WERBUNG | Steht der Kauf eines neuen Smartphones an, ist der Otto-Normalverbraucher schnell überfordert. Die technischen Daten sind voll von Zahlen und Angaben, die für viele ein unverstehbares Techniklatein sind. Dabei ist es nicht relevant, jede Spezifikation im Detail zu verstehen. Lediglich die wichtigsten Punkte sollten beim Kauf eines Smartphones beachtet werden. So erhält man garantiert ein Gerät, das auf der ganzen Linie überzeugen kann.
Beim Kauf eines Smartphones spielen viele Details eine wichtige Rolle.
Das Budget festlegen
Bevor es daran geht, die Daten und Fakten zu vergleichen, unbedingt darauf achten, dass die gewählten Geräte auch im Budget liegen. Denn es ist wenig gewonnen, ist die Ausstattung überzeugend, aber der Preis weit über dem Leistbaren. Zum Glück gibt es mittlerweile selbst in der unteren Preisklasse zwischen 80 und 150 Euro solide Geräte, die mit einer guten Leistung aufwarten. Nach oben hin gibt es kaum eine Grenze. Spitzengeräte kosten schnell weit über 500 Euro.
Technische Daten, die wichtig sind
Die detaillierte Aufzählung der Internetanbindungen ist zwar interessant, aber wirklich wichtig ist sie nicht. Kann das Gerät die aktuellen Verbindungsstandards aufweisen (3G und 4G/LTE), dann ist es bestens ausgestattet.
Die Leistung des Prozessors wird über die Kombination aus dem Prozessorkern und dem beigestellten RAM-Arbeitsspeicher bestimmt. Je mehr Kern und je mehr RAM, umso schneller ist das Gerät. Dies ist relevant, wenn regelmäßig Anwendungen genutzt werden, die sehr anspruchsvoll sind, wie zum Beispiel Games oder Bildbearbeitungsprogramme.
Ein weiterer Punkt ist das Display. Welches Format hat es? Handliche Modelle arbeiten mit einem 5-Zoll-Display. Aber es sind auch Angebote mit 7 Zoll erhältlich. Diese sind die beste Wahl, wird viel aktiv an dem Bildschirm gearbeitet, mit Word oder ähnlichen Programmen. Die Bildschirmauflösung bestimmt, welche Bildqualität vorhanden ist. Moderne Geräte setzen mindestens auf eine Full-HD-Auflösung. In der Top-Liga finden sich OLED-/AMOLED-Quad-HD-Displays. Aber nicht nur die Auflösung, sondern auch die Pixeldichte ist relevant. Mit einem Wert von 250 Pixeln pro Zoll sollte man mindestens arbeiten. Besser sind ab 300 ppi aufwärts.
Die Kamera ist mittlerweile der Standard in allen Smartphones. Und selbst günstige Geräte können mit einer guten Linsenleistung glänzen. Hauptkameras unter 5 Megapixel werden kaum noch angeboten. In der mittleren Preisklasse ist durchaus mit Leistungen von 10 MP und mehr zu rechnen. Auch die Kameraausstattung sollte mit ausreichend Features daherkommen:
LED-Blitz
Bildstabilisator
Zoom
Apps bieten den komfortablen Direktzugang zu cleveren und intelligenten Programmen.
Design und Schutz
Auch das Thema Design sollte man nicht außen vor lassen. Denn ein gutes Smartphone kann halt auf allen Ebenen voll und ganz überzeugen. Die modernen Geräte kommen in der Regel in einem sehr gradlinigen Design daher. Auf Unnötiges wird verzichtet und die Features wie der Infinity-Bildschirm spielen ebenso eine Rolle wie die klassische Farbwahl aus Schwarz, Weiß und Silber.
Wer hier nicht auf eine klassische Langweile setzen möchte, der kann mit Handyhüllen wahre Wunder bewirken. Besonders cool ist es dabei, wenn man hochwertige Handyhüllen selbst gestalten kann. Online gibt es diverse Angebote und Das Betriebssystem – Eine Frage des Geschmacks
Ein Kampf so alt wie das Smartphone selber – was übrigens gerade einmal 1996 seine Geburtsstunde erlebt hat – findet sich in der Wahl des Betriebssystems:
Android
Apple iOS
Microsoft
Alle haben Vor- und Nachteile zu bieten. Am Ende ist dies eine Frage der individuellen Vorliebe. Denn wo der eine Anbieter punktet, kann der nächste an einer anderen Stelle auftrumpfen – reine Geschmackssache eben.
