Home » Tests » SilverCrest Smart-Audio-Serie II – Musik Zuhause erleben, einfach, überall, kabellos
9. Februar 2017von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerKeine CD im Regal aber Zugriff auf Millionen von Songs. Dazu satten Audio-Sound ohne klobige HiFi-Bausteine – wahlweise von einer oder auch verschiedenen Quellen in mehreren Räumen. Natürlich bequem vom Sofa via Smartphone bzw. Tablet gesteuert. All das stellt SilverCrest mit seiner neuen Smart-Audio-Reihe in Aussicht. Besonders spannend: der Hersteller verspricht eine kinderleichte Einrichtung und Bedienung – und das obendrein zum Schnäppchenpreis.
Das Thema Multiroom erlebt seit einiger Zeit Hochkonjunktur. Kein Wunder, offeriert es doch Möglichkeiten, die bis vor wenigen Jahren kaum vorstellbar waren: Musik in mehrere Räume im ganzen Haus zu verteilen – und zwar absolut kabellos. Sind die entsprechenden Wiedergabegeräte platziert, lässt sich schnell bestimmen, ob überall die gleiche Musik oder unterschiedliche Quellen in den verschiedenen Zimmern im Haus wiedergegeben werden sollen. Über eine Soundbar lässt sich im Wohnzimmer beispielsweise der Filmton des gerade eingelegten Blu-ray-Blockbusters wiedergeben, während im Kinderzimmer die bevorzugte Playlist des eigenen Spotify-Accounts und auf der Terrasse der DAB-Radiosender wiedergegeben wird, der doch eigentlich nur über das Internet-Tischradio im Büro zu empfangen ist. Die nächste Party steht an und Sie wollen alle Räume mit identischer Musik beschallen? Auch kein Problem und auf Knopfdruck erledigt. Eine zusätzliche Quelle wird dazu übrigens nicht zwingend benötigt, denn Millionen von Songs stehen sofort zu Verfügung, die über Streamingdienste, Musikportale oder tausende von Radiosender direkt „gezogen“ werden können. Alles legal, denn „gezogen“ heisst in diesem Fall gestreamt.
Für jeden Einsatzzweck
Die hierzulande exklusiv beim Discount-Giganten Lidl angebotene SilverCrest-Reihe eignet sich für den Einsatz im ganzen Haus und umfasst gleich sechs preislich extrem attraktive Multiroom-Bausteine. Sechs Modelle, die sich kabellos miteinander vernetzen lassen, die ungeahnten Komfort versprechen und obendrein eine nahezu unlimitierte Musikauswahl offerieren. Dass sie sich für den Einsatz in unterschiedlichsten Wohnsituationen prädestinieren, versteht sich von selbst. Eine Soundbar zur TV-Ton-Unterstützung im Wohnzimmer, zwei Streaming-Speaker für die Musikwiedergabe im Esszimmer oder Büro, ein aktives Regallautsprecher-Modell für den Einsatz am Rechner oder im Jugendzimmer, ein Internet-Tischradio für die Terrasse oder den Hobbyraum, sowie einen Multiroom-Streaming-Adapter über den sich eine bereits vorhandene HiFi-Anlage in das neue Multiroom-System einbinden lässt. Bedeutet: mit Hilfe dieses kleinen WLAN-HiFi-Adapters wird Ihre Wohnzimmer-HiFi-Anlage nun zum modernen Multimedia-Tausendsassa und ist plötzlich in der Lage Internetradiosender oder Musik von Spotify, Tidal etc. wiederzugeben. Als wäre das noch nicht genug, attestiert der Hersteller seiner Serie obendrein ein „brillantes Musikerlebnis in allen Räumen“. Das Versprechen ist groß und macht neugierig. Lässt sich ein so umfangreich ausgestattetes und obendrein preislich attraktives Mehrzonen-System tatsächlich kinderleicht installieren und liefert es tatsächlich ein brillantes Musikerlebnis? Das wollten wir genau wissen und baten die brandneue SilverCrest-Smart-Audio-Linie mit besonderem Augenmerk auf die Soundbar SMRB 40 A1 und den Netzwerklautsprecher SMRS 35 A1 zum Praxistest.
SilverCrest-Multiroom: Einrichtung leicht gemacht
Bevor die ersten Töne erklingen können, gilt es die vorhandenen Bausteine in das heimische WLAN zu bringen und miteinander zu vernetzen. Angst vor der Einrichtung muss man allerdings nicht haben. Wer ein Smartphone besitzt, einigermaßen damit umzugehen weiß und sein WLAN-Passwort kennt, wird keinerlei Schwierigkeiten mit der Netzwerkeinrichtung haben – versprochen! Zur Sicherheit liegt jedem SilverCrest-Modell aber auch noch eine bebilderte Anleitung bei, die bei der Installation hilft. Letztere ist in gerade einmal sechs Schritten durchgeführt:
1. SilverCrest Smart Audio App laden (z.B. via QR-Code) und öffnen.
2. SilverCrest-Gerät (hier SMRS 35 A1) mit Strom versorgen und einschalten.
3. WLAN-Netz des SilverCrest-Modells auswählen.
4. Gerät ggfls. Umbenennen (z.B. in „Esszimmer“).
5. Verbindungsart wählen (WLAN). Verfügbare Netzwerke werden gesucht.
6. Jetzt eigenes Netzwerk auswählen und Passwort eingeben.
Das war es auch schon. Folgt man o.g. Schritten ist das erste Gerät innerhalb weniger Minuten eingerichtet. Mit dem Handy in der Hand kann man übrigens jetzt schon loslegen. Ein kurzer Fingertipp auf den Schriftzug „Quelle“ genügt, um entweder durch die schier unendliche Auswahl an Internetradiosendern zu navigieren, auf dem Smartphone/Tablet gespeicherte Musikstücke oder Alben wiederzugeben oder sich (mit einem vorhandenen Account) bei den Musikdiensten Napster, Deezer, Qubus, Spotify oder Tidal anzumelden. Richtig gelesen; im Gegensatz zu den allermeisten anderen Multiroom-Setups hat SilverCrest auch einen Direktzugang zu Tidal implementiert. Eine gute Nachricht für Musikfreunde, die auf der Suche nach hochaufgelösten Musikstücken sind.
Eines ist klar: Für ein funktionierendes Mehrraum-Audiosetup benötigt es mindestens zwei Bausteine. Der im Esszimmer platzierte Netzwerklautsprecher SMRS 35 A1 ist ja inzwischen aufgestellt und ins heimische WLAN gebracht. Im nächsten Schritt geht es nun daran, die kurz beschriebene Soundbar zu installieren und beide Geräte letztlich miteinander zu einem kabellosen Multiroom-System zu vernetzen. Hierfür benötigt man die bebilderte Anleitung dann auch schon gar nicht mehr, sondern folgt einfach dem Installations-Assistenten der vorbildlich gestalteten App.
1. App öffnen und „Audiosystem einrichten“ (unten) anklicken.
2. SilverCrest-Gerät (hier Soundbar) mit Strom versorgen und einschalten.
3. In „Einstellungen“ wechseln und WLAN-Netz des neuen Gerätes auswählen.
4. Gerät ggfls. Umbenennen (z.B. in „Wohnzimmer“).
5. Verbindungsart wählen (WLAN). Verfügbare Netzwerke werden gesucht.
6. Jetzt eigenes Netzwerk auswählen und Passwort eingeben.
Jedes weitere SilverCrest-Gerät kann nun in identischer Weise in das heimische Netzwerk gebracht werden.
SMRS 35 A1 – Weltempfänger und mehr …
Wenige Minuten nach dem Auspacken sind der mattschwarze Netzwerklautsprecher wie auch die zeitlos gestylte Soundbar im heimischen WLAN. Zeit also, den vollmundigen Versprechen des Herstellers auf den Zahn zu fühlen. Zunächst möchten wir diesbezüglich wissen, wie es klanglich um unsere Testprobanden bestellt ist. Den Anfang macht der Netzwerkspieler SMRS 35 A1 Dass dieser beileibe kein Blender ist, soll sich nach der 48-stündigen Einspielzeit schnell herausstellen. Mit Nathaniel Rateliffs „I Did It“ (via Tidal zugespielt) und „Slow Train“ von Joe Bonamassa (per WiFi vom Smartphone) zeigt sich hier dann schnell, dass der Sound des SMSR 35 im Wesentlichen von seiner Aufstellung abhängt. Optimal platziert, lässt sich klanglich richtig was aus dem kleinen Audiogenie rausholen. Kleiner Tipp: stellen Sie die Box etwas näher an die Wand. Diese Positionierung dankt Ihnen der kompakte Allesspieler durch packende Oberbässe und mehr Volumen im Tiefton. Auch die Stimmdarstellung profitiert von dieser Aufstellungsvariante, das gesamte Klangbild wirkt plötzlich frischer und körperhafter, als in der freien Positionierung. Nicht minder beeindruckt die vergleichsweise weit aufgezogene Audiobühne, die weit über die messbaren Grenzen des SMRS 35 hinausgeht. Um Missverständnissen vorzubeugen: klanglich kommt der mattschwarze Netzwerklautsprecher natürlich nicht an die Qualitäten einer dedizierten Stereo-Anlage heran. Das geht schon rein physikalisch nicht und ist auch nicht gewollt, schließlich wurde der SMRS 35 als versatile Audiolösung mit optischem Anspruch für den Einsatz in kleineren Räumlichkeiten kreiert. Seine Stärken liegen ganz eindeutig in seiner Kompaktheit, seiner Ausstattung und seinem Preis. Misst man seine Klangqualität an diesen Disziplinen, haben wir es hier mit einer ernsthaften HiFi-Alternative fürs Büro, Ess-, Gäste- oder Jugendzimmer zu tun.
SMRB 40 A1 – Soundbar mit HiFi-Gen
Moderne Fernsehgeräte bieten zwar ein tollen Bild, haben aufgrund ihrer flachen Gestalt und des zwangsläufig geringen Volumens allerdings meist Nachholbedarf im Ton. Die passende Klangunterstützung finden Besitzer moderner Flat-TVs in entsprechenden Soundbars. Ein Einsatzzweck, für den auch die SilverCrest SMRB 40 entwickelt wurde und den sie aus dem Effeff beherrscht, was sich schnell in der Sprachwiedergabe der täglichen Nachrichtensendung beweist. Während die Stimme des Moderators ohne zugeschaltete Soundbar noch leicht nasal und dünn rüberkommt, gewinnt sie bei aktivierter SMRB 40 deutlich an Volumen, Präsenz und Staffelung. Noch deutlicher wird der Klangzugewinn dann im Heimkino-Einsatz. Was wir nun erleben, darf mit Fug uns Recht als imponierender Filmspaß bezeichnet werden. Jetzt nämlich zieht die mattschwarze Soundbar schnell eine breite und vergleichsweise tiefe Frontkulisse auf, die durch eine verblüffende Raumdarstellung und ein druckvolles Grundtonfundament beeindruckt. Das macht sich in erster Linie in der Wiedergabe des begleitenden Soundtracks bemerkbar, dessen Dynamik sich schnell im Hörraum ausbreitet. So macht Heimkino Spaß.
Ihren nicht ganz unwesentlichen Teil zur gelungenen Performance steuert dabei auch die sehr gute Detailwiedergabe bei, die kleine Einzelheiten selbst in turbulentesten Passagen zu differenzieren versteht, und klar und deutlich zu Gehör bringt. Davon profitiert wiederum die Dialogreproduktion. Stimmen werden schön aus dem klanglichen Gesamtbild empor gehoben und bleiben durchweg gut verständlich. Dass sich die SMRB 40 auch hervorragend für die Musikwiedergabe eignet, beweist sie im anschließend via Onlinedienst zugespielten U2-Hit „Songs For Someone“. Hier überrascht die etwa 92 Zentimeter breite Soundbar durch ihr unaufgeregtes Spiel und Räumlichkeit. Mittig auf der Bühne Bono, dahinter Gitarre und Schlagzeug. Alles sauber, satt und mit einer erstaunlichen Dynamik wiedergegeben. Sehr gut!
Multiroom-Funktionen
Den Soundcheck haben unsere beiden Hauptprotagonisten also locker bestanden. Zeit also, sich endlich dem Thema Multiroom zu widmen: Die dazu nötige Verkettung der einzelnen Smart-Audio-Komponenten erweist sich dann als schnell und kinderleicht erledigt. So schnell, leicht und reibungslos, dass selbst unerfahrene Technikeinsteiger vor keinerlei Schwierigkeiten gestellt werden.
Beispiel gefällig? In unserem Test bestimmen wir die im Wohnzimmer platzierte Soundbar zunächst als Wiedergabegerät eines Internetradio-Senders. Diesbezüglich navigieren wir via SilverCrest-App durchs Menü und entscheiden uns für „Radio BOB!“ Mit einem Klick auf das kleine Pfeilsymbol neben „Wohnzimmer“ wechselt es sich dann schnell in die Übersicht aller verfügbaren Multiroom-Bausteine. Wählt man hier eine andere Zone aus (z.B. Esszimmer), lässt sich für diesen Raum die gleiche oder alternativ auch eine andere Quelle auswählen – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Die gesamte Kontrolle aller Geräte erfolgt übrigens über das gleiche Smartphone und in der gleichen App – und zwar absolut selbsterklärend und intuitiv. Soll nun ein zweiter Raum oder sollen gar alle Zimmer mit dem gleichen Radiosender beschallt werden, der gerade in der Guten Stube spielt, so genügt ein einfacher Klick auf das rechts befindliche Plus-Symbol. Einmal betätigt, lassen sich die gewünschten Räume (hier Büro, Esszimmer, Gästezimmer) nun kinderleicht zu einer gemeinsamen Wiedergabegruppe vereinen. In allen Räumen läuft nun der gleiche Sender bzw. die gleiche Quelle. Das nennt man wohl „Multiroom par excellence“! Es kommt aber noch besser, denn über den markanten, im unteren Bereich der App platzierten Schieberegler lässt sich die Lautstärke nun zeitgleich in allen Räumen justieren. Zieht man den Master-Regler nach rechts, wird der Pegel angehoben, schiebt man ihn nach links, wird sie abgesenkt. Ein kurzer Fingertipp auf das Symbol mit den beiden kleinen Lautsprechern (rechts neben Master-Volume) genügt dann, um noch eine Ebene tiefer ins Menü zu gelangen und jeden Raum separat im Pegel anpassen zu können. Komfortabler geht es kaum.
Um seine Gruppe wieder aufzulösen oder um neu zu gruppieren, genügt ein Klick auf „Gruppe löschen“ und schon arbeitet jedes zuvor noch verkettete SilverCrest-Gerät wieder völlig autark. Damit hat der Hersteller eine schier grenzenlose, zugleich aber auch absolut selbsterklärende Mehrzonen-Wiedergabelösung geschaffen, mit der selbst unbedarfte Technikeinsteiger ohne große Technik-Kenntnisse umzugehen verstehen.
SilverCrest legt aber noch einen drauf: Besagte Multiroom-Funktion fußt auf einem freien Standard namens UNDOK. Eine Basis, die auch andere bekannte Hersteller wie beispielsweise Block, Hama oder Auna als Multiroom-Grundlage nutzen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich entsprechende Netzwerk-Geräte zuvor genannter Hersteller problemlos in besagte SilverCrest-Kette einbinden lassen. In unserem Fall wurde beispielsweise Hamas DIR3500MC direkt erkannt und nach eben beschriebenem Schema kurzerhand in die Wiedergabegruppe integriert. Kleiner aber feiner Unterschied: Multiroomprodukte besagter Hersteller – wie übrigens auch die erste (im Dezember 2015 in den Markt gelieferte) SilverCrest-Smart-Audio-Modellreihe – können zwar verkettet werden, verfügen allerdings nicht über den vollen Ausstattungsumfang der hier beschriebenen Lautsprecher. Im Gegensatz dazu offerieren die Modelle der Serie II (Modelljahr 2017) ein umfangreicheres Angebot an Streaming-Diensten (z.B. Tidal).
Fazit
Die neuen Smart-Audio-Modelle der Serie II von SilverCrest bieten den kinderleichten und preislich erfreulich attraktiven Einstieg ins Thema Multiroom. Egal, ob identische Beschallung in allen Räumen oder ob unterschiedliche Quellen in verschiedenen Zonen wiedergegeben werden sollen – dank cleverer App beides schnell und einfach umgesetzt. Dass jedes Modell auch einzeln als multifunktionales Wiedergabegerät (z.B. als Bluetooth- oder Netzwerkspieler) eingesetzt und/oder mit markenfremden UNDOK-Produkten zu einer Multiroom-Kette kombiniert werden kann, ist ein weiteres Highlight. Kurz gesagt: die SilverCrest Smart-Audio-Produkte offeriert einen unglaublichen Ausstattungsumfang, höchsten Komfort und ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
88 of 100
94 of 100
93 of 100
Technische Daten
Modell: | SilverCrest SMRS35 A1 |
---|---|
Produktkategorie: | WLAN/Netzwerk-Lautsprecher |
Preis: | 129,99 Euro |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Lidl, Deutschland www.silvercrest-multiroom.de |
Abmessungen (HBT): | 142 x 376 x 142 mm |
Gewicht: | 3,3 Kg |
Quellen: | - Internetradio Zugang zu Musikdiensten: - Tidal - Spotify - Napster - Deezer - Qobuz |
Anschlüsse: | Digital: - 1 x USB Analog: - 1 x 3,5mm Wireless: - Wifi - DLNA |
Lieferumfang: | - SMRS35 A1 - Netzkabel - Miniklinkenkabel (3,5mm) - Bedienungsanleitung |
empf. Raumgröße: | - bis 25 Quadratmeter |
Besonderes: | - multiroomfähig - App-Steuerung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,1 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
92 of 100
98 of 100
99 of 100
Technische Daten
Modell: | SilverCrest SMRB40 A1 |
---|---|
Produktkategorie: | Soundbar |
Preis: | 149,99 Euro |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Lidl, Deutschland www.silvercrest-multiroom.de |
Abmessungen (HBT): | 122 x 930 x 120 mm |
Gewicht: | 4,35 Kg |
Quellen: | - Internetradio Zugang zu Musikdiensten: - Tidal - Spotify - Napster - Deezer - Qobuz |
Anschlüsse: | Digital: - 1 x Optisch - 1 x USB - 1 x Ethernet Analog: - 1 x Chinch - 1 x Sub-Out Wireless: - Bluetooth - Wifi - DLNA |
Lieferumfang: | - Soundbar - Wandhalter - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
empf. Raumgröße: | - bis 30 Quadratmeter |
Besonderes: | - um Subwoofer erweiterbar - multiroomfähig - Bluetooth-Empfang - App-Steuerung - Wandhalter inkl. |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |