Home » Tests » Surround/Heimkino » Fernseher » Philips 55POS9002 – OLED-4K-Preisbrecher mit ausgezeichneter TV-Qualität und Ambilight
6. Dezember 2017von Michael B. Rehders
RedakteurDer ultraschlanke 55POS9002 von Philips ist bereits für unter 2000 Euro erhältlich. Neueste OLED-Technologie, moderne UHD-Auflösung und die wohnzimmertaugliche und beliebte Größe von 55-Zoll versprechen ein Premium-Fernseherlebnis mit beeindruckenden Farben und besten Kontrasten. Ob dieser OLED-TV tatsächlich eine gute Investition für Ihr Weihnachtsgeld ist, verraten wir im folgendem Test.
Begrifflichkeiten wie 4K und HDR sind inzwischen in aller Munde, wenn es um den Kauf eines neuen Fernsehers geht. Kein Wunder, prangen diese Schlagworte doch momentan auf zahllosen Werbeplakaten, Flyern und Produktbeschreibungen. Online-Shops wie Fachgeschäfte um die Ecke werben mit diesen Begrifflichkeiten um die Gunst der Kunden. Das hat einen Grund: Die neuesten TV-Geräte haben diese Features in der Regel allesamt integriert. Was sich dahinter genau verbirgt und welche Vorteile Ihnen die beschriebenen Techniken bringen, erfahren Sie in diesem Artikel natürlich ebenfalls.
Seit einigen Monaten hat sich aber auch ein weiteres, neues Kürzel in der Wahrnehmung etabliert: OLED. Im Detail handelt es sich um eine vergleichsweise junge Technik, die die Bildqualität auf Referenzniveau hievt. Perfektes Schwarz und strahlend helle Elemente verbessern Kontrast und Farben so deutlich sichtbar, dass ich von einem völlig neuen Fernseherlebnis spreche. Der Philips 55POS9002 hat diese OLED-Technik bereits implementiert – und ist im Vergleich zu den meisten Mitbewerbsmodellen auch noch erfreulich preiswert.
Schlank, schick und fantastische innere Werte
Optisch gefällt mir der Philips 55POS9002 bereits ausgesprochen gut, das lässt sich bereits auf den ersten Blick sagen. Er ist ultraschlank, elegant gestylt und leuchtet nach dem Einschalten, dass es eine wahre Wonne ist. Zu verdanken ist Letzteres dem integrierten Ambilight, das die Wand hinter dem TV-Gerät in warme Farben taucht. Wer Ambilight noch nicht kennt: diese Hintergrundbeleuchtung passt sich den Farben des Bildinhaltes an. Wer während des Fernsehens in den Abendstunden eine Stehlampe einschaltet, weil er eine zusätzliche Beleuchtung angenehmer und weniger ermüdend für seine Augen empfindet, der kann sich die Stromkosten dafür jetzt sparen. Dank Ambilight übernimmt der Philips genau diese Aufgabe, genau dafür wurde es entwickelt. Die clevere Hintergrundbeleuchtung kann statisch in verschiedenen Farbtönen gewählt werden (mir gefällt Warmweiß sehr gut, weil es vom Filmgeschehen nicht ablenkt), ebenso ist eine dynamische Farbgestaltung möglich. Diese passt sich dann in Sekundenbruchteilen den Farbinhalten an, die gerade auf dem Bildschirm abgebildet werden. Steht beispielsweise eine Frau in einem roten Kleid vor einem Wald, werden die Farben Rot und Grün über den 55POS9002 an die hinter ihm befindliche Wand geworfen. Ein einzigartiges, patentiertes Feature, das aktuell ausschließlich Philips bietet. Dafür muss das Gerät nicht zwingend auf dem zum Lieferumfang gehörigen Standfuß genutzt werden. Wahlweise kann der Bildschirm via VESA-Halterung auch an der Wand montiert sein, der Ambilight-Effekt leidet darunter nicht. In den allermeisten Fällen wird der neue Flachfernseher aber weiterhin klassisch auf TV-Möbeln oder dem Sideboard aufgestellt. Realisiert wird das beim Philips über den sogenannten „Open Frame Fuß“ aus gebürstetem Aluminium. Seine geschwungenen Form im schlanken Design verleiht zudem fast den Eindruck, der 55-Zöller würde schweben.
Aber auch die inneren Werte des 55POS9002 sind auf dem aktuellsten Stand. Verschiedene Apps bieten zahllose Möglichkeiten sich zeitlich unabhängig von festen Sendezeiten eigene Lieblings-Serien, Dokumentationen, Nachrichten, Sportsendungen und Spielfilme anzuschauen. Das ist immer dann praktisch, wenn gerade eine spannende Live- oder Sportübertragung auf einem anderen Kanal läuft oder man sich zum Sendezeitpunkt nicht zu Hause befindet. Weitere Highlights sind die hohe Auflösung mit 3840 x 2160 Pixel (UHD) und HDR mit seinem bis zu 40-mal höheren Kontrast gegenüber Standard-HD-TV-Geräten.
Schnelle und kinderleichte Installation
Wer technisch nicht so versiert ist und ein wenig Furcht vor der Installation hat, dem möchte ich die Angst an dieser Stelle gerne nehmen. Schritt für Schritt führt der 55POS9002 den stolzen Besitzer durch die Einrichtung. Programme aufspielen, Apps einrichten, mit dem Internet verbinden, das alles geht tatsächlich spielend leicht von der Hand.
Aus dem Messlabor
Als die ersten Bilder auf dem Philips 55POS9002 erscheinen, bin ich von der Plastizität überwältigt. So ein kontrastreiches Bild habe ich bislang nur ganz selten gesehen. Die Messung im Testlabor bestätigt diesen fulminanten Eindruck. Der Kontrastumfang ist so hoch, dass ich ihn mit dem vorhandenen Sensor nicht mehr ermitteln kann. Da ich den Kontrastumfang bis etwa 300.000:1 zuverlässig messen kann, muss der Philips erheblich darüber liegen. Eine Leistung, die zweifelsfrei der Stärke der OLED-Technologie angerechnet werden muss. Die einfache Erklärung: die direkt neben einem Element mit maximaler Lichtausbeute platzierten und aktuell und nicht genutzten OLED-Pixel werden einfach abgeschaltet. Das wiederum führt zu einem perfekten Schwarzwert im Bild.
Die Maximalhelligkeit macht in der Werkseinstellung eine Punktlandung mit 105 cd/m²; diese entspricht exakt der Vorgabe für den aktuellen HDTV/SDR-Standard. Wer mehr Lichtleistung benötigt, um auch tagsüber ein strahlend helles Bild zu erhalten, der kann diese auf einen Wert von bis zu 350 cd/m² erhöhen, in dem die Helligkeit im entsprechenden Menüpunkt angehoben wird. Für 4K-Filme in HDR (High Dynamic Range) werden für sogenannte Spitzlichter sogar bis zu 640 cd/m² abgerufen. Jetzt leuchten einzelne Sterne im Weltraum oder auch eine Straßenlaterne bei Nacht beeindruckend hell, während die Umgebung stockdunkel bleibt. Eine beeindruckende Performance!
Die Farbräume für HDTV (Rec.709) und HDR (DCI-P3) werden ebenfalls vortrefflich reproduziert. Aus diesem Grund können Spielfilme von 4K-Blu-ray und in HDTV so genossen werden, wie es sich die Filmemacher vorgestellt haben – und zwar ohne auch nur eine Änderung in den Farbeinstellungen vornehmen zu müssen. Bravo! Dafür gibt es schonmal ein paar dicke Extrapunkte in der Bewertung.
Wer sich eine noch bessere Bewegungsschärfe wünscht, kann die entsprechenden Features ganz nach persönlicher Vorliebe hinzuschalten. Isf-zertifizierten Kalibrierer stehen überdies zwei weitere Modi (Day und Night) zur Verfügung. Die passwortgeschützten Menüs erlauben es, deutlich tiefergehende Änderungen der einzelnen Parameter durchzuführen.
Spielfilme in Referenz-Qualität
Vor wenigen Wochen führte das AV-Forum in London einen direkten Vergleich zwischen vier OLED-TVs durch, aus dem der Philips 55POS9002 als klarer Sieger hervorging. Auch die Jury der EISA-Awards wurde von der „exzellenten Bildqualität“ überzeugt, so dass sie den 55POS9002 zum „Best Buy OLED TV 2017-2018“ kürte. Lobeshymnen, denen ich mich nur vorbehaltlos anschließen kann. Was bereits aus einer normalen Blu-ray an Bildqualität auf diesem 55-Zöller abgebildet wird, ist schlicht und ergreifend umwerfend. In „Spider-Man: Homecoming“ erstrahlt das blau-rote Kostüm der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft in fantastischer Auflösung. Die feinen Applikationen auf dem Superhelden-Kostüm sind ebenso in sämtlichen Details zu erkennen wie die kleinen Fäden, die der Spinnen-Mann kurz darauf durch die Gegend schießt. Panoramaaufnahmen offenbaren selbst kleinste Fenster in abgelegenen Gebäuden. Die Bewegungsschärfe ist herausragend, als Peter Parker kostümiert durch die Straßenschluchten eilt. Schon nativ, also ganz ohne technische Hilfsmittel, werden sämtliche visuellen Inhalte im Bildmodus „Film“ ruckelfrei abgebildet. Mit Hinzuschalten der Zwischenbildberechnung erscheinen bewegte Elemente plötzlich sogar noch schärfer. Wie scharf es letztendlich sein darf, wenn Iron Man durch die Lüfte fliegt, entscheidet allein der persönlicher Geschmack des Besitzers. Bereits im niedrigen Modus der Frame Interpolation sind mir keinerlei Fehler aufgefallen.
Die eingebauten 30-Watt-Lautsprecher lösen Stimmen und Hochtonbereiche fein und sauber auf. Die Klänge von Michael Giaccino tönen angenehm weiträumig. Streicher und Bläser sind differenziert und klar zu orten. Allenfalls der Bass könnte vielleicht etwas druckvoller am Hörplatz ankommen. In Anbetracht der kleinen Einbaulautsprecher ist der Sound aber mehr als nur ok. Jon Favreaus Stimme wird angenehm sonor reproduziert. Der leicht metallische Klang von Iron Man wird satt in den Raum gestellt. Wer noch höhere Ansprüche an die Tonwiedergabe hat, bzw. imponierenden Surroundsound einfordert, sollte dagegen auf ein externes 5.1-System zugreifen. Das von uns getestete Teufel Theater 500 wäre beispielsweise eine empfehlenswerte Option.
Lichtspiele im Wohnzimmer
Schaue ich mir auf einem Fernseher eine Serie an, schalte ich üblicherweise auch eine Lampe ein. Mir geht es da vermutlich wie vielen von Ihnen, ich mag es eben nicht so gerne im stockdunklen Raum zu sitzen und mich vom strahlend hellen TV-Bild blenden zu lassen. Nicht so mit dem Philips. Die Stehlampe in der Ecke bleibt jetzt unangetastet, stattdessen übernimmt der 55POS9002 die Hintergrundbeleuchtung. Das dreiseitige Ambilight bestrahlt die Wand hinter dem Fernseher in warmen Farbtönen, die passend zum Filmgeschehen perfekt abgestimmt sind. Praktisch finde ich auch das Nachleuchten, sobald der TV ausgeschaltet wird. Das Ambilight leuchtet nämlich noch eine kurze Weile weiter, so dass man nach dem Ausschalten nicht durch einen dunklen Raum laufen muss. Die Nachleuchtdauer kann übrigens individuell eingestellt werden.
Weiter im Test: Als nächstes drücke ich die „Netflix“-Taste auf der Fernbedienung. Das entsprechende Film- und Serienportal wird geöffnet und ich navigiere via Steuerkreuz der Fernbedienung bequem durch die angebotene Auswahl. Kurz darauf wähle ich „House of Cards“. Obwohl in 4K angeboten, wird nicht ganz die Qualität erzielt, die ich von einer guten 4K-Blu-ray gewohnt bin. Das liegt aber nicht am Philips 55POS9002 – der zeigt das ihm zugespielte Material tatsächlich originalgetreu – sondern an der leicht limitierten Darstellung von Netflix. Diese erklärt sich wiederum durch die begrenzte Bandbreite, die hier zu Verfügung steht. Das ist allerdings Kritik auf hohem Niveau, Kevin Spaceys Gesicht wird nämlich tatsächlich sehr fein dargestellt – viel besser als auf DVD. Selbst Wimpern lassen sich aus vier Metern Entfernung vom Sofa aus erkennen. Überdies erscheinen die Außenaufnahmen von Washington D.C. ausgesprochen detailreich. Der Rasen vor dem Repräsentantenhaus ist saftig grün, unterschiedliche Farbnuancen werden differenziert abgebildet. Dunkle Bildinhalte weisen eine ordentliche Zeichnung auf, so dass nichts ins Schwarz absäuft. Die strahlend hell beleuchteten Räumlichkeiten im Weißen Haus werden auf dem Philips einfach nur prächtig dargestellt. Durch die Fenster scheint die Sonne so realitätsgetreu, dass ich fast geblendet werde. Fantastisch!
„Der Philips bleibt hier“
Wie bereits oben erwähnt: HDR und 4K sind aktuell in aller Munde. Mit „Alien: Covenant“ will ich nun sehen, wie gut der Philips 55POS9002 diesen Science-Fiction-Film in 4K und HDR darstellt. Bereits die Anfangsszene, als sich David mit seinem „Erbauer“ unterhält, besticht mit beeindruckender Natürlichkeit. Der an Decke und Wänden erkennbare Helligkeitsverlauf ist absolut homogen und farbneutral. Die Wolken, die durch das Panoramafenster zu sehen sind, weisen alle vorhandenen Abstufungen auf. Hier überstrahlt nichts ins Weiß. Als das Raumschiff Covenant dann Richtung Zielplaneten fliegt, bleibt mir der Mund vor Staunen förmlich offen stehen. Während der Weltraum absolut Schwarz dargestellt wird (oder besser formuliert; keinerlei Restlicht vorhanden ist), strahlen sämtliche Lampen auf dem Raumschiff sowie den Triebwerken, dass es eine wahre Pracht ist. So habe ich diese Szene bei noch keinem TV mit einer anderen Technik als OLED gesehen. Tiefstes Schwarz grenzt an strahlend helle Spitzlichter, genial! Das ist purer Heimkino-Wahnsinn.
Als meine Kollegin zwischendurch einen Blick in den Testraum wirft, fragt sie: „Was ist denn das für ein grandioses Bild“?
„Das ist der neue 4K-OLED-TV von Philips“, antworte ich, ohne dass ich meinen Blick vom 55-Zoller loszureißen vermag. Ihrer Reaktion: „Sicherlich unbezahlbar“, folgt der prüfenden Blick auf den edel wirkenden Standfuß und den schlanken Rahmen, bevor sie sich neben mich auf das Sofa setzt um mehr über dieses Gerät zu erfahren.
„Der Straßenpreis liegt aktuell bei knapp unter 2000 Euro“, erklärte ich ihr.
„Nie im Leben!“
„Doch!“
„Der Philips bleibt hier!“
Ich muss spontan lachen, genau das war auch mein erster Gedanke. Leider (!) muss der 55POS9002 aber doch kurzfristig wieder zurück zu Philips, da andere Redaktionen ihn ebenfalls sehnlichst erwarten.
Eigentlich wollte sich die Kollegin übrigens nur in den Feierabend verabschieden. Die HDR-Darstellung des Philips hat es ihr aber dermaßen angetan, dass wir den Film nun gemeinsam zu Ende schauen, während wir aufgrund der grandiosen Darstellung immer mal wieder ein „WOW“ ausstoßen. Die strahlend helle Beleuchtung auf der Brücke der Covenant, fein differenzierte Details in den hell erleuchteten Gängen und die gleißend hellen Spitzlichter auf den goldenen Sonnensegeln habe ich in dieser Brillanz vorher noch nicht gesehen. Das ist ein ganz neues Filmerlebnis, das ist die Zukunft des Heimkinos!
Fazit
Der ultraschlanke Philips 55POS9002 vereint Design und modernste Technik – und das zu einem hochattraktiven Preis. Neueste OLED-Technologie sorgt im Zusammenspiel mit HDR und 4K-Auflösung für ein Premium-Fernseherlebnis mit atemberaubend plastischen Bildern, perfekten Farben und einem fantastischen Kontrast. Die Erstinstallation geht spielend einfach von der Hand und ist in wenigen Minuten erledigt. Das dreiseitige Ambilight ist angenehm und augenschonend. Zudem wird die Wand hinter dem TV dem Bildinhalt farblich angepasst.
In der Summe bleibt festzuhalten: Wer hochaufgelöste 4K-Blu-rays mit HDR erleben möchte, Serien von Netflix streamt oder einfach nur auf der Couch entspannt durchs TV-Programm zappen möchte, findet im Philips 55POS9002 einen fantastischen Spielpartner. Einen, der jeden Cent des Weihnachtsgeldes wert ist oder auf dem Gabentisch ein prächtiges Bild macht – und das zweifelsfrei noch sehr lange über die besinnliche Weihnachtszeit hinaus.
Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
99 of 100
90 of 100
98 of 100
98 of 100
Technische Daten
Modell: | Philips 55POS9002 |
---|---|
Produktkategorie: | UHD-OLED-Fernseher (55 Zoll) |
Preis: | 1999,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre Vor-Ort-Garantie |
Ausführungen: | Chromfarben (Rahmen und Fuß) |
Vertrieb: | TP Vision, Hamburg Tel.: 069 / 66801010 www.philips.de/tv |
Bilddiagonale: | 55 Zoll / 140cm |
Abmessungen (HBT): | 768 x 1230 x 227 mm (inkl. Fuß) |
Gewicht: | 17,2 Kg |
Art | OLED, UHD (3840 x 2160 Pixel), 16:9 |
Helligkeit (Herstellerangabe): | 350 Nits (640 Nits – HDR) >300.000:1 >300.000:1 |
Ein-/Ausgänge: | 4 x HDMI (2 x HDMI 2.0 / HDCP 2.2) 1 x Komponente 2 x USB WLAN 1 x LAN 1 x Antenne 2 x Sat 1 x CI+ 1 x Audio-Eingang (DVI) 1 x optischer Digitalausgang 1 x Analog-Stereo-Audioausgang 1 x Kopfhörerausgang 1 x Serviceanschluss |
HDMI-Funktionen: | - 4k - HDR - ARC (Audio-Rückkanal) |
SmartTV-Ausstattung: | - Multiroom-Client- und - - Server - Simply Share - HbbTV - Pause TV - USB-Aufnahme - DVB-T/T2/T2-HD/C/S/S2 - Netflix - Online-Videoshops - Browser für öffentliches Internet - Social TV - TV on Demand - YouTube |
Zubehör: | - Fernbedienung mit QWERTY-Tastatur - Batterien - Tischfuß - Netzkabel - Schnellanleitung - Broschüre mit Sicherheitshinweisen |
Besonderes: | - UHD-Auflösung - OLED-Technologie - HDR - Sensationell hoher Kontrast - Ambilight - Schlankes Design und hochwertige Materialqualität |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 1+ |
Klang (20%): | 1,1 |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1+ |
Gesamtnote: | 1+ |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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