technologie MusicCast kann er sämtliche geeigneten Zuspieler und Wiedergabegeräte in einem Audio-Netzwerk integrieren. Hier brilliert Yamaha: An Komfort und Cleverness ist dieses Multiroom-System bislang unübertroffen. Dieses große Können steckt in einem kleinen Gehäuse, mit dem schlanken und schicken Design ist der Yamaha WXC-50 auch optisch rundherum gelungen.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
98 of 100
92 of 100
Technische Daten
Modell: | Yamaha WXC-50 |
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Produktkategorie: | Multiroom-Vorverstärker |
Preis: | 399,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Silber/Schwarz |
Vertrieb: | Yamaha, Rellingen Telefon: 04101 / 30 30 www.yamaha.de |
Abmessungen (HBT): | 51,5 x 214 x 246 mm |
Gewicht: | 1,44 kg |
Formate: | MP3, WMA, MPEG4, AAC, WAV, FLAC, AIFF, ALAC, DSD |
Maximale Samplingraten/ Auflösungen | - WAV, FLAC, AIFF, ALAC: 192 kHz/24 Bit - MP3, WMA, MPEG4, AAC: 48 kHz - DSD: 2,8 MHz bzw. 5,6 MHz |
Eingänge analog: | 1 x Line (Cinch) 1 x 12V Trigger (6,3 mm Klinke) 1 x Remote |
Eingänge/Schnittstellen digital: | 1 x Toslink (optisch) 1 x USB Typ A 1 x Bluetooth (Version 2.1+EDR) 1 x WiFi 1 x Ethernet (RJ45) |
Ausgänge analog: | 1 x Line (Cinch) 1 x Pre Out (Cinch) 1 x Subwoofer (Cinch) 1 x 12 VDC Remote Trigger (6,3 mm Klinke) |
Ausgänge digital: | 1 x Cinch (koaxial, elektrisch) 1 x Toslink (optisch) |
Lieferumfang: | - Yamaha WXC-50 - Fernbedienung - Batterien (CD2025) - Antenne - Netzkabel - Bedienungsanleitung (Schnellstart, mehrsprachig) |
Besonderes: | - MusicCast (Vernetzung kompatibler Audio-Komponenten) - Streaming via LAN, WiFi, Airplay und Bluetooth - ausgezeichnete Verarbeitung - kompakte Abmessungen - passt in 19-Zoll-Racks |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,+ |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |