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Bunt kommt er daher, handlich und robust: der Bubble Pods der amerikanischen Firma Dreamwave. Man möchte den kleinen Bluetooth-Lautsprecher am liebsten immer und überall dabei haben, und er kommt tatsächlich gerne mit: zum Wandern am Rucksack, zum Radfahren am Lenker und sogar zum Duschen – dieser bunte Farbklecks macht nahezu alles mit. Wetten?

Kompakt, robust, flexibel und klanglich überraschend: Der Dreamwave Bubble Pods.

Dreamwave mischt den europäischen Hifi-Markt gerade ordentlich auf. Das junge Unternehmen, mit Sitz in Kalifornien vor den Toren von Los Angeles, bringt jede Menge neuer Ideen mit. Während herkömmliche Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher meist ziemlich ordentlich das machen, wofür sie konzipiert wurden, nämlich draußen für Musik sorgen, haben die Produkte von Dreamwave allesamt ganz besondere und teilweise ziemlich verrückte Funktionen: So wurde der sogenannte Explorer extra für den Fahrrad-Lenker designt und mit einer entsprechenden Halterung geliefert. Die XXL-Version mit dem Namen Survivor sorgt nicht nur für einen ordentlichen Wumms auf den Ohren, sondern macht seinem Namen auch alle Ehre: Überleben wird mit mit dem mächtigen Bluetooth-Speaker quasi zum Kinderspiel, er ist u.a. als ultrahelle Taschenlampe einsetzbar und sogar ein Auto, das mit leerer Batterie liegen geblieben ist, soll man mit seiner Hilfe wieder starten können.

Ganz so weit geht es bei den Bubble Pods, quasi der XS-Variante der Dreamwave-Outdoor-Kollektion, nicht. Hier steht eindeutig der Spaßfaktor an erster Stelle – das beweisen die frischen Farben, das rundliche Design und die gummierte Oberfläche. Der Hingucker schlechthin ist die kreisrunde Öse, die einem direkt ins Auge fällt. Sie besteht ebenfalls aus Gummi, daher flexibel, und bildet quasi den Kopf der kleinen Box. Über sie kann man den Mini-Dreamwave überall befestigen: mit einem Karabiner am Rucksack oder mit Hilfe eines Saugnapfes in der Duschkabine. Doch dazu später mehr.

Dreamwave beschreibt seinen Bubble Pods ideal für den Einsatz am Strand, beim Wandern oder beim Picknick.

Bubble Pods: Leichtgewicht mit Nehmerqualitäten

Bislang kamen die Dreamwave-Testobjekte wie beispielsweise die bereits erwähnten Explorer und Survivor ausschließlich im schwarz-grünen Military-Look daher – das ist beim Bubble Pods ganz anders. Ich habe die pinke Variante vorliegen, Dreamwave bietet den kleinen Lautsprecher aber auch noch in den Farben hellblau, gelb und hellgrün an. Darüber hinaus bringt das Leichtgewicht gerade mal 180 Gramm auf die Waage und liegt aufgrund von Größe und Gewicht super in der Hand.
Doch egal, welche Farbe und welche Größe, egal, ob Survivor oder Bubble Pods: Bei ihrer Zielgruppe bleibt sich das amerikanische Unternehmen treu: Es spricht mobile Outdoor-Fans an, die auch draußen nicht auf ihre Lieblingsmusik verzichten möchten. Und dieser handliche Lautsprecher kann einen tatsächlich überall hin begleiten: zum Picknick am See, beim Wandern, beim Entspannen am Meer, im Urlaub, beim Skaten, Radfahren oder in der Hängematte. Was man dem pink-schwarzen Leichtgewicht gar nicht zutrauen würde, sind seine Robustheit und seine Nehmerqualitäten. Laut Hersteller soll er dank solider Bauweise und verdeckter Anschlüsse vor Sand, Schnee und auch vor Spritzwasser geschützt sein. Auch für Kinder ist der Bubble bestens geeignet, nicht nur aufgrund seiner bunt leuchtenden Farbe: Der Lautsprecher darf nämlich nicht nur herumgetragen werden, sondern kann auch mal auf den Boden fallen, ohne gleich den Geist aufzugeben.

Dreamwave bietet seinen Bubble Pods in gleich vier frischen Farbvarianten an …

Qietschbunt und handlich

Befreit man den Bluetooth-Lautsprecher aus seiner kleinen, silberfarbenen Verpackung, fällt als erstes seine knallige, erfrischende Farbgebung auf. Die Öse oberhalb des Lautsprechers ist pink, zusätzlich leuchten der gummierte Rahmen, der sich einmal komplett um den Bubble Pods zieht, sowie zwei Dreamwave-Symbole auf den Lautsprechern in dieser Farbe. Die Lautsprechergitter sind zwar in schwarz gehalten, aber auch hier scheint das Pink durch.
Eigentlich besteht das kleine Gerät, das inkl. Öse weniger als 15 Zentimeter lang ist, fast nur aus Lautsprechern, die unter den Wölbungen der Vorder- und Rückseite thronen. Dazwischen befindet sich der Gummi-Ring, der zum einen als Aufprallschutz dient, zum anderen die benötigten Tasten beherbergt. Nur vier davon braucht es zur Bedienung: An/Aus, Lauter, Leiser und den Bluetooth-Knopf, um den Bubble mit mobilen Geräten wie etwa einem Smartphone zu verbinden. Die Anschlüsse befinden sich an der Unterseite und werden von einer gummierten Klappe vor Spritzwasser und anderen Fremdeinwirkungen geschützt. Hier findet man den Stromanschluss (via USB-Port) und den 3,5-Millimeter-Analogeingang als Alternative zum kabellosen Betrieb. Auch eine kleine LED ist vorhanden, anhand derer Informationen über den aktuellen Ladestatus des Akkus gewonnen werden. Dieser hält je nach Beanspruchung bis zu zehn Stunden lang durch, das Aufladen via USB-Kabel ist zum Glück deutlich schneller erledigt. Ladekabel und AUX-Kabel sind im Lieferumfang enthalten, ebenso eine kurze Bedienungsanleitung, die hauptsächlich mit Bildern auskommt.

Sämtliche Anschlüsse finden sich gut geschützt hinter einer gummierten Klappe im unteren Teil des Lautsprechers.

Vorbereitung/Wirless-Verbindung

Mit einem vollen Akku steht dem Einsatz auf dem ersten Testparcours, quasi eine kleine Reise durch mehrere Outdoor-Einsatzmöglichkeiten, nichts mehr im Weg. Vorab sollten nur noch der Bubble Pods und das Smartphone gekoppelt werden. Sobald man den Lautsprecher angeschaltet hat, blinkt die kleine LED zwischen der Lauter- und Leiser-Taste blau. Hat man auf dem Smartphone Bluetooth aktiviert, aus der Liste der verfügbaren Geräte den „Bubble Pods“ ausgesucht und beide Geräte miteinander verbunden, leuchtet die LED durchgängig blau.

Das übersichtliche, aber ausreichende Bedienfeld ist perfekt in den linken Seitenrahmen eingelassen. HIer findet sich auch die Taste für das Bluetooth-Pairing.

Outdoor: Perfekt für Action und Entspannung

Los geht’s: In meinem Fall rufe ich den Musikdienst Napster auf und suche mir etwas Knackiges aus. Schnell fällt die Wahl auf Kraftklub mit ihrem Album „In Schwarz“. Play drücken, das Handy in der Jackentasche verschwinden lassen, den Bubble in die Hand nehmen und ab in den Keller. Während die fünf rappenden Deutsch-Rocker aus Chemnitz mit „Unsere Fans“ starten, steige ich die Treppen hinunter, um das Fahrrad zu holen. Ein ziemlich ordentlicher Bass kombiniert mit satten Schlagzeug-Beats dröhnt aus dem kleinen Lautsprecher. Dass von einem etwa neun Mal sieben Zentimeter großen Klangkörper keine Wunderdinge zu erwarten sind, war mir von Anfang an klar. Aber: Für diese Größe ist der Klang echt nicht schlecht! Rapper Bernd Bass, der mit richtigem Namen eigentlich Felix Brummer heißt, steigt ein. Ich schiebe das Rad aus dem Keller, hänge den Bubble Pods an den Lenker – dank der flexiblen Gummi-Öse kein Problem – und fahre los. Mit Musik geht es ein Stück die Straße entlang, dann in den Wald. Die Sonne scheint, kaum ein Mensch ist unterwegs. Musik und Bewegung, das macht Spaß. Steine, Wurzeln, es wird etwas holpriger. Da der Mini-Dreamwave nur am Lenker hängt, macht er sich jetzt etwas selbstständig, schaukelt hin und her. Er kann zwar nicht herunterfallen, das Gewackel ist aber nicht unbedingt optimal. Daher sollten Mountainbiker, die häufiger Lust auf musikalische Begleitung beim Fahren haben, vielleicht besser auf den Explorer zurückgreifen, da dieser von Dreamwave speziell mit einer Halterung für den Lenker designt wurde. Auf ebenen Strecken auf Fahrradwegen, am Meer entlang oder auf Trassen durch die Stadt kann man den pinken Farbklecks allerdings definitiv empfehlen. Mit „Schüsse in die Luft“ geht es dann langsam zurück nach Hause. Schlagzeug-Sticks knallen vier Mal gegeneinander, dann geht es erneut mit satten Basseinlagen weiter. Auch hier klingt der Sound angenehm voll und straff. Nach diesem wirklich erfolgreichen ersten Test wird das Fahrrad geparkt und gegen einen Rucksack getauscht.

Nicht unbedingt dafür gemacht, geht aber auch: Der Bubble Pods am Fahrradlenker.

Eine Mini-Wanderrunde steht auf dem Programm. Dafür wird der Bubble Pods mit seiner Öse an einem Karabiner am Rucksack befestigt. Musikalisch soll es nun aber weniger abgedreht, als gerade eben am Fahrradlenker, weitergehen. Coldplay mit „Ghost Stories“ versprechen passend zum Wandertempo eine stilvollere und etwas ruhigere Untermalung. Ich wähle einen der Mega-Hits der britischen Pop-Rock-Band: „A Sky Full Of Stars“. Keyboard-Sounds klingen aus dem Lautsprecher, es folgt die unglaublich warme und teilweise doch ziemlich hohe Stimme von Sänger und Schauspieler Chris Martin. Alles wird – passend zum Outdoor-Feeling – luftig, frei, unaufgeregt und ausgewogen wiedergegeben. Nach einigen weiteren Songs der Band geht es ganz entspannt weiter Richtung Park, wo bereits der nächste Test auf den kleinen Amerikaner wartet: Grillen und chillen mit ein paar Freunden.

Der wohl häufigste Einsatzzweck des Bubble Pods: am Rucksack. So macht die nächste Wanderung gleich doppelt Spaß!

Partybeschallung: Geht auch

Jetzt soll der Bubble Pods nicht nur mich, sondern eine ganze Gruppe von Leuten mit der passenden Musik versorgen. Während Würstchen über der Glut brutzeln, lege ich den Lautsprecher auf die Picknick-Decke und wähle auf dem Smartphone „MTV Unplugged“ von Gentleman. Diese Musikreihe, bei der bereits unzählige internationale Stars, aber auch einige deutsche Musiker mitmachen durften, krame ich gerne für Tests hervor, weil man – im Gegensatz zu vielen Original-Versionen der Lieder – hier zahlreiche Details und viele verschiedene Instrumente raushören kann. Das ist auch beim deutschen Reggae-Musiker so, der mit bürgerlichem Namen Tilmann Otto heißt: Zarte Klaviertöne, feine Streicher, druckvolle Trommeln, dazu die unverwechselbare Stimme von Gentleman. Egal ob bei „Superior“ oder „Different Places“ – alles ist klar und deutlich zu hören, nichts geht trotz Stimmengewirr, spielender Kinder und Hundegebell in der Ferne verloren. Was sich von selbst versteht: Mit seinen fünf Watt kann dieser Mini keinen ganzen Park beschallen. Aber für Hintergrund-Musik zu einem entspannten Grill-Event – egal ob im Park, am See oder im Garten – ist der Bubble Pods allemal bestens geeignet.

Indoor: Härtetest in Kinderzimmer und Dusche

Nach dem Testparcours an der frischen Luft geht es nun in den eigenen vier Wänden weiter: Weil die knalligen Farben für Kinder besonders attraktiv sind und weil über Amazon einige Käufer berichtet haben, dass sie den Bubble Pods für ihren Nachwuchs bestellt haben, wird dieser nun diesbezüglich genauer unter die Lupe genommen. Ein echter Härtetest, wie sich noch zeigen wird. Auf dem Wohnzimmertisch oder in der Küche liegen und Musik wiedergeben, das kann ja (fast) jeder… Jetzt geht’s ab ins Kinderzimmer: Während viele Kinder-CDs von den Kleinen zwar geliebt, von Eltern aber aufgrund nerviger Melodien und schlechter Texte gehasst werden, sind die Giraffenaffen erfahrungsgemäß für beide Seiten gut verträglich. Auf diesen Alben interpretieren verschiedene deutschsprachige Künstler bekannte Kinderlieder neu. Also: Giraffenaffen 3 aus dem Archiv suchen, das Smartphone schnell wieder in der Hosentasche verschwinden lassen, bevor einer der Kleinen es entwendet, und den kleinen Lautsprecher ins Regal legen. Mal schauen, was passiert.
Während Stefanie Heinzmann, Mark Forster und Lena Klassiker im neuen Gewand zum Besten geben, bleibt der pinke Farbklecks nur wenige Sekunden unentdeckt. Erst zieht er nur die interessierten Kinderaugen auf sich, dann sind schnell die kleinen Hände an der pinken Öse. Eigentlich sollen Lautsprecher stehen bleiben, heute wird aber mal eine Ausnahme gemacht. Es soll ja ein Härtetest werden – und das wird es auch. Natürlich möchte jeder der zwei kleinen Testpersonen den neuen „Mitbewohner“ mal mit sich rumtragen. Das endet in einem kleinen Handgemenge – und für den Bubble schließlich auf dem harten Laminat. Kein Problem für den, dank Gummiumrand, bestens geschützten Lautsprecher. Ich möchte es aber nicht übertreiben, deshalb wird er nun ganz oben ins Regal gelegt und darf nun ganz entspannt weiter spielen. Tim Bendzko, Beatrice Egli, Schandmaul und die Söhne Mannheims folgen – jedem Song ist Dynamik, Spielfreude, aber auch eine gewisse Tiefe zu entnehmen. Das hätte man dieser kleinen Kugel gar nicht zugetraut.

In unserem test eignete sich der Bubble Pods sogar als robuste Beschallungslösung fürs Kinderzimmer.

Nach diesen positiven Eindrücken geht es dann ein Zimmer weiter zum nächsten Härtetest: Ein Saugnapf mit Haken wird an der Innenseite der Duschkabine befestigt. Ziemlich hoch, denn es geht ja nicht darum, den Bubble Pods unter Wasser zu setzen, sondern zu testen, ob er – wie vom Hersteller versprochen – vor Spritzwasser geschützt ist. Jetzt dürfen „Wir sind Helden“ mal ran, die sich ja eigentlich seit mehreren Jahren in einer Band-Pause befinden. Play-Taste drücken, das Handy natürlich draußen lassen, in die Dusche steigen, dann das Wasser anmachen. „Guten Tag“ startet, das Intro in typischer Wir-sind-Helden-Manier dringt ein wenig hektisch aus der kleinen Box oberhalb meines Kopfes. Sängerin Judith Holofernes steigt ein. Ich bin überrascht: Jede Textzeile ist gut zu verstehen – auch als mir Wasser über den Kopf fließt. Das Einzige, was nun etwas negativ auffällt: Es schallt ein wenig, daher wirkt der Klang leicht blechern. Das kann man aber nicht dem Bubble Pods ankreiden, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass ich mich in einer geschlossenen Glas-Duschkabine befinde. Dieser Klang ist bei „Denkmal“ dann zunächst völlig egal, da dieser Mega-Hit der Band mit der elektronischen Stimme einer SMS-Kurznachricht startet. Es bleibt festzuhalten: Auch in dieser ungewöhnlichen Location spielt der Dreamwave frisch auf – wie seine Farbe eben. Zudem hat er den Test unbeschadet überstanden. Und was noch erwähnt werden sollte: Unter der Dusche Musik hören ist ziemlich cool.

Der Bubble Pods ist spritzwassergeschützt, man kann ihn sogar mit unter die Dusche nehmen.

Fazit

Die quietschbunte Mini-Version der Dreamwave-Kollektion macht einfach Spaß – optisch, aber auch klanglich. Zudem ist der Bubble Pods tatsächlich belastbar und macht alles mit, egal ob am Fahrradlenker, am Wanderrucksack, in Kinderhänden oder in der Dusche. Die Bedienung ist dank weniger Tasten total einfach. Die kreisrunde Öse als „Kopf“ des Bluetooth-Lautsprechers wirkt auf den ersten Blick zwar ungewöhnlich, punktet aber mit ihrer Vielfalt und den daraus resultierenden, flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Und auch der Preis von 49,99 Euro ist absolut top. Empfehlung: Kaufen und Spaß haben – sowohl drinnen als auch draußen!

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

87 of 100

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92 of 100

170704.Dreamwave-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Dreamwave
Bubble Pods
Produktkategorie:Bluetooth-Lautsprecher
Preis:49,99 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- hellgrün
- gelb
- hellblau
- pink
Vertrieb:SaxxTec GmbH & Co. KG
Tel.: 05032/9567122
https://dreamwaveus.de
Abmessungen (HBT):100 x 78 x 46 mm
Gewicht:180 Gramm
Bestückung:- 360° Rundum-Sound (2 Breitband-Lautsprecher)
- HiFi Verstärker
Akku:1.800 mAh
kabelloser Dauerbetrieb:bis max. 10 Stunden
Anschluss:- Bluetooth (aptX)
- analog Audio (3,5 mm)
- USB (nur Ladefunktion)
Quellen:- Bluetooth (aptX)
- externe Analogquellen
Besonderes:- kompakt
- robust
- flexibel
- kabellose Signalübertragung
- klarer Sound
- erstaunliche Grundtondynamik
- Miniklinkeneingang
- spritzwassergeschützt
Lieferumfang:- Dreamwave Bubble Pods
- Bedienungsanleitung
- Mikro-USB-Ladekabel
- Analogkabel
Benotung:
Klang (60%):1,2
Praxis (20%):1+
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,1
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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