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Mehr als jeder Zehnte in Deutschland kann sich laut einer Mastercard Befragung die Bezahlung per Wearable gut vorstellen. Ab Juni haben Kunden in Deutschland dazu die Chance: Denn als erster Wearable-Hersteller bietet Garmin deutschen Bankkunden das mobile Bezahlen per Smartwatch und einer integrierten digitalen VIMpay Mastercard. Möglich machen das bankenunabhängige und kontaktlose Bezahlen die Kooperationspartner VIMpay und Mastercard. Aktuell ist Garmin Pay in den GPS-Multisport Smartwatches vívoactive 3 und vívoactive 3 Music sowie den GPS-Laufuhren Forerunner 645 und Forerunner 645 Music integriert. Weitere Modelle mit Garmin Pay-Technologie folgen in Kürze.

Als erster Wearable-Hersteller bietet Garmin deutschen Bankkunden das mobile Bezahlen per Smartwatch und einer integrierten digitalen VIMpay Mastercard.

 

Garmin Pay im Überblick (Start: Juni 2018):
– Garmin ist der erste Wearable-Anbieter, der mobiles Bezahlen über NFC und per Smartwach für deutsche Bankkunden ermöglicht
– Derzeit kompatible Garmin Produkte: vívoactive 3/3 Music und Forerunner 645/ 645 Music
– Partner: VIMpay und Mastercard
– Sicherheit beim Bezahlen: u.a. durch Tokenisierung über Mastercard, d.h. bei der Transaktion werden keine Bankkonto- oder Kartennummern übertragen, Guthabenprinzip bei VIMpay und Schlummerfunktion für die temporäre Kartensperrung
– Einfache Installation per Garmin Connect und VIMpay App
– Funktioniert bankenunabhängig mit jeder deutschen Bank

 

Nach dem erfolgreichen Launch von Garmin Pay in anderen europäischen Ländern startet die mobile Bezahltechnologie jetzt auch in Deutschland. „Mit VIMpay und Mastercard haben wir uns zwei langjährige Branchenprofis aus dem Finanzbereich an Bord geholt, die unsere Vision für das erste Smartwatch-basierte Zahlungsverfahren für deutsche Bankkunden möglich machen“, so Peter Weirether, Head of Category Management DACH bei Garmin. Garmin Pay ist für alle, die bei sportlichen Aktivitäten oder auch im Alltag nicht auf den Luxus eines digitalen Portemonnaies verzichten möchten. Weltweit funktioniert dieser Service bereits bei mehr als 7 Millionen Mastercard Akzeptanzstellen für kontaktlose Zahlungen. „Mastercard arbeitet eng mit führenden Technologieunternehmen daran, dass das Bezahlen für Menschen immer einfacher und zugleich auch sicherer wird“, sagt Peter Bakenecker, Divisional President Germany and Switzerland bei Mastercard. „Die Nutzer von Garmin Pay in Deutschland können jetzt selbst erleben, wie bequem kontaktloses Bezahlen ist: Man braucht keine Geldbörse dabeizuhaben und bezahlt seine Käufe einfach durch das kurze Halten der Garmin-Smartwatch an das Kassenterminal. Dabei hat man dank unserer Tokenisierungstechnologie die Sicherheit, dass während der Transaktion keine vertraulichen Karteninformationen übertragen werden.“

 

Modernste Technik einfach installiert
Nach der Registrierung eines VIMpay-Accounts fügen Kunden die Garmin Pay-Funktion hinzu und erhalten eine digitale Mastercard. Diese sogenannte VIMpay Mastercard wird anschließend im Garmin Connect-Konto hinterlegt und ist dann für das mobile Zahlen auf der kompatiblen Garmin-Smartwatch verfügbar. Die Karte wird dabei mit einem bestehenden Bankkonto des Nutzers verknüpft, sodass Geld als Prepaid-Guthaben überwiesen werden kann. Die Transaktion funktioniert dabei mit jedem deutschen Bankinstitut. Dies ermöglicht zum einen das sekundenschnelle Bezahlen im Geschäft und zum anderen ist der Kunde vor Kontomissbrauch geschützt. Sollte das Geld an der Kasse einmal nicht ausreichen, kann die VIMPay Mastercard in Echtzeit aufgeladen werden.

 

Mobiles Bezahlen auf hohem Sicherheitsniveau
Über einen simplen Klick kann die Schlummerfunktion im VIMpay-Account aktiviert und damit die Mastercard temporär gesperrt werden. Für jede einzelne Transaktion generiert die Mastercard Technologie sogenannte Token, eine einmalige Kombination aus Kartennummer und Gerät, die zusammen mit ihrem Ablaufdatum an das Kassenterminal des Händlers in standardisierter verschlüsselter Form übertragen wird. Mit der branchenführenden Token-Technologie lassen sich Zahlungen durchführen, ohne dass vertrauliche Bank- oder Kreditkartendaten übertragen werden.

 

Die Garmin Pay-Funktion muss auf der Uhr einmal am Tag per PIN aktiviert werden und ist gesperrt, sobald die Uhr vom Handgelenk genommen wird.

 

www.gamin.de

Quelle: Presse-Meldung Garmin Juni 2018

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